Warum wird im Islam ein heidnischer Kultgegenstand verehrt?
In vorislamischer Zeit wurde die Kaaba von arabischen Stämmen als Heiligtum des Gottes Hubal verehrt. Zum vorislamischen Kaaba-Kult gehörte, neben der Verehrung von Allah, die Verehrung der Göttinnen al-Lāt, Manat und Uzza. Schon in vorislamischer Zeit gab es ein spezielles Priesteramt, das mit der Kaaba verbunden war und hidschāba genannt wurde. Die Inhaber dieses Amtes verwahrten die Schlüssel der Kaaba. Erster Inhaber dieses Amtes soll Qusaiy ibn Kilāb, der eigentliche Gründer des Stammes der Quraisch, gewesen sein. Nach seinem Tod wurde dieses Amt an die Nachkommen seines ältesten Sohnes ʿAbd ad-Dār vererbt.
3 Antworten
Im Islam werden keine heidnischen Gegenstände veehrt. Auch nicht die Kaaba. Wer das sagt, lügt absichtlich. Im Übrigen ist die Kaabe ein Gebäude, kein Gegenstand.
Auch die Heiden in der vorislamischen Zeit haben die Kaaba nicht angebetet. Im Gegenteil, dort kamen auch schon vorher Menschen, welche in Mekka die Pilgerfahrt verrichten wollten.
Was sie angebetet haben, waren Götzenfiguren, die in der Kaaba aufbewahrt standen oder draußen, außerhalb der Kaaba.
Einen Schlüssel für ein Gebäude aufbewahren, ist ja weder Götzendienst, noch Anbetung der Kaaba. Kein Muslim käme auf die Idee, die Kaaba anzubeten. Sie haben da ihre Pflicht zu tun mit der Pilgerfahrt, die eine bestimmte Abfolge hat. Dazu zählt auch das 7-malige Umrunden der Kaaba. Dabei Lobpreist man Gott. Mehr nicht.
Und wenn man schon aus Wikipedia kopiert, dann ist man auch verpflichtet, die Quelle anzugeben.
Hallo RealChrist,
Auch wenn ich selber Christ bin, finde ich aber, dass Du hier gegen Mosleme am trollen bist. Das ist keine Nächstenliebe, wie Jesus es von Dir fordert.... 😢
Am trollen?
Ist man heute schon am trollen, wenn man auf falsche Aussagen richtig antwortet?
Jeder, der hier einen Beitrag schreibt, muss damit rechnen eine Antwort zu bekommen, das ist der Sinn von GF.
Nächstenliebe kann auf die Dauer keine Einbahnstraße sein.
Hallo lieber RealChrist, 🙏 wenn Du wirklich Jesus nachfolgen willst, dann möchte ich Dich motivieren, die Nächstenliebe doch tatsächlich als Einbahnstraße zu nehmen, so wie Jesus es sagte:
Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vater im Himmel;
Wenn Du anders-gläubige bekämpfst, tust Du sonst ja dassselbe was so manche Moslems tun.....
Wenn du meinst ich würde jemanden bekämpfen, dann irrst du dich. Eine sachliche Diskussion hat weder etwas mit trollen, noch mit fehlender Nächstenliebe zu tun.
Wer hier eine Frage aufruft, diese beantwotet, de tut das auf "eigene Gefahr". Er muss damit rechnen eine Antwort zu bekommen.
Ja, ich übe Nächstenliebe aus, die geht aber nicht so weit, das ich einem Irrenden um des Friedes willen Recht gebe. :-)
Hallo RealChrist,
Ich hatte halt teilweise einen anderen Eindruck. 🙏
Dein Beitrag ist also völlig überflüssig, wie so oft. :-)
Aber okay, lassen wir es dabei - jeder drückt sich auch mal unglücklich aus.
Ich freue mich, dass Du schreibst, dass Dir Nächstenliebe wichtig ist, das ist ja das worauf es ankommt. 😊 💖
Ich wünsche Dir ein bisschen Geduld, die brauchen wir ja alle hier. 🙏 schönen Abend Dir RealChrist. 😊
Dein Beitrag ist also völlig überflüssig, wie so oft. :-)
Den Zusatz schieb ich ganz bewusst. Der User ist mir lange bekannt und schreibt ständig Beiträge, die am Thema vorbei gehen. Deshalb ganz bewusst die Formulierung.
Auch dir eine gute Nacht.
LG RC
Hallo.
💭 | Die Kaaba ist für Musliminnen und Muslime das wichtigste Gebäude der Welt. Sie ist ein riesiger schwarzer Würfel und steht im Hof der al-haram-Moschee in Mekka.
Musliminnen und Muslimeglauben, dass Adam die Kaaba einst als allererstes Gebetshaus für Gott errichtet hat. Der Prophet Abraham und sein Sohn Ismael sollen sie später wieder aufgebaut haben. Darum ist das Gebäude im Islam heilig. Es gibt sogar die Gebetsrichtung vor: In allen Ländern der Welt beten Musliminnen und Muslime immer in Richtung Kaaba. Jeder und jede von ihnen sollte sie mindestens einmal im Leben besuchen. Dieses Gebot gehört zu den fünf Säulen des Islam. Millionen Gläubige im Islam befolgen es in jedem Jahr. Sie pilgern nach Mekka und umrunden dort die Kaaba gegen den Uhrzeigersinn genau sieben Mal.
