Warum wird die AfD als rechtsradikal betrachtet?
Die Alternative für Deutschland (AfD) wird von politischen Gegnern und Teilen der Medien oft als „rechtsradikal“ oder „extremistisch“ eingestuft. Doch diese Kategorisierung ist nicht nur umstritten, sondern auch problematisch, wenn man die Partei und ihr Wählerpotenzial objektiv betrachtet.
1. Demokratische Legitimität und Verfassungstreue
Die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei, die sich innerhalb des politischen Spektrums bewegt und regelmäßig an Wahlen teilnimmt. Sie unterliegt denselben verfassungsrechtlichen Maßstäben wie jede andere Partei in Deutschland. Ihre Programme und Positionen werden im Bundestag, in den Landtagen und auf europäischer Ebene vertreten und diskutiert. Eine Partei, die offen verfassungsfeindlich wäre, hätte bereits ein Parteiverbotsverfahren zu erwarten – das ist bei der AfD nicht der Fall.
2. Kritische Haltung bedeutet nicht Extremismus
Die AfD übt Kritik an Migration, an der EU, an der aktuellen Regierungspolitik und an gesellschaftlichen Entwicklungen, die sie für problematisch hält. Dies sind legitime Positionen, die in einer Demokratie diskutiert werden müssen. Kritische Positionen zur Masseneinwanderung oder zur Energiewende machen eine Partei nicht automatisch extremistisch – im Gegenteil, sie spiegeln häufig Meinungen wider, die auch in der Bevölkerung weit verbreitet sind.
3. Medien und politische Gegner verzerren das Bild
Ein Teil der medialen Berichterstattung und politischer Gegner hat ein Interesse daran, die AfD als radikal oder extremistisch darzustellen. Diese Strategie dient oft dazu, die Partei und ihre Anhänger aus dem politischen Diskurs auszuschließen und eine Stigmatisierung zu erreichen. Ein differenzierter Blick auf die Partei zeigt jedoch, dass sie ein breites Spektrum an Wählern anspricht – von wirtschaftsliberalen bis zu konservativen Bürgern.
4. Vergleich mit anderen europäischen Parteien
In vielen europäischen Ländern gibt es Parteien mit ähnlichen politischen Positionen, die dort als demokratisch legitim anerkannt sind. Beispiele sind die Rassemblement National in Frankreich, die FPÖ in Österreich oder die Schwedendemokraten. In diesen Ländern wird konservative oder migrationskritische Politik nicht automatisch als extremistisch abgestempelt.
5. Innere Vielfalt der Partei
Die AfD ist keine homogene Bewegung, sondern ein Zusammenschluss unterschiedlicher Strömungen. Es gibt konservative, liberale und auch einige radikalere Kräfte. Doch eine pauschale Einstufung der gesamten Partei als „rechtsradikal“ ignoriert diese interne Vielfalt und verhindert eine sachliche Debatte über ihre politischen Inhalte.
Sogar Alice Weidels Ehefrau hat ausländische Wurzeln und erwähnt es immer wieder auch in Interviews, dass sie nur gegen kriminelle Ausländer ist und nicht gegen alle Ausländer - sondern für eine geregelte und qualifikationsbasierte Zuwanderung.
Die Mentalität der AfD-Kritiker ist jenseits von Gut und Böse – äußerst obskur, wie Menschen angegangen und Blondhaarige mit blauen Augen diskriminiert werden, nur weil diese benebelte Gesellschaft es zulässt. Ich finde es des Wahnsinns, dass dabei keinerlei Gewissensbisse zurückbleiben. Da es unter Menschen keine Rassen gibt, ist es wohl treffender, hier von Diskriminierung statt von Rassismus zu sprechen – und genau das ist es, was hierzulande betrieben wird. Das sage ich als jemand mit ausländischen Wurzeln – und als stolzer AfD-Wähler.
https://www.youtube.com/watch?v=hkZMk8B0Bfw
Hier sieht man einen Journalisten, der neutral und unschuldig das Gespräch sucht, doch die – lasset mich sie so nennen – "Wächter der Tyrannei" verfolgen ihn unablässig und unterbrechen ihn penetrant. Dies empfinde ich als äußerst zynisch. Noch erstaunlicher jedoch finde ich, dass die Polizei untätig bleibt. Es ist wenig verwunderlich, dass diese Leute maskiert sind – sie versuchen, ihren tiefen Selbsthass auf irgendeine Weise zu kompensieren und scheinen eine fast bedingungslose Hingabe für Unwahrheiten zu hegen.
Die pauschale Einstufung der AfD als „rechtsradikal“ ist eine politische Kampftaktik, die nicht auf einer neutralen Analyse basiert.
- Kritik an Migration, EU-Politik oder linker Identitätspolitik ist legitim und keine rechtsextreme Position.
- Einzelne problematische Mitglieder oder Aussagen sind nicht ausreichend, um eine gesamte Partei zu diskreditieren.
- In vielen anderen europäischen Ländern gibt es Parteien mit ähnlicher Ausrichtung, die demokratisch akzeptiert sind.
Stolz auf sein Land zu sein, auf seine Kultur zu sein und sein Land schützen zu wollen - das sind einige Werte, die die AfD teilt und das nochmal selber von jemanden wie mir der ausländische Wurzeln hat (der hier geboren ist und deutsch ist). Diese Werte sind selbstverständlich...
