Was denken nicht kampfsportler über Kampfsport?
13 Antworten
Ich hätte das gerne mal gemacht. Hatte aber als Jugendliche ganz andere, sportliche Interessen.
Als ich irgendwann mit Aikido begonnen habe, war ich ständig verletzt. Schade.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich finde Kampfsport gut.
Doch, es war damals schon zu spät. Ich bin orthopädisch multimorbide und war es damals schon. Keine Chance, mir bleibt nur die Bewunderung für die anderen 😉
Wahrscheinlich, dass man Fähigkeiten erlangt, die Superkräften ähnlich sind (natürlich jeder, nicht nur die wenigsten) und man so krass kämpfen kann, wie on Filmen. Dass man sich selbst als Kampfsportler nicht mit einer ganzen Gruppe anlegen sollte, oder allgemein Kämpfe auf der Straße meiden sollte (der andere könnte ein Messer ziehen), ahnen wahrscheinlich nicht alle. Tatsächlich sind Techniken aus Kampfsportarten nicht unbedingt ein Vorteil im Straßenkampf, da dort mit dreckigen Mitteln gekämpft wird.
Man hat natürlich als Kampfsportler meistens einen Vorteil bzw. einen größeren Vorteil, als jemand der noch nie irgendwas in die Richtung gemacht hat aber kenne auch so manche die sich gnadenlos überschätzen und denken sie machen jeden Platt oder noch besser sie hauen direkt 3 Leute auf einmal weg, dass das dann meistens so nicht funktioniert ist was anderes
Kleinere Veranstaltungen sind recht interessant anzuschauen. Vielleicht aber eher wegen der Atmosphäre. Standartsportarten gefallen mir aber besser.
Unterschiedlich, wie es halt verwendet wird.
Grundsätzlich gefiel es mir sehr gut
Viele Sportarten erfordern eine Körperbeherrschung, die ich nicht habe... Und z.B. Shaolin Mönche erreichen schon geiles...
Kann also trotz Gewalt auch ästhetisch sein..
Es ist evtl zu spät um Profi zu werden
Es ist aber nie wirklich nie zu spät kampfsport anzufangen