Der Name Kaaba beschreibt das Gebäude schon: Kaaba ist arabisch und bedeutet Würfel. Die Kaaba in Mekka ist ungefähr 13 Meter lang, 13 Meter breit und 15 Meter hoch. Ihre Ecken zeigen in die vier Himmelsrichtungen. In der Ostmauer liegt ein schwarzer Stein. Musliminnen und Muslime berühren ihn gern. Woher er kommt, weiß niemand so genau. Er soll vom Himmel gefallen sein. Vielleicht war es ein Meteorit.
Alle Seiten und das Dach der Kaaba sind mit einem riesigen schwarzen Tuch bedeckt. Der gewebte Stoff heißt Kiswah und ist mit Goldverzierungen und Versen aus dem Koran bestickt. Vor dem Pilgermonat bekommt die Kaaba in jedem Jahr ein neues Tuch.
Im Inneren der Kaaba gibt es nur einen einzigen Raum. Darin stehen drei Säulen und eine Leiter. Sie führt zum Dach. Sonst ist die Kaaba leer.
📎 | https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/k/kaaba
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💭 | Wir muslime beten die Kaaba nicht an. Die Kaaba ist unsere Gebetsrichtung. Ich erkläre dir nochmal anhand des Tafsiren:
Allah sagt in Surah 2 Ayah 144:
„Wir sehen ja dein Gesicht sich (suchend) zum Himmel wenden. Nun wollen Wir dir ganz gewiß eine Gebetsrichtung zuweisen, mit der du zufrieden bist. So wende dein Gesicht in Richtung der geschützten Gebetsstätte! Und wo immer ihr seid, wendet eure Gesichter in ihrer Richtung! Diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde, wissen sehr wohl, daß dies die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Und Allah ist nicht unachtsam dessen, was sie tun.“
Schauen wir uns mal den Tafsir von ibn Kathir an:
Die erste Aufhebung im Qur’an betraf die Qibla.
’Ali bin Abu Talha berichtete, dass Ibn ‘Abbas überlieferte: Der erste aufgehobene Teil im Qur’an betraf die Qibla. Als Allahs Gesandter nach Al-Madinah auswanderte, waren die meisten seiner Bewohner Juden, und Allah befahl ihm, Bayt Al-Maqdis zuzuwenden. Die Juden waren damals erfreut. Allahs Gesandter wandte sich zehn Monate lang in diese Richtung, aber er bevorzugte es, die Qibla von Ibrahim (die Kaaba in Mekka) anzustreben. Er pflegte zu Allah zu beten und zum Himmel aufzusehen (in Erwartung von Allahs Befehl). Daraufhin offenbarte Allah:
“Wahrlich, Wir haben die Neigung deines (Muhammad’s) Gesichts zum Himmel gesehen, …”
“wendet also eure Gesichter in dieser Richtung (im Gebet).”
Die Juden mochten diese Regelung nicht und sagten: …”
“Was hat sie (die Muslime) von ihrer Qibla abgewandt, zu der sie sich im Gebet zu richten pflegten?’’ Sag (O Muhammad): “Allah gehört sowohl der Osten als auch der Westen.” (2:142)
Allah sagte:
“…so wohin immer ihr euch wendet (euch selbst oder eure Gesichter), dort ist das Angesicht Allahs.” (2:115)
und:
“Und Wir haben die Qibla (Gebetsrichtung nach Jerusalem), zu der ihr zuvor gewandt wart, nur gemacht, um diejenigen zu prüfen, die dem Gesandten (Muhammad) folgten, von denen, die umkehren würden (d.h. den Gesandten ungehorsam sind).” (2:143)
Ist die Qibla die Kaaba selbst oder ihre allgemeine Richtung?
Al-Hakim überlieferte, dass Ali bin Abu Talib sagte: …
“…so wende dein Gesicht in Richtung der Al-Masjid Al-Haram (in Mekka).” bedeutet deren Richtung.”
Al-Hakim kommentierte dann, dass die Überlieferungskette dieser Erzählung authentisch ist und dass sie (d.h. Al-Bukhari und Muslim) sie nicht in ihre Sammlungen aufgenommen haben. Diese Regelung bezüglich der Qibla ist auch die Meinung von Abu Al-Aliyah, Mujahid, Ikrimah, Said bin Jubayr, Qatadah, Ar-Rabi bin Anas und anderen. Allahs Aussage: …
“Und wo auch immer ihr seid, wendet euer Gesicht (im Gebet) in diese Richtung” ist ein Gebot von Allah, sich in Richtung der Kaaba zu wenden, egal wo man sich auf der Erde befindet: im Osten, Westen, Norden oder Süden. Die Ausnahme betrifft das freiwillige Gebet (Nafl), während man auf Reisen ist. In diesem Fall darf man es in jeder Richtung verrichten, in die der Körper zeigt, während das Herz die Absicht zur Kaaba hegt. Ebenso ist es gestattet, während eines Krieges das Gebet so abzulegen, wie es einem möglich ist. Eingeschlossen sind auch diejenigen, die sich der Richtung nicht sicher sind und das Gebet in die falsche Richtung verrichten, im Glauben, dass es die Qibla-Richtung ist. Denn Allah legt keiner Seele eine Last auf, die sie nicht tragen kann.
Die Juden hatten Kenntnis davon, dass die (muslimische) Qibla später geändert werden würde.
Allah sagte dazu: …”
“Gewiss, diejenigen, denen das Buch (d.h. Juden und Christen) gegeben wurde, wissen gut, dass dies (eure Wendung in Richtung der Kaaba in Mekka im Gebet) die Wahrheit von ihrem Herrn ist.”