Oft wird mit banalen oberflächlichen Methoden versucht warum auch immer (vielleicht selbstzerstörerische Intention) die AfD als lächerlich zu degradieren. Ich frage mich ganz ernsthaft warum!? Warum?? Sehr obskures Verhalten. Mein inneres Dogma hat mich gezwungen, der Sache auf den Grund zu gehen.
7 Antworten
1. Demokratische Legitimität und Verfassungstreue
Die Tatsache, dass die AfD demokratisch gewählt wird, bedeutet nicht automatisch, dass sie keine extremistischen Tendenzen hat. Auch extremistische Parteien können demokratisch gewählt werden. Der Verfassungsschutz stuft die AfD-Teilorganisationen „Junge Alternative“ und den „Flügel“ als gesichert rechtsextremistisch ein, und auch die Gesamtpartei wird in einigen Bundesländern als Verdachtsfall beobachtet. Ein Parteiverbotsverfahren ist ein sehr hoher rechtlicher Maßstab, der nur selten angewendet wird (z. B. NPD-Verbot gescheitert, obwohl sie als verfassungsfeindlich galt).
2. Kritische Haltung bedeutet nicht Extremismus
Kritik an Migration oder EU-Politik ist nicht automatisch extremistisch. Allerdings geht die AfD über legitime Kritik hinaus:
- Sie verbreitet rassistische und völkische Narrative (z. B. Aussagen zur „Umvolkung“ oder „Remigration“).
- Ihre Politiker relativieren oder leugnen die NS-Zeit (z. B. Höckes Aussagen zu einem „Denkmal der Schande“).
- Die Partei verbreitet gezielt Falschinformationen über Kriminalität von Migranten, um Ängste zu schüren.
3. Medien und politische Gegner verzerren das Bild
Die Einschätzung der AfD als rechtsextrem basiert nicht auf einer „medialen Verzerrung“, sondern auf dokumentierten Aussagen und Programmpunkten. Viele Medien zitieren einfach AfD-Politiker wörtlich. Der Verfassungsschutz beobachtet die Partei nicht aufgrund von Meinungen, sondern aufgrund von überprüfbaren Verbindungen zu rechtsextremen Gruppen, Netzwerken und Ideologien.
4. Vergleich mit anderen europäischen Parteien
Auch Parteien wie die FPÖ oder der Rassemblement National haben in ihren Ländern mit rechtsextremen Vorwürfen zu kämpfen. Das macht ihre Positionen nicht moderater. Zudem haben einige dieser Parteien sich inhaltlich von der AfD distanziert (z. B. distanziert sich der Rassemblement National von der AfD wegen deren Nähe zu Russland). Und die AfD ist diesen rechtsextremen Parteien ZU RECHTSEXTREM, weswegen sie aus der EU-Fraktion geworfen wurde.
5. Innere Vielfalt der Partei
Es gibt sicherlich verschiedene Strömungen innerhalb der AfD, aber die Partei rückt insgesamt immer weiter nach rechts. Radikale Kräfte gewinnen an Einfluss, moderate Mitglieder treten aus oder werden verdrängt. Das Argument, dass es gemäßigte AfD-Politiker gibt, ändert nichts an der extremistischen Gesamtausrichtung der Partei.
Auch in der NSDAP gab es solche Strömungen. Das waren allerdings nur Bauernfänger und sie wurden nach der Machtergreifung liquidiert.
Einzelne Parteimitglieder mit Migrationshintergrund sind kein Beweis für fehlenden Rassismus. Auch rassistische Parteien oder Organisationen haben oft Mitglieder mit ausländischen Wurzeln – das ändert nichts an ihrer grundsätzlichen Ideologie. Entscheidend sind die politischen Positionen der Partei, nicht die Herkunft einzelner Mitglieder.
Es gibt keine systematische Diskriminierung von „blondhaarigen Menschen mit blauen Augen“. Dieses Argument ist eine Umkehr der Opferrolle, um sich selbst als „unterdrückt“ darzustellen, während tatsächliche Diskriminierung und Rassismus gegen Minderheiten verharmlost werden.
Hier sieht man einen Journalisten, der neutral und unschuldig das Gespräch sucht, doch die – lasset mich sie so nennen – "Wächter der Tyrannei" verfolgen ihn unablässig und unterbrechen ihn penetrant.
Das ist kein Journalist , sondern ein YouTuber, Ketzer der Neuzeit. Der betreibt Framing und verpackt rechtsextreme Inhalte in seine Videos.
Die pauschale Einstufung der AfD als „rechtsradikal“ ist eine politische Kampftaktik, die nicht auf einer neutralen Analyse basiert
Die Einordnung als rechtsextrem basiert nicht auf einer „politischen Kampftaktik“, sondern auf Analysen von Politikwissenschaftlern, Journalisten und dem Verfassungsschutz. Die Partei hat sich über die Jahre zunehmend radikalisiert.
Kritik an Migration, EU-Politik oder linker Identitätspolitik ist legitim und keine rechtsextreme Position.
Natürlich kann Migration oder EU-Politik kritisch betrachtet werden, aber die AfD überschreitet oft die Grenzen des demokratischen Diskurses:
- Migration wird nicht sachlich, sondern oft mit Falschinformationen und Panikmache diskutiert („Asyl-Tsunami“, „Migranten-Flut“).
