Kampfsport, Sport der armen?

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Die reichen sind es nicht gewohnt für etwas zu arbeiten, haben meist keine Disziplin und haben andere Gedanken. Laut Marvin Hagler „it's hard to get up at 5am and do roadwork, when you're sleeping in silk sheets”

Natürlich darf man nicht vergessen, dass die Holländer obwohl es ihnen gut geht diese Disziplin besitzen, also trifft es durchaus nicht auf alle zu. Außerdem ist es wenn man aus solchen Ländern ist eine gute Geldquelle, denn 500€ sind hier vielleicht nicht viel, aber in Thailand oder Mexiko ist das anders...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Boxer auf Wettkampfniveau, seit einiger Zeit MMA

Viele Reiche haben schon ziemlich sicher für ihr späteres Leben einen sicheren Job

ich zum Beispiel habe in Rumänien schon mit 4 mit Kampfsport angefangen da in unserer Gegend wegen der Armut viele Kriminell werden als ich dann mit 10 nach Deutschland kam ist es nicht anders gewesen die armen versuchen irgendwie an Geld zu kommen weil man mit nem normalen Lohn eben irgendwann nicht alle Kosten decken kann

so wird Kampfsport dann zu einer Zuflucht um nicht Kriminell zu werden und gleichzeitig ein Ziel und Traum um Geld für die Familie zu verdienen

wobei man sagen muss khabib kam aus ner armen Gegend er selber war aber nie arm sein Vater war einer der Bekanntesten und beliebtesten trainer in Russland und alle Dagestaner haben bei ihm trainiert selbst der einzige Kampf den khabib beim sambo damals verloren hat, hat er gegen einen Tschetschenen verloren der bei seinem Vater trainiert hat, also khabib hat es nicht wirklich an etwas gefehlt

Ist es nicht. Viele dieser Kämpfer stammen aus ärmlichen Gegenden, wo es täglich auch ein Kampf war zu überleben. Wahrscheinlich haben die kampfsportarten dafür gesorgt, dass sie nicht in die Kriminalität abdriften (im rahmen sozialer projekte zb).