Diese Ayah bedeutet: Die Juden, die es nicht mochten, dass du deine Qibla von Bayt Al-Maqdis änderst, wussten bereits, dass Allah dir (O Muhammad) befehlen wird, zur Kaaba zu schauen. Die Juden lasen in ihren Büchern die Beschreibung ihrer Propheten über den Gesandten Allahs und seine Gemeinschaft, und dass Allah ihn mit einer vollständigen und ehrenvollen Gesetzgebung begabt und geehrt hat. Dennoch leugnen die Leute des Buches diese Tatsachen aufgrund ihres Neides, ihrer Ungläubigkeit und Rebellion. Aus diesem Grund drohte Allah ihnen, als Er sagte: …”
(Und Allah ist nicht unachtsam darüber, was sie tun.)
📎 | https://www.alim.org/quran/tafsir/ibn-kathir/surah/2/144/
Was du schreibst ist mir bekannt, und hat mit der Frage nichts zu tun.
Der Prophet Abraham und sein Sohn Ismael sollen sie später wieder aufgebaut haben. Darum ist das Gebäude im Islam heilig.
Falsch, das ist eine Legende, die sich in Lauf der Jahrhunderte gebildet hat.
Tatsache ist:
Als geschichtlich gesichert gilt zudem, das der Stamm der Quraysh, der zur damaligen Zeit Mekka regierte, im Jahr 608 eine Kaaba baute. Newsweek zufolge entstand um diese Zeit auch der Islam, als der Prophet Mohammed dem Glauben nach den Koran direkt vom Erzengel Gabriel empfangen haben soll.
wikipedia.org und weitere Quellen.
Sie pilgern nach Mekkaund umrunden dort die Kaaba gegen den Uhrzeigersinn genau sieben Mal.
Gutes Stichwort.
Du weisst nicht, dass auch die Zahl 7 mystische, heidnische Bedeutung hat?
Schon für die Babylonier hatte sie "magische" Bedeutung:
Die 7 Sinne, sieben Wandelsterne.
Auch in deutschen Märchen kommt sie häufig als magische Zahl vor:
Die sieben Zwerge
Der Wolf und die sieben Geißlein
Die Siebenmeilen Stiefel
Die sieben Tauben
Die sieben Raben.
..........
Bei manchen Autoren wird jedoch davon ausgegangen, dass die Sieben nicht aus dem Volksbewusstsein ihre Besonderheit erhielt. Vielmehr wurden die astronomischen Besonderheiten und ihre Wahrnehmung durch die Babylonier weiter gepflegt. Aus den sieben sichtbaren „Wandelsternen“ entwickelte sich eine Sonderstellung, die in andere Kulturen, Völker und Religionen diffundierte.
Wir muslime beten die Kaaba nicht an. Die Kaaba ist unsere Gebetsrichtung.
Da ich das nicht behauptet habe musst du mir das nicht erklären-
In der Frage steht:
".......heidnischer Kultgegenstand verehrt."
Der Rest ist mir bekannte Erklärung des Ilsams, also nichts, was zu beantworten ist.
Als Nachtrag zu der Aussage:
Musliminnen und Muslime glauben, dass Adam die Kaaba einst als allererstes Gebetshaus für Gott errichtet hat. Der Prophet Abraham und sein Sohn Ismael sollen sie später wieder aufgebaut haben
Was man leicht ergooglen kann:
In vorislamischer Zeit wurde die Kaaba von arabischen Stämmen als Heiligtum des Gottes Hubal verehrt. Zum vorislamischen Kaaba-Kult gehörte, neben der Verehrung von Allah, die Verehrung der Göttinnen al-Lāt, Manat und Uzza. Schon in vorislamischer Zeit gab es ein spezielles Priesteramt, das mit der Kaaba verbunden war und hidschāba genannt wurde. Die Inhaber dieses Amtes verwahrten die Schlüssel der Kaaba. Erster Inhaber dieses Amtes soll Qusaiy ibn Kilāb, der eigentliche Gründer des Stammes der Quraisch, gewesen sein. Nach seinem Tod wurde dieses Amt an die Nachkommen seines ältesten Sohnes ʿAbd ad-Dār vererbt.
Die Kaaba war nicht der einzige quaderförmige Schrein in vorislamischer Zeit in der arabischen Halbinsel; vielmehr existierten mehrere Gebäude dieser Art, unter anderem in Buss, Nadschran, und Sanaa (Ṣanʿāʾ), die im selben Maßstab wie die mekkanische Kaaba erbaut wurden. Dies sei, so berichten islamische Quellen, wohl einer direkten Rivalität geschuldet, viele dieser Quellen sprechen davon, dass es der südarabische Herrscher Abraha war, der beabsichtigte, seine Kirche in Ṣanʿāʾ in direkter Konkurrenz zur Kaaba in Mekka aufzubauen, was schließlich zu einem Angriff auf die Stadt führte.
wikipedia.org und andere Quellen.
Die Kaaba ist für Musliminnen und Muslime das wichtigste Gebäude der Welt.
Du erzählst mir also allen ernstes, dass ein heidnisches Gebäude für Muslime das wichtigste Gebäude der Welt ist?
Ups,
Habe ich das richtig verstanden?
Das verschlägt mir tatsächlich die Sprache.
Wenn der Islam ein heidnisches Gebäude als "wichtigstes Gebäude der Welt", also wichtiger als den Felsendom in Jerusalem verehrt, dann habe ich nichts mehr dazu zu sagen.
