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Die strafrechtlichen Ermittlungen wurden laut Spiegel bereits eingestellt, jetzt geht es um Dienstrechtliches.

Ich sage es mal so: Mir war vom ersten Moment an klar, dass das ein Angriff eines politischen Gegners ist und der Lehrer, der offenbar SPD-nah war/ist, eine Art späte Abrechnung startete - da gab es zu viele Ungereimtheiten.

Wer so was startet, muss damit rechnen, dass er selbst ins Kreuzfeuer gerät. Der Lehrer hätte wissen müssen, dass das Ganze gegen die Verschwiegenheitspflicht verstößt, und einfach still sein müssen - zumal er mit seiner Aktion sowieso keinen Erfolg hatte und Aiwanger trotzdem nicht abgesägt oder abgewählt wurde.

Einigermaßen sachlich hat hier "Tichys Einblick" - die bringen manchmal auch gute Sachen, die man lesen kann - das Ganze beleuchtet. Bin übrigens kein Fan von Aiwanger und Mitglied einer anderen Partei.


13Uhr  30.07.2024, 23:54

Tichys Einblick mit Sachlichkeit zu verbinden, ist wahre Satire.