- Die EU wird nicht nur kritisiert, sondern die AfD fordert Austritts-Szenarien („Dexit“).
- Einige AfD-Politiker sympathisieren mit Verschwörungstheorien über eine angebliche „Bevölkerungsaustausch“-Agenda.
Einzelne problematische Mitglieder oder Aussagen sind nicht ausreichend, um eine gesamte Partei zu diskreditieren.
Es geht nicht nur um „einzelne problematische Mitglieder oder Aussagen“. Die Radikalisierung zeigt sich parteiweit:
- Immer mehr gemäßigte Mitglieder verlassen die AfD oder werden ausgeschlossen.
- Radikale Stimmen wie Höcke, Chrupalla oder Krah gewinnen an Einfluss.
- Parteiprogramme und Reden werden zunehmend völkischer und nationalistischer.
- Diese "Einzelfälle" werden immer mehr und immer mehr radikaler.
Wenn eine Partei systematisch problematische Mitglieder fördert oder duldet, ist das kein Zufall, sondern Teil der Entwicklung.
In vielen anderen europäischen Ländern gibt es Parteien mit ähnlicher Ausrichtung, die demokratisch akzeptiert sind.
Ja, es gibt ähnliche Parteien in Europa – aber viele davon stehen ebenfalls in der Kritik und werden vom Verfassungsschutz oder Politikwissenschaftlern als rechtsextrem eingestuft (z. B. Rassemblement National, FPÖ, Schwedendemokraten). Zudem haben viele andere ähnliche Parteien sich von der AfD distanziert, weil sie deren Positionen für zu radikal halten.
Stolz auf sein Land zu sein, auf seine Kultur zu sein und sein Land schützen zu wollen
Patriotismus ist nicht automatisch problematisch. Aber die AfD nutzt „Stolz auf das eigene Land“ oft in einer Art, die andere Gruppen abwertet. Sie grenzt Menschen mit Migrationshintergrund aus, selbst wenn sie Deutsche sind. Sie spricht von „deutscher Identität“, aber diese Identität ist in ihrer Rhetorik oft exklusiv für „ethnische Deutsche“. Historische Verantwortung (NS-Zeit) wird relativiert oder als „Schuldkult“ bezeichnet.
Oft wird mit banalen oberflächlichen Methoden versucht warum auch immer
Wenn eine Partei als „lächerlich“ wahrgenommen wird, dann liegt das oft an ihrem eigenen Auftreten, internen Skandalen und extremen Aussagen. Kritik ist kein Zeichen von „Selbstzerstörung“, sondern ein normaler demokratischer Prozess. Die AfD ist keine Opferpartei – sie ist für ihre Außenwirkung selbst verantwortlich.
Die AfD wird nicht aus Willkür als rechtsradikal bezeichnet. Ihre Positionen, Rhetorik und Netzwerke rechtfertigen diese Einordnung. Sie ist nicht einfach eine konservative oder migrationskritische Partei, sondern hat sich zunehmend radikalisiert.
starker Post. Schade, dass diese Wahrheit und Fakten für gewisse Menschen nicht greifbar zu sein scheint, tendenziell würde dort von Fake News, Lüge oder anderem gesprochen werden. Was erlauben Sie sich, die Faschisten als solche zu bezeichnen? "Hitler war ein Linker" sagte Weidel unlängst. Wann wachen gewisse Leute auf?
Man kann alles noch so geschickt formulieren und im Nachhinein so drehen, wie man möchte. Fakt bleibt jedoch, dass das Wahlprogramm der AfD inhaltlich dominiert. Die Reden der AfD im Bundestag zeichnen sich durch Menschlichkeit und eine ernsthafte, sachliche Natur aus – eine Qualität, die man bei den anderen Parteien leider oft vermisst. Viel zu häufig verhalten sich deren Abgeordnete wie unreife Kinder: Sie lachen selbst bei schwerwiegenden Problemen, starren ununterbrochen auf ihre Handys und scheinen keinerlei ernsthaften politischen Beitrag zu leisten. Die AfD hingegen bewahrt Anstand, zeigt Verantwortungsbewusstsein und ist sich der Tragweite der aktuellen politischen Lage bewusst.
Doch als wäre das nicht genug, werden selbst die Gedenkreden für die Opfer – sei es in Magdeburg oder zahlreichen anderen Städten – von diesen Politikern ins Lächerliche gezogen. Dann wird den Bürgern noch weisgemacht, die AfD halte solche Reden nur, um mit vermeintlicher Empathie Menschen zu täuschen. Ein derartiges Narrativ ist nicht nur inakzeptabel, sondern eine bewusste Verdrehung der Realität.
Ich hoffe inständig, dass die AfD gewinnen wird und dass diejenigen, die heute gegen sie agieren, in 20 Jahren für ihr Verhalten kritisiert werden. Doch leider schreiben die Sieger die Geschichte, und die derzeitige Regierung verfügt über immense Macht. Die Zukunft bleibt somit ungewiss.
Auf Dich gehe ich hiermit nicht mehr ein weil alles gesagt wurde, was gesagt werden kann. Ich habe dich bereits debunked.
Machs gut.
Fakt bleibt jedoch, dass das Wahlprogramm der AfD inhaltlich dominiert
Ein Wahlprogramm kann viele Versprechen enthalten, aber entscheidend ist, ob es realistische Lösungen bietet. Die AfD liefert oft keine durchdachten Konzepte – beispielsweise fordert sie einen EU-Austritt, bietet aber keine praktikable Alternative für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Auch beim Thema Migration kritisiert sie viel, aber konkrete Vorschläge bleiben vage oder rechtlich fragwürdig.