Eine heidnische Religion, der Islam.
Schau hier:
Die Kaaba gilt als das erste Haus, in dem der eine Gott verehrt wurde, ursprünglich angeblich von Adam errichtet - als Replik des himmlischen Hauses Gottes, welches den göttlichen Thron enthält, um den die Engel wandeln. Dieses himmlische Ritual wird während des Hadsch (der Wallfahrt nach Mekka) durch die Pilger nachgeahmt, wenn sie sieben Mal um die Kaaba herumgehen - eine Handlung, die den Eintritt in die Gegenwart Gottes symbolisiert. Adams Kaaba verfiel angeblich durch Vernachlässigung seitens der Gläubigen und durch die Flut, doch laut Koran 2:127 bauten Abraham und sein Sohn Ismael das heilige Haus wieder auf. Zu Lebzeiten Mohammeds befand sich die Kaaba allerdings unter der Kontrolle des Stammes der Quraisch in Mekka, die das Haus als Schrein für die Stammesgottheiten und Idole Arabiens verwendeten.
Quelle: Von Kopftuch bis Scharia von Prof. Dr. John L. Esposito, Seite 39
Kein biblischer Prophet erwähnte
- den Namen Allahs
- die Kaaba
- die Pilgerfahrt (Hadsch)
- den Ramadan
- das Küssen des schwarzen Steins
- das Paradies mit 72 Jungfrauen
- das fünfmalige Gebet (Salat)
- usw.
Mohammed übernahm möglicherweise jedoch Dinge von den Sabäern (Sure 2:62 und Sure 5:69), die einen Mondgötzenkult betrieben und machte hieraus eine monotheistische Religion. So beten Muslime wie die Sabäer:
Bitte auf die Bilder klicken, um sie zu vergrößern.



Adam hatte die Kaaba nicht gebaut
Einige Leute glauben, dass Adam der erste war, der die Kaaba baute, aber ihr Beweis ist ein schwacher Hadith, der von Al-Bayhaqi berichtet wurde
Im Qur'an steht:
Und (gedenkt,) als Ibrāhīm die Grundmauern des Hauses errichtete, zusammen mit Ismāʿīl, (da beteten sie): „Unser Herr, nimm (es) von uns an. Du bist ja der Allhörende und Allwissende.
Die Sabaer hatten früher ein richtiges Gotteskonzept gehabt und danach fingen sie an den Mond anzubeten, die Botschaft wurde verfälscht
Die Götzendiener damals in Mekka glaubten an Allah, aber sie begingen Shirk (Beigesellung)
Gott sagt im Qur'an in Sure 16 Ayah 36
Und in jedem Volk erweckten Wir einen Gesandten (,der da predigte): "Dient Allah und meidet die Götzen." Dann waren unter ihnen einige, die Allah leitete, und es waren unter ihnen einige, die das Schicksal des Irrtums erlitten. So reist auf der Erde umher und seht, wie das Ende der Leugner war!
Das bedeutet, wir Muslime wundern uns nicht wenn wir z.B von Religionen hören die irgendwo auf der Welt sind wo es bestimmte Spuren gibt die mit dem Islam übereinstimmen, weil wir uns als Muslime vorstellen können das z.B in Indien, in Südamerika, in Afrika irgendwo ein Prophet gewesen ist und das gelehrt hat und das sich über die Zeit wie beim Christentum die Schriften verändert haben, nicht erhalten geblieben sind und nur noch Spuren der ursprünglichen Botschaft erhalten geblieben sind so wie es auch beim Christentum der Fall ist
der Prophet Muhammad Friede und Segen mit ihm hatte nicht von anderen Quellen kopiert
Sure 41 Ayah 37
Und zu Seinen Zeichen gehören die Nacht und der Tag, die Sonne und der Mond. Werft euch weder vor der Sonne noch vor dem Mond nieder, sondern werft euch vor Allah nieder, Der sie erschaffen hat, wenn ihr (tatsächlich) Ihm allein dient.
Bezüglich dem Stein
Laut der Bibel steht in Jesaja 6
Da flog einer der Serafen zu mir mit einer glühenden Kohle(also ein Stein) in der Hand, die er mit der Zange vom Altar geholt hatte.
Er berührte damit meinen Mund und sagte: »Schau, die glühende Kohle hat deine Lippen berührt. Deine Schuld ist jetzt weggenommen, dir sind deine Sünden vergeben.«
Laut dieser Bibelstelle und dem Kanzelkommentar werden Männer im Paradies 100 Frauen kriegen:
Matthäus 19,29
Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.
Kanzelkommentar
Einige Handschriften, denen einige moderne Redakteure folgen, lassen "oder Frau" aus, was wahrscheinlich zuerst von einem kritischen Schreiber gemacht wurde, der der Meinung war, dass eine Frau niemals verlassen werden sollte. ... "Frau und Kinder verlassen" kann als Verzicht auf die Ehe verstanden werden, um Gott besser dienen zu können. Um meines Namens willen........., Hunderte, die ihn lieben werden, wie auch Frau
In dieser Bibelstelle steht:
der wird's hundertfach empfangen [...]
Und in diesem Bibelkommentar steht:
Hunderte, die ihn lieben werden, wie auch Frau
Die Erstlinge im 'Himmel' werden laut der Bibel Jungfrauen sein
Offenbarung 14,3
Offb 14,3 Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Lebewesen und vor den Ältesten. Aber niemand konnte das Lied singen lernen außer den hundertvierundvierzigtausend, die freigekauft und von der Erde weggenommen worden sind.
