Was bietet theoretisch oder metaphysisch den größtmöglichen Nutzen?

Alles, was Kultur und Technologie voranbringt, ist grundsätzlich für nützlich zu erachten, das schließt automatisch ein: alles, was Erkenntnisgewinn über das Universum bringt, kann nur nützlich sein.

Der größte Nutzen scheint mir theoretisch und metaphysisch das Streben nach Erkenntnis zu sein, also der Gewinn an Wissen. Oder wie es Aristoteles treffend formuliert: Das vollkommene Glück liegt in der betrachtenden Lebensform – der vita contemplativa (dem beschaulichen Leben) oder auf Griechisch: βίος θεωρητικός (bíos theōrētikós). In diesem kognitiven Lebensvollzug zeigt sich der Mensch, indem er – ähnlich der seligen Tätigkeit Gottes – Wissen und (Selbst-)Erkenntnis um ihrer selbst willen erlangt.

Der zweite Blick. Ganzheitliches Denken.

Mal ein schlichtes gedankliches Beispiel. Angenommenen unser Universum existiert zeitlos, ohne Anfang und ohne Ende.

Jedoch könnte das Universum so entstanden sein, dass es zum Zeitpunkt der Entstehung bereits endlos war.

Da wir uns innerhalb des Ganzen befinden, würden wir dies wohl niemals herausfinden können. Wir würden in die unendliche Vergangenheit blicken und nie ein Ende finden können, also würden wir den eventuellen Entstehungszeitpunkt des Universums ganz einfach nur überblicken, ohne ihn erkennen zu können.

Den Anschluss,

• übers Gewahrsein, Limbische System, Zirbeldrüse, Kronenchakra, 3. Auge offen,
• Medium sein,
• für Heilen, Gesundsein, Fülle, alles automatisch manifestiert zu erhalten,
• Wunder.
• Herrlich.
• Satchitananda
• Fülle, Freude und
• Staunen darüber, was wir wirklich sind.
• Kein dummhalten mehr glauben müssen.
• Selbst sein, Harmonie und Frieden in mir.
• Kein Ausgenutztwerden mehr.

Meiner Meinung und Erfahrung nach das Praktizieren von/des "Sahaja-Yoga".