Die Reden der AfD im Bundestag zeichnen sich durch Menschlichkeit und eine ernsthafte, sachliche Natur aus – eine Qualität, die man bei den anderen Parteien leider oft vermisst.
Es gibt zahlreiche Beispiele, in denen AfD-Politiker im Bundestag aggressiv, polemisch oder diffamierend auftreten. Björn Höcke sprach von einer „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“, Alexander Gauland bezeichnete Hitler als „Vogelschiss in 1000 Jahren deutscher Geschichte“. Wer solche Aussagen verteidigt, kann kaum von einer Partei der Menschlichkeit sprechen. Zudem sind viele Reden der AfD stark populistisch – sie prangern Probleme an, ohne praktikable Lösungen zu bieten.
Wenn das für dich "menschlich und sachlich" ist, na dann gute Nacht.
Viel zu häufig verhalten sich deren Abgeordnete wie unreife Kinder
Das Verhalten einzelner Politiker kann immer kritisiert werden, egal aus welcher Partei. Aber das als Argument gegen die gesamte Regierung oder Opposition zu nutzen, ist eine rhetorische Finte. Wer ernsthafte Politik von Handy-Nutzung ableitet, ignoriert den eigentlichen politischen Inhalt. Zudem fällt die AfD selbst oft durch respektloses Verhalten auf, etwa durch Zwischenrufe, Beleidigungen oder bewusste Provokationen im Plenum.
Die AfD hingegen bewahrt Anstand
Wäre dem so, würden sich nicht immer wieder AfD-Politiker mit rechtsextremen Gruppen oder Ideologien verbinden.
Die AfD-Fraktion in Sachsen-Anhalt etwa lud Holocaust-Relativierer zu Veranstaltungen ein, und in Bayern flog ein AfD-Landesvorstandsmitglied aus der Partei, weil er NS-Sprache verwendete. Eine Partei, die ständig ihre eigenen Leute für extreme Aussagen maßregeln muss, zeigt wenig Verantwortungsbewusstsein.
Doch als wäre das nicht genug, werden selbst die Gedenkreden für die Opfer – sei es in Magdeburg oder zahlreichen anderen Städten
Der Grund, warum viele diese Reden kritisieren, liegt darin, dass die AfD oft versucht, sie für politische Zwecke zu instrumentalisieren. So wurden AfD-Gedenkveranstaltungen dazu genutzt, um Stimmung gegen Migranten zu machen – anstatt die Opfer einfach würdevoll zu ehren. Eine Partei, die Menschen gedenkt, aber gleichzeitig mit rechtsextremen Ideologien kokettiert, muss sich diese Kritik gefallen lassen.
Ich hoffe inständig, dass die AfD gewinnen wird und dass diejenigen, die heute gegen sie agieren, in 20 Jahren für ihr Verhalten kritisiert werden
Das ist reine Spekulation. Viele populistische Bewegungen haben kurzfristigen Erfolg, scheitern aber an der Realität der Politik. Sie bieten einfache Lösungen für komplexe Probleme – doch sobald sie Verantwortung übernehmen müssen, wird klar, dass ihre Versprechen nicht umsetzbar sind.
Ich habe dich bereits debunked.
Jemanden „debunken“ bedeutet, nachweislich falsche Aussagen zu entlarven – aber keine einzige Quelle oder Faktenanalyse wurde hier geliefert. Stattdessen wird behauptet, dass bereits alles gesagt sei, ohne auf die inhaltlichen Punkte einzugehen. Das ist kein „Debunk“, sondern eine Flucht aus der Diskussion.
Wenn eine Partei als „lächerlich“ wahrgenommen wird, dann liegt das oft an ihrem eigenen Auftreten, internen Skandalen und extremen Aussagen. Kritik ist kein Zeichen von „Selbstzerstörung“, sondern ein normaler demokratischer Prozess. Die AfD ist keine Opferpartei – sie ist für ihre Außenwirkung selbst verantwortlich.
Die AfD wird nicht aus Willkür als rechtsradikal bezeichnet. Ihre Positionen, Rhetorik und Netzwerke rechtfertigen diese Einordnung. Sie ist nicht einfach eine konservative oder migrationskritische Partei, sondern hat sich zunehmend radikalisiert.
Sie wird vom Feind als lächerlich wahrgenommen, ja und deren Fußsoldaten.
Ich fand es sehr amüsant, als Angela Merkel einem Bürger, der die Deutschland Flagge hielt, abgenommen hat. Wir einfachen Bürger leiden unter dieser Politik und das hat alles eine Funktion. Du hast keinerlei Ahnung und schreibst die ganze Zeit um mein initialen Frage-Text herum und weichst inhaltlich aus und erstellst deine eigenen Narrative bzw die deiner Regierung. Du wurdest hiermit durchschaut und debunked.
Kritik ist nicht gleich Feindseligkeit. In einer Demokratie ist es normal, Parteien und ihre Positionen zu hinterfragen.
Die Merkel-Flaggen-Anekdote hat nichts mit der Radikalisierung der AfD zu tun.