Offb 14,4 Sie sind es, die sich nicht mit Weibern befleckt haben; denn sie sind jungfräulich. [...] unter allen Menschen sind freigekauft als Erstlinge für Gott [...]
Wenn Männer laut der Bibel als Erstlinge in den Himmel kommen wenn sie Jungfrau waren, wie ist es dann mit den Frauen?
Bezüglich dem Gebet
Wie beteten die Propheten laut der Bibel?
Wie betete Jesus Friede und Segen mit ihm laut Matthäus 26,39?:
Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete [...]
Wie betete der Prophet Moses und der Prophet Aaron Friede und Segen mit ihnen beiden laut der Bibel?
Numeri 20,6
Mose und Aaron verließen die Versammlung, gingen zum Eingang des Offenbarungszeltes und warfen sich auf ihr Gesicht nieder [...]
Wie betete Abraham Friede und Segen mit ihm laut der Bibel?
Gen 17,3 Abram fiel auf sein Gesicht nieder; Gott redete mit ihm und sprach
Laut der Bibel in Nehemia 8,6 wird folgendes erwähnt:
Esra pries den HERRN, den großen Gott, und alle riefen mit erhobenen Händen: »Amen, so soll es sein!« Dann warfen sie sich vor dem HERRN nieder, mit dem Gesicht zum Boden
Wie betete der Prophet Daniel Friede und Segen mit ihm laut der Bibel?
Dan 6,11 Als Daniel erfuhr, dass das Schreiben unterzeichnet war, ging er in sein Haus. In seinem Obergemach waren die Fenster nach Jerusalem hin offen. Dort kniete er dreimal am Tag nieder und richtete sein Gebet und seinen Lobpreis an seinen Gott, ganz so, wie er es gewohnt war.
Es ist interessant, dass der Prophet Daniel Friede und Segen mit ihm laut der Bibel in Richtung Jerusalem gebetet hatte. Die Muslime hatten früher in Richtung Jerusalem gebetet. Die muslimische Gebetsrichtung änderte sich. Etwa sechzehn Monate, nachdem der Prophet Muhammad Friede und Segen mit ihm und seine Anhänger von Mekka in die Stadt Medina gezogen waren, wurde die Gebetsrichtung auf das heilige Haus Gottes in Mekka geändert.
In Ps 95,6 steht folgendes:
Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen, / lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Ich hatte mich diesbezüglich schon geäußert. Du pickst dir einzelne Bibelverse raus und interpretierst dann was hinein.
Du kennst dich weder mit dem Islam noch mit der Bibel aus
Du kennst dich weder mit dem Islam noch mit der Bibel aus
Ja ja. Ich beziehe mich bloß auf ein Beispiel, weil ich keine Lust auf einen längeren Diskurs mit dir habe:
Die Pilgerfahrt nach Mekka wird ebenfalls in der Bibel erwähnt
Exodus 5:1
,,Danach gingen Mose und Aaron hinein und sagten zum Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste ein Fest feiern!"
Das ist aus dem 2. Buch Mose. Hier kannst du dich informieren, um was es eigentlich geht. Es geht nicht um Mekka.
Nun, er kennt sich so gut im Islam aus, dass er dich stört.
Die Einhaltung des Versöhnungstages" durch die Israeliten wird ausdrücklich kritisiert: In den Augen Gottes hatten die 12 Stämme den "Versöhnungstag" laut der Bibel zu einer Feier oder einem Fest gemacht, "an dem Tag, an dem ihr fastet, habt ihr Vergnügen." (Jesaja 58:3, Hervorhebung hinzugefügt).
Auch das jüdische Fasten wird verurteilt, weil es aus anderen Motiven als der Unterwerfung unter Allah durchgeführt wird, z. B. aus Eitelkeit und Selbstverherrlichung der Anbeter:
"Ihr fastet zwar, aber gleichzeitig zankt und streitet ihr und schlagt mit roher Faust zu. Wenn das ein Fasten sein soll, dann höre ich eure Gebete nicht!" (Jesaja 58:4)
Ähnliche Kritik an der Heuchelei der damals vorherrschenden jüdischen Einstellung zum Fasten wurde vom Propheten Jesus Friede sei mit ihm laut der Bibel geäußert
Mt 6,16 Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Mt 6,17 Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,
Mt 6,18 damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten
Jesaja gibt dann laut der Bibel Beispiele für die richtige Einstellung zum Fasten:
Jes 58,6 die Fesseln des Unrechts zu lösen, / die Stricke des Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, / jedes Joch zu zerbrechen,
Jes 58,7 an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, / die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden / und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen.
Nachdem er die vorherrschenden jüdischen Einstellungen und Bräuche in Bezug auf das Fasten verurteilt hat, prophezeit Jesaja laut der Bibel, dass, wenn richtige Fastenrituale eingeführt werden:
Jes 58,8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte / und deine Wunden werden schnell vernarben. Deine Gerechtigkeit geht dir voran, / die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach.
Jes 58,9 Wenn du dann rufst, / wird der Herr dir Antwort geben, und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: / Hier bin ich. Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst, / auf keinen mit dem Finger zeigst und niemand verleumdest,
Jes 58,10 dem Hungrigen dein Brot reichst / und den Darbenden satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf / und deine Finsternis wird hell wie der Mittag.
Jes 58,11 Der Herr wird dich immer führen, / auch im dürren Land macht er dich satt / und stärkt deine Glieder. Du gleichst einem bewässerten Garten, / einer Quelle, deren Wasser niemals versiegt.
Jes 58,12 Deine Leute bauen die uralten Trümmerstätten wieder auf, / die Grundmauern aus der Zeit vergangener Generationen stellst du wieder her.Man nennt dich den Maurer, / der die Risse ausbessert, / den, der die Ruinen wieder bewohnbar macht.
Dass Jesaja sich auf den Prophet Muhammad Friede und Segen mit ihm bezog, wird durch Vers 12 deutlich:
Jes 58,12 Deine Leute bauen die uralten Trümmerstätten wieder auf, / die Grundmauern aus der Zeit vergangener Generationen stellst du wieder her. Man nennt dich den Maurer, / der die Risse ausbessert, / den, der die Ruinen wieder bewohnbar macht.
Die "Grundmauern aus der Zeit vergangener Generationen " sind ein eindeutiger Hinweis auf die Kaaba:
Sure 2 Ayah 127
Und (gedenkt,) als Ibrāhīm die Grundmauern des Hauses errichtete, zusammen mit Ismāʿīl, (da beteten sie): „Unser Herr, nimm (es) von uns an. Du bist ja der Allhörende und Allwissende.
Sure 22 Ayah 26
Und als Wir Ibrāhīm die Stelle des Hauses zuwiesen: „Geselle Mir nichts bei und reinige Mein Haus für die den Umlauf Vollziehenden, die aufrecht Stehenden, sich Verbeugenden und die sich Niederwerfenden.
Der Prophet Muhammad stellte die Kaaba als Ort der Anbetung für Allah wieder her, nachdem er in Mekka eingezogen war und die 360 Götzen zerstört hatte, die in der Kaaba aufgestellt worden waren
So sagte Jesaja in Kapitel 57 sowohl die Einführung des gerechten Fastens durch die Muslime als auch die Wiederherstellung der Kaaba durch Muhammad als Haus der Anbetung für Allah genau voraus.
Bezüglich dem Ramadan
Laut der Bibel steht in Lukas 4,2
vierzig Tage lang und von dem Teufel versucht. Und er aß nichts in diesen Tagen, und als sie ein Ende hatten, hungerte ihn.
Lukas 5,33
Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes so oft und verrichten Gebete, ebenso auch die der Pharisäer; die deinigen aber essen und trinken? 34 Und er sprach zu ihnen: Könnt ihr die Hochzeitsgäste etwa fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? 35 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird; dann werden sie fasten, in jenen Tagen.
Fasten bedeutet sich vom Essen und Trinken zu entfernen
Das islamische Fasten wurde von Jesaja laut der Bibel vorhergesagt;
Kapitel 58 des alttestamentlichen Buches Jesaja enthält eine sehr auffällige Prophezeiung über die Einführung der muslimischen Fastenpraxis.
Bevor ich auf die Prophezeiung eingehe, ist es sinnvoll, die Unterschiede zwischen jüdischen und muslimischen Praktiken in Bezug auf das obligatorische(Pflicht) Fasten zu betrachten.
Im Buch Levitikus wurde die jüdische Regel des Fastens an einem einzigen Tag („Jom Kippur“, „Tag der Versöhnung“) festgelegt:
29Auch soll euch dies eine ewige Ordnung sein: Am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr fasten und keine Arbeit tun, weder ein Einheimischer noch ein Fremdling unter euch.
30Denn an diesem Tage geschieht eure Entsühnung, dass ihr gereinigt werdet; von allen euren Sünden werdet ihr gereinigt vor dem HERRN.
31Darum soll es euch ein hochheiliger Sabbat sein, und ihr sollt fasten. Eine ewige Ordnung sei das.
Im Buch Jesaja kritisiert Gott die jüdischen Fastenpraktiken ausdrücklich als unzureichend!;
»Ruf, so laut du kannst! Lass deine Stimme erklingen, mächtig wie eine Posaune! Halte meinem Volk seine Vergehen vor, zähl den Nachkommen von Jakob ihre Sünden auf!
Ach, für wie fromm sie sich doch halten! Sie rufen Tag für Tag nach mir und fragen nach meinem Willen. Sie kommen gern zum Tempel gelaufen, um meine Nähe zu suchen. Weil sie sich einbilden, nach meinen Geboten zu leben, darum fordern sie von mir auch ihre wohlverdienten Rechte.
›Warum siehst du es nicht, wenn wir fasten?‹, werfen sie mir vor. ›Wir plagen uns, aber du scheinst es nicht einmal zu merken!‹ Darauf antworte ich: Wie verbringt ihr denn eure Fastentage? Ihr geht wie gewöhnlich euren Geschäften nach und treibt eure Arbeiter genauso an wie sonst auch.
Ihr fastet zwar, aber gleichzeitig zankt und streitet ihr und schlagt mit roher Faust zu. Wenn das ein Fasten sein soll, dann höre ich eure Gebete nicht!
Denkt ihr, mir einen Gefallen zu tun, wenn ihr bloß auf Essen und Trinken verzichtet, den Kopf hängen lasst und euch in Trauergewändern in die Asche setzt? Nennt ihr so etwas ›Fasten‹? Ist das ein Tag, an dem ich, der HERR, Freude habe?
Nein – ein Fasten, das mir gefällt, sieht anders aus: Löst die Fesseln der Menschen, die man zu Unrecht gefangen hält, befreit sie vom drückenden Joch der Sklaverei und gebt ihnen ihre Freiheit wieder! Schafft jede Art von Unterdrückung ab!