Die Situation, in der Angela Merkel einem CDU-Politiker die Deutschlandflagge aus der Hand nahm, wurde oft instrumentalisiert. Der Kontext: Es war eine parteiinterne Feier, und Merkel wollte den Fokus auf die Wahlbotschaft und nicht auf nationale Symbolik legen.
Kurzum: Whataboutismus, um von der AfD abzulenken.
Ach:
Persönliche Angriffe ersetzen keine Argumente.
Statt auf die Widerlegung inhaltlich einzugehen, wird der Gesprächspartner persönlich angegriffen. Das ist ein klassischer Strohmann-Angriff, um von der eigentlichen Debatte abzulenken. Eine Diskussion sollte sich um Fakten drehen, nicht darum, den Gegner zu diskreditieren.
Es gibt sicherlich verschiedene Strömungen innerhalb der AfD, aber die Partei rückt insgesamt immer weiter nach rechts. Radikale Kräfte gewinnen an Einfluss, moderate Mitglieder treten aus oder werden verdrängt. Das Argument, dass es gemäßigte AfD-Politiker gibt, ändert nichts an der extremistischen Gesamtausrichtung der Partei.
Auch hierfür hast du keinerlei Quelle und schreibst mit einem selbstsicheren Ton um den Leser zu manipulieren wenn auch bewusst oder unbewusst - du bist einfach nur ein Fußsoldat.
Die Frau von der Alice Weidel hat ausländische Wurzeln... Das allein entkräftet sowieso alles.
Alice Weidels private Lebensführung steht in starkem Kontrast zu den politischen Positionen der AfD, die häufig gegen die Rechte von LGBTQ+-Personen und Migranten gerichtet sind. Ihre Beziehung ändert nichts an den dokumentierten rechtsextremen Tendenzen innerhalb der Partei.
Mehrere gemäßigte Mitglieder haben die AfD verlassen und dabei explizit die zunehmende Radikalisierung als Grund genannt. Beispielsweise trat die Bundestagsabgeordnete Verena Hartmann 2020 aus der Partei aus und begründete dies mit der wachsenden Macht des rechtsnationalen "Flügels" innerhalb der AfD.
Auch Anette Schultner, ehemalige Bundesvorsitzende der "Christen in der AfD", verließ die Partei 2017 mit der Begründung, dass die AfD sich radikalisiert habe und nicht mehr die konservativen Werte vertrete, für die sie einst stand.
Der Verfassungsschutz stuft Teile der AfD, wie den "Flügel" und die "Junge Alternative", als rechtsextrem ein. Diese Entwicklungen zeigen, dass radikale Strömungen innerhalb der Partei an Einfluss gewonnen haben.
Die Partei hat in den letzten Jahren einen Mitgliederschwund erlebt, wobei insbesondere gemäßigte Mitglieder ausgetreten sind. So verlor die AfD innerhalb eines Jahres rund 2500 Mitglieder, was ebenfalls auf interne Spannungen und die zunehmende Radikalisierung hindeutet.
Oh und falls du dich wegen dem "WhatsApp" am Ende wunderst:
Ich habe die Artikel da abgespeichert, indem ich sie mit mir selbst geteilt habe.
Auch Parteien wie die FPÖ oder der Rassemblement National haben in ihren Ländern mit rechtsextremen Vorwürfen zu kämpfen. Das macht ihre Positionen nicht moderater. Zudem haben einige dieser Parteien sich inhaltlich von der AfD distanziert (z. B. distanziert sich der Rassemblement National von der AfD wegen deren Nähe zu Russland). Und die AfD ist diesen rechtsextremen Parteien ZU RECHTSEXTREM, weswegen sie aus der EU-Fraktion geworfen wurde.
Rate mal, warum sie aus der EU-Fraktion geworfen wurde. Wenn Höhere Mächte eingreifen, dann kann dies ganz leicht passieren. Es interessiert die Bürger nicht, wer von was rausgeworfen wurde. Sie glauben an die Unschuld und an die Wahrheit, die die AfD, widerspiegelt.
Die AfD wurde aus der rechten Fraktion „Identität und Demokratie“ (ID) im Europaparlament ausgeschlossen, weil sie sich zunehmend radikalisiert hat.
Besonders Maximilian Krah sorgte mit Aussagen über die SS für Empörung. Er sagte, nicht jeder SS-Soldat sei automatisch ein Kriegsverbrecher gewesen – eine Relativierung der NS-Verbrechen.
Andere rechte Parteien in Europa distanzierten sich bewusst von der AfD, weil sie ihr zu extrem wurde.
Es interessiert die Bürger nicht, wer von was rausgeworfen wurde.
Parteien in der EU sind auf Fraktionen angewiesen, um politische Macht auszuüben. Der Ausschluss der AfD bedeutet, dass sie weniger Einfluss und weniger Geldmittel erhält. Der Rauswurf zeigt, dass selbst andere rechtspopulistische Parteien die AfD für zu radikal halten.
Wenn die AfD harmlos wäre, hätte sie Verbündete in Europa behalten – stattdessen grenzt man sie aus.
Die Einstufung der AfD als rechtsextrem ist nicht so objektiv, wie behauptet wird, sondern stark von politischen und medialen Interessen geprägt.
- Der Verfassungsschutz ist keine neutrale Instanz:
- Der Verfassungsschutz untersteht dem Innenministerium und damit der Regierung. Historisch gab es bereits Fälle, in denen er politisch genutzt wurde, um unliebsame Parteien zu beobachten.