Teilt euer Brot mit den Hungrigen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen!
Dann wird mein Licht eure Dunkelheit vertreiben wie die Morgensonne, und in kurzer Zeit sind eure Wunden geheilt. Eure barmherzigen Taten gehen vor euch her, und meine Herrlichkeit beschließt euren Zug.
Wenn ihr dann zu mir ruft, werde ich euch antworten. Wenn ihr um Hilfe schreit, werde ich sagen: ›Ja, hier bin ich.‹ Beseitigt jede Art von Unterdrückung! Hört auf, verächtlich mit dem Finger auf andere zu zeigen, macht Schluss mit aller Verleumdung!
Nehmt euch der Hungernden an und gebt ihnen zu essen, versorgt die Notleidenden mit allem Nötigen! Dann wird mein Licht eure Finsternis durchbrechen. Die Nacht um euch her wird zum hellen Tag.
Immer werde ich, der HERR, euch führen. Auch in der Wüste werde ich euch versorgen, ich gebe euch Gesundheit und Kraft. Ihr gleicht einem gut bewässerten Garten und einer Quelle, die nie versiegt.
Euer Volk wird wieder aufbauen, was seit langem in Trümmern liegt, und wird die alten Mauern neu errichten. Man nennt euch dann ›das Volk, das die Lücken in den Mauern schließt‹ und ›Volk, das die Straßen wieder bewohnbar macht‹.
In den oben zitierten Versen wendet sich Gott laut der Bibel zunächst an "das Haus Jakob", d.h. die 12 Stämme Israels, und verurteilt sie für ihre "Übertretung" und "Sünden" (Jesaja 58,1).
Hier sind die Widerlegungen
Die Muttersprache von Jesus ist Aramäisch
Gott auf Aramäisch heißt Alaha
Arabisch und Aramäisch gehören zu den semitischen Sprachen
Bezüglich Mekka
Im Qur'an wird Bakka erwähnt, Baka ist Mekka
In der Bibel steht Baka
Die heilige Kaaba, die von Abraham und Ismael gebaut wurde, ist in Mekka und wird im Qur'an in Sure 48 Ayah 24 erwähnt. Ein anderer Name für Mekka (arab.: Makka) ist Bakka, abhängig vom Dialekt des jeweiligen Stammes. Der Name Bakka wird auch in Sure 3 Ayah 96 erwähnt:
„Wahrlich, das erste Haus, das für die Menschen gegründet wurde, ist das in Bakka - ein gesegnetes und eine Leitung für die Welten.”
Erstaunlicherweise wurde das Wort Bakka schon vom Propheten David, Allahs Wohlgefallen auf ihm, erwähnt, wie in den Psalmen 84:6 zu lesen ist
Die hier genannte Quelle ist, ist die wohlbekannte Quelle Zamzam, die heute noch in Mekka nahe der Kaaba vorhanden ist.
In verschiedenen Bibelübersetzungen ist das hebräische Wort “Baka” in einer Fußnote nachzulesen, so zum Beispiel in „Hoffnung für alle”, „Schlachter 2000”, „Neues Leben” oder auch in der „Rev. Elberfelder”
Die Pilgerfahrt nach Mekka wird ebenfalls in der Bibel erwähnt
Exodus 5:1
,,Danach gingen Mose und Aaron hinein und sagten zum Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste ein Fest feiern!"
Ab der Aussage :
,,damit sie mir in der Wüste ein Fest feiern!"
In deutsch und Englisch hat man dies geändert
Im Hebräischen steht dort :
וְיָחֹ֥גּוּ
wə-yā-ḥōg-gū
Im arabischen alhaju الحج
Was ist mit wə-yā-ḥōg-gū und alhaju gemeint? Damit ist die Pilgerfahrt gemeint, Gott sagt hier das man die Menschen erlauben soll zu pilgern
Hier ist die Erklärung von wə-yā-ḥōg-gū ;
Die Pilgerfahrt nach Mekka wird in der Bibel erwähnt in Eoxdus 5,1
Hier sind einige Bilder diesbezüglich
https://acrobat.adobe.com/link/track?uri=urn:aaid:scds:US:f65955a4-592a-3f93-9169-dcd7f67fbde4
Quelle: https://biblehub.com/hebrew/2287.htm
Da steht eindeutig Pilgerfahrt, auf Arabisch Hajj, da steht man macht eine Pilgerfahrt/Pilgerfest
Und wo? Dort steht eindeutig Mekka (Mecaa);
Das heißt laut der Bibel muss man nach Mekka pilgern und den Propheten Muhammad Friede und Segen mit ihm folgen
Auf Englisch steht dort mit dem hebräischen Begriff ;
,,make a pilgrimage to Mecaa; Sabean חגג make pilgrimage"
Die Kaaba ist nicht das erste Haus in dem Gott verehrt wurde. Bevor es die Kaaba nicht gab, war Al Aqsa die gebetsrichtung
Die Gebetsrichtung (Qibla) wurde geändert bzw. abrogiert:
Zu Beginn des Islams beteten die Muslime, entsprechend der jüdischen (und alten christlichen) Tradition, mit der Mohammed in dieser Hinsicht vertraut war, in Richtung al-Quds (Jerusalem). Die Überlieferungen in der Prophetenbiographie geben keine eindeutigen Auskünfte über die Gebetsrichtung des Propheten vor seiner Auswanderung nach Medina. Einigen Berichten zufolge beteten er und seine Anhänger in Richtung Jerusalem; andere Überlieferungen treten vermittelnd ein und besagen, Mohammed habe zwar in Richtung Jerusalem gebetet, aber dabei die Kaaba in dieser Richtung mitberücksichtigt.[2] Nach der Hidschra, der Auswanderung Mohammeds und seiner Gefährten (sahaba) aus Mekka nach Medina, betete die islamische Gemeinschaft weiterhin in Richtung Jerusalem. Erst im zweiten Jahr nach der Hidschra, wahrscheinlich 16–17 Monate nach der Auswanderung aus Mekka – traditionell wird der 11. Februar 624 als Datum genannt –, änderte Mohammed die Gebetsrichtung auf die Kaaba in Mekka,[3][4] eine historische Entscheidung, die auch im Koran nachzulesen ist.