- Die AfD wird von dieser Behörde als „Verdachtsfall“ eingestuft – eine Kategorie, die keine rechtliche Verurteilung bedeutet, sondern lediglich eine politische Einschätzung ist.
- Mediale Berichterstattung ist oft selektiv:
- Medien zitieren AfD-Politiker, aber oft verkürzt oder aus dem Kontext gerissen.
- Aussagen wie Höckes „Denkmal der Schande“ wurden instrumentalisiert, obwohl er sich auf die Erinnerungskultur bezog und nicht den Holocaust relativierte.
- Andere Parteien haben ebenfalls problematische Aussagen getätigt, ohne dass sie als „extremistisch“ eingestuft wurden.
- Keine nachgewiesene rechtsextreme Gesamtstruktur:
- Einzelne AfD-Teilorganisationen wie die „Junge Alternative“ oder der „Flügel“ wurden vom Verfassungsschutz beobachtet, doch die Gesamtpartei ist nicht als rechtsextrem verboten oder verurteilt.
- Andere Parteien haben ebenfalls radikale Flügel oder Verbindungen zu extremistischen Gruppen (z. B. linksextreme Strukturen bei der Linkspartei), ohne dass sie als Ganzes als extremistisch gelten.
- Ideologische Begriffsverschiebung:
- Kritische Migrationspolitik, patriotische Rhetorik oder Skepsis gegenüber der EU werden zunehmend als „rechtsextrem“ deklariert, obwohl sie in anderen Demokratien völlig legitime politische Positionen sind.
- In Ländern wie Frankreich oder Dänemark vertreten etablierte Parteien ähnliche Positionen, ohne als extremistisch zu gelten.
Der Verfassungsschutz ist keine neutrale Instanz:
Der Verfassungsschutz untersteht zwar dem Innenministerium, aber seine Einstufungen basieren auf umfassenden Analysen, nicht auf politischen Anweisungen. Die AfD hat gegen ihre Einstufung geklagt – und Gerichte haben in mehreren Fällen bestätigt, dass ihre Beobachtung rechtlich gerechtfertigt ist. Historische Fälle, in denen der Verfassungsschutz Fehler gemacht hat, bedeuten nicht, dass jede Einstufung falsch ist. Jede Partei wird individuell geprüft.
Zudem wüsste ich gerne, worauf du mit
Historisch gab es bereits Fälle, in denen er politisch genutzt wurde, um unliebsame Parteien zu beobachten.
hinaus willst. Nenne mal was Konkretes.
„Verdachtsfall“ bedeutet, dass es genügend Hinweise für rechtsextreme Strukturen gibt, aber die endgültige Bewertung noch aussteht. Viele AfD-Funktionäre haben Verbindungen zu rechtsextremen Gruppen oder äußern sich in einer Weise, die demokratische Prinzipien infrage stellt. Z. B. "Freundliches Gesicht des Nationalsozialismus".
Die AfD ist kein gewöhnlicher politischer Gegner – sie wird beobachtet, weil ihre Entwicklung konkrete Gefahren für die freiheitlich-demokratische Grundordnung aufzeigt.
Mediale Berichterstattung ist oft selektiv:
Björn Höckes Aussage vom „Denkmal der Schande“ ist nicht aus dem Kontext gerissen. Er hat mehrfach eine „180-Grad-Wende“ in der Erinnerungskultur gefordert – ein Muster rechtsextremer Geschichtsrevisionisten.
Alexander Gauland nannte Hitler und die NS-Zeit einen „Vogelschiss“ in der Geschichte.
Holger Arppe, ehemaliger AfD-Abgeordneter, fantasierte über Gewalt gegen politische Gegner.
Mitglieder der AfD haben Kontakte zu Neonazi-Gruppen oder verteidigen völkische Ideologien.
Medien berichten über solche Aussagen, weil sie relevant sind – nicht, weil sie „die AfD diffamieren“ wollen.
Keine nachgewiesene rechtsextreme Gesamtstruktur:
Der „Flügel“ wurde zwar formal aufgelöst, aber viele seiner Vertreter sind weiterhin in der AfD aktiv. Die „Junge Alternative“ wird als rechtsextrem eingestuft, weil sie völkische Ideologien verbreitet.
Andere Parteien
Linksextreme Gruppen innerhalb der Linkspartei werden ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet.
Die Grünen oder CDU haben keine organisierten extremistischen Gruppen, die mit der Parteispitze vernetzt sind.
Ideologische Begriffsverschiebung:
In Frankreich oder Dänemark gibt es migrationskritische Parteien, aber viele davon grenzen sich von rechtsextremen Ideologien und der AfD ab.
Die AfD verwendet gezielt Begriffe wie „Umvolkung“ oder „Remigration“, die aus dem rechtsextremen Sprachgebrauch stammen.
Es geht nicht nur um inhaltliche Positionen, sondern um die Art, wie die AfD Politik betreibt:
- Verschwörungstheorien über „Globalisten“ und „Bevölkerungsaustausch“
- Angriffe auf die Presse als „Systemmedien“
- Forderungen nach einer autoritären Wende („wohltemperierte Grausamkeit“ von Höcke)
Dann werde ich jetzt alles Stück für Stück debunken:
Die Tatsache, dass die AfD demokratisch gewählt wird, bedeutet nicht automatisch, dass sie keine extremistischen Tendenzen hat. Auch extremistische Parteien können demokratisch gewählt werden.
Hier wird allgemein argumentiert und es werden vage Formulierungen wie "können" genutzt. Doch die Möglichkeit, dass eine demokratisch gewählte Partei extremistische Tendenzen haben könnte, ist kein Beweis dafür, dass sie diese tatsächlich hat. Eine solche Argumentationsweise ist spekulativ und dient lediglich dazu, eine negative Assoziation zu schaffen, ohne konkrete Belege zu liefern.
Zudem ist die Einstufung von Teilorganisationen der AfD durch den Verfassungsschutz kein unanfechtbarer Beweis für eine generelle Verfassungsfeindlichkeit der Partei. Der Verfassungsschutz ist eine staatliche Institution, die nicht frei von politischen Einflüssen ist – es gab in der Vergangenheit bereits fragwürdige und umstrittene Beobachtungen von Parteien, die sich später als unbegründet herausstellten.
Das Beispiel der NPD zeigt zudem, dass selbst eine Partei, die als verfassungsfeindlich eingestuft wurde, nicht verboten wurde, weil es für ein Parteiverbot extrem hohe rechtliche Hürden gibt. Wäre die AfD tatsächlich eine gesichert rechtsextremistische Partei, wie oft behauptet wird, hätte längst ein Verbotsverfahren gegen sie angestrengt werden müssen – dies ist jedoch nicht der Fall.
Sie verbreitet rassistische und völkische Narrative (z. B. Aussagen zur „Umvolkung“ oder „Remigration“).
Ihre Politiker relativieren oder leugnen die NS-Zeit (z. B. Höckes Aussagen zu einem „Denkmal der Schande“).
Die Partei verbreitet gezielt Falschinformationen über Kriminalität von Migranten, um Ängste zu schüren.
Die Begriffe "Umvolkung" und "Remigration" werden oft als Beweise für rassistische oder völkische Narrative der AfD herangezogen. Doch eine genauere Betrachtung zeigt, dass diese Begriffe nicht zwangsläufig in einem extremistischen Kontext stehen, sondern von verschiedenen Seiten unterschiedlich interpretiert werden.
"Umvolkung" – Ein politischer Kampfbegriff mit verschiedenen Deutungen
- Die AfD selbst nutzt diesen Begriff kaum offiziell, sondern vielmehr politische Gegner, um die Partei in eine extremistische Ecke zu drängen.
- Der Ausdruck wurde ursprünglich von verschiedenen politischen Strömungen genutzt – auch von linken und grünen Politikern in der Vergangenheit, wenn sie demografische Veränderungen und gesellschaftliche Transformationen beschrieben.
- Kritische Debatten über Migration und ihre Auswirkungen auf Kultur, Gesellschaft und Identität sind in vielen Ländern völlig legitim. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach etwa von der „Grand Remplacement“-Debatte, ohne dass er als „völkisch“ gilt.
"Remigration" – Ein Begriff mit vielfältigen Bedeutungen
- „Remigration“ bedeutet wörtlich „Rückwanderung“ und wird international genutzt, um verschiedene Formen der Migration zu beschreiben – darunter auch freiwillige Rückkehrprogramme für Migranten, die nicht in ihrem Aufnahmeland bleiben möchten.
- Viele Länder, darunter Deutschland selbst, betreiben Programme zur „freiwilligen Rückkehr“. Die AfD greift diese Konzepte auf und stellt sie in einen migrationspolitischen Zusammenhang.
- Die Kritik an diesem Begriff basiert oft auf einer Fehlinterpretation, die ihn automatisch mit einer radikalen oder zwangsweisen Deportation gleichsetzt – was nicht den offiziellen Standpunkten der Partei entspricht.
- Björn Höcke äußerte sich 2017 in einer Rede in Dresden über das Holocaust-Mahnmal in Berlin. Dabei sagte er:
- „Wir Deutschen sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“
- Kritiker sahen darin eine Relativierung des Holocausts oder eine Verharmlosung der deutschen Schuld.
- Höcke selbst erklärte später, dass er mit „Denkmal der Schande“ nicht den Holocaust selbst relativieren, sondern die deutsche Erinnerungskultur kritisieren wollte. Er argumentierte, dass Deutschland eine zu einseitige Erinnerungspolitik betreibe, die vor allem die eigene Schuld betone, während andere Nationen ihre Geschichte oft anders aufarbeiteten.
- Die AfD hat sich mehrfach von Nationalsozialismus und Holocaust-Leugnung distanziert.
- Wäre die Partei tatsächlich eine Vereinigung von Holocaust-Leugnern oder NS-Verharmlosern, hätte sie längst ein Parteiverbotsverfahren zu befürchten. Dies ist jedoch nicht der Fall.
- Dass einzelne Politiker der AfD kontroverse oder provokante Aussagen machen, bedeutet nicht, dass die gesamte Partei eine geschichtsrevisionistische Haltung vertritt.
Die AfD thematisiert Kriminalität von Migranten, doch die Behauptung, sie verbreite gezielt Falschinformationen, ist fragwürdig. Offizielle Polizeistatistiken zeigen, dass der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger in bestimmten Delikten überproportional hoch ist. Kritik an Migrationspolitik ist legitim und nicht automatisch Panikmache.
Doch die Möglichkeit, dass eine demokratisch gewählte Partei extremistische Tendenzen haben könnte, ist kein Beweis dafür, dass sie diese tatsächlich hat.
Es gibt historische Präzedenzfälle, in denen demokratisch gewählte Parteien extremistische Ziele verfolgten. Ein bekanntes Beispiel ist die NSDAP, die 1933 durch demokratische Wahlen an die Macht kam und anschließend die demokratische Ordnung abschaffte.
Die AfD wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft. Diese Einstufung basiert auf umfangreichen Analysen und nicht auf vagen Vermutungen.
Der Verfassungsschutz ist eine Behörde, die auf gesetzlicher Grundlage arbeitet und der Kontrolle durch unabhängige Gerichte unterliegt. Die Einstufung der AfD als Verdachtsfall wurde gerichtlich überprüft und als rechtmäßig bestätigt.
https://www.merkur.de/bayern/gericht-verfassungsschutz-darf-afd-beobachten-zr-93160979.html
Obwohl der Verfassungsschutz dem Innenministerium untersteht, treffen die Gerichte unabhängige Entscheidungen. So hat das Verwaltungsgericht Köln entschieden, dass der Verfassungsschutz die AfD als Verdachtsfall einstufen darf, was die Unabhängigkeit der Entscheidung unterstreicht.
Im Fall der NPD stellte das Bundesverfassungsgericht fest, dass zwar verfassungsfeindliche Ziele vorliegen, die Partei jedoch zu unbedeutend sei, um diese umzusetzen. Daher wurde kein Verbot ausgesprochen. Dieses Beispiel zeigt, dass die Nicht-Einleitung oder Nicht-Vollführung eines Verbotsverfahrens nicht automatisch bedeutet, dass keine extremistischen Tendenzen vorliegen.
Der Ausdruck wurde ursprünglich von verschiedenen politischen Strömungen genutzt – auch von linken und grünen Politikern in der Vergangenheit, wenn sie demografische Veränderungen und gesellschaftliche Transformationen beschrieben.
Der Begriff Umvolkung stammt aus dem nationalsozialistischen Sprachgebrauch und wurde von den Nazis verwendet, um eine erzwungene Veränderung der ethnischen Zusammensetzung eines Gebietes zu beschreiben. In diesem Kontext wurde der Begriff benutzt, um Germanisierungsmaßnahmen oder die gewaltsame Umsiedlung von Bevölkerungsgruppen zu rechtfertigen. Er wird noch heute von Parteien wie der AfD, RN, rechtsextremen Orgas, Neonazis und co verwendet.
Die Behauptung, dass auch „linke und grüne Politiker“ den Begriff genutzt hätten, ist unbelegt und lenkt vom eigentlichen Problem ab: Die politische Bedeutung von „Umvolkung“ ist im deutschen Sprachraum klar mit rechtsextremer Ideologie verknüpft. Macron mag über „Grand Remplacement“ gesprochen haben, allerdings in einem kritischen oder analytischen Kontext – nicht zur Legitimation rassistischer Politik.
"Remigration" – Ein Begriff mit vielfältigen Bedeutungen
Der Begriff Remigration bedeutet zwar wörtlich „Rückwanderung“, aber in der AfD-Rhetorik hat er eine völlig andere Bedeutung. Staatliche „freiwillige Rückkehrprogramme“ betreffen abgelehnte Asylbewerber oder Migranten, die von sich aus zurückkehren wollen. Die AfD spricht hingegen von einer erzwungenen Rückführung auch von Menschen mit deutschem Pass, wenn sie „nicht integriert“ seien.
Björn Höcke und andere Vertreter des völkischen Flügels haben in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es sich bei „Remigration“ nicht nur um eine freiwillige Rückkehr handelt. Höcke sprach auf einer Veranstaltung im Jahr 2023 offen von einer „wohltemperierten Grausamkeit“, die nötig sei, um Migration rückgängig zu machen. Diese Aussagen lassen sich nicht mit einem harmlosen Verwaltungsbegriff gleichsetzen.
Der Unterschied liegt in der Absicht: Während reguläre Rückkehrprogramme auf Freiwilligkeit basieren, nutzen extrem rechte Parteien den Begriff als Euphemismus für Massenabschiebungen oder ethnische Säuberungen.
Kontext der Aussage „Denkmal der Schande“
Die Bezeichnung des Holocaust-Mahnmals als „Denkmal der Schande“ ist bewusst provokativ und wertend. Ein Mahnmal erinnert an eine Schande, also eine verbrecherische Tat – in diesem Fall den Holocaust. Das Mahnmal selbst jedoch als „Schande“ zu bezeichnen, dreht die Bedeutung um: Nicht die Verbrechen, sondern die Erinnerung daran wird negativ konnotiert.
Höcke hat in seiner Rede nicht einfach die Erinnerungskultur kritisiert, sondern das Holocaust-Mahnmal als Ausdruck einer „verfehlten“ Erinnerungspolitik dargestellt. Er sagte zudem, die deutsche Vergangenheitspolitik sei „dämlich“ und „lächerlich“. In Kombination mit dem „Denkmal der Schande“ ergibt sich eine klare Relativierung der deutschen Schuld.
Höcke selbst erklärte später
Doch seine Wortwahl war unmissverständlich und reiht sich in ein Muster von AfD-Rhetorik ein, die immer wieder durch „Missverständnisse“ auffällt – sei es bei Begriffen wie „Remigration“ oder „Umvolkung“