„Wir sehen, dass du unschlüssig bist, wohin am Himmel du dich (beim Gebet) mit dem Gesicht wenden sollst. Darum wollen wir dich (jetzt) in eine Gebetsrichtung weisen, mit der du gern einverstanden sein wirst: Wende dein Gesicht in Richtung der heiligen Kultstätte (in Mekka)!“
– Koran: Sure 2, Vers 144
„Der Grund für die Veränderung der jerusalemischen Gebetsrichtung liegt in der neuen Stellung zu den älteren Offenbarungsreligionen, die Muhammad allmählich in Medina gewonnen hatte. Während er sich früher den Juden und Christen nächstverwandt fühlte, bewog ihn die Erfolglosigkeit seiner Propaganda unter diesen, sich nach einer anderen Anknüpfung umzusehen, und er fand sie schließlich in der ‚Religion des Ibrahim‘, den eine Offenbarung eng mit der Ka'ba verflocht … So wurde der heidnische Kultusort zu einem Heiligtum des Islam und als solches zum Ort der Gebetsrichtung ebenso geeignet, wie es Jerusalem für die Juden war.“[5]
Ja genau sie wurde verändert. Du kannst dir gerne meine Antwort zu dieser Frage anschauen.
Manchmal hast du gute Beiträge, aber das ist völliger Unsinn. Die Botschaft war seit Adam aleyhisselam (Friede sei auf ihm) gleich: Es gibt keinen anbetungswürdigen Gott außer Allah und dient ihm.
Muhammed sallallahu aleyhi ve sellem (Frieden und Segen sei auf ihm) hat dieselbe Botschaft erneut verbeitet, nach dem die Menschen wieder mal irregingen. Dieses Mal ist jedoch die Botschaft für alle Menschen konzipiert und nicht für ein Volk.
Ich schrieb ja, dass Mohammed hieraus eine monotheistische Religion gemacht hat.
Meinst du. Mohammed war kein Prophet Gottes:
Da Muhammad und seine Anhänger die Schriften der Juden, die nicht auf Arabisch vorlagen, nicht lesen konnten, stand Aussage gegen Aussage. In den theologischen Streitgesprächen, die die Juden mit Muhammad führten, war dieser hoffnungslos unterlegen, so daß er sich nur darauf berufen konnte, daß er als Gesandter Gottes (rasul allah) beauftragt sei und Kritik an der Offenbarung in Wirklichkeit Kritik an Gott selbst sei (Sure 2,135f.).Daher kam er mehr und mehr zu der Überzeugung, daß die Juden (und auch die Christen) ihre Offenbarungen verfälscht haben müßten (neunmal in Sure 2; fünfmal in Sure 3, viermal in Sure 4 und 5).
Quelle: Mohammed - "Prophet" aus der Wüste von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Seite 50.
Das ist eine so lächerliche Quelle. Alleine an der Formulierung merkt, dass diese Leute subjektiv eingenommen an die Sache herangehen.
Nicht lächerlicher als Quellen, die Muslime nennen.
U.A., YouTube Videos.....
Und Muslime gehen ja ganz objektiv mit ihrer Religion um......
Er hat immer gute Beiträge.
Er informiert höflich und neutral über dem Islam und er hat fundiertes Wissen.
Es stimmt nicht. Achja. Du bist ja Experte in diesem Thema. Mein Fehler.
Du sollst nichts widerlegen was ich nie behauptet habe.
In der Frage steht nicht "anbeten", sondern klar und deutlich "verehren".
Selbstveständlich verehren Muslime die Kaaba als "wichtigstes Gebäude des Islams weltweit". Warum pilgern sie dahin? Weil sie gerade Langeweile haben?
Auch das habe ich nicht behauptet. Ich spreche nie von "Anbetung". Immerhin gibst du zu, dass das Gehäude aus heidnischer (vorislamische) Zeit stammt, somit ein heidnisches Heiligtum war, welches vom Islam übernommen wurde. Muslime verehren folglisch ein heidnisches Kultgebäude, in dem sich ein simpeler Meterorit befindet.
Du weisst nicht, dass auch die Zahl 7 heidnische Bedeutung hat?
Schon die Babylonier betachteten die 7 als besondere, magische Zahl.
Die 7 Sinne, die 2 Wandelsterne.
Auch in deutschen Märchen findest du immer wieder die 7
De Wolf und die siebem Geißlein
Die Siebenmeilenstiefel
Die sieben Zwerge und weitere.
Dein Beitrag ist also völlig überflüssig, wie so oft. :-)
Ach ja,
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Auch das könntest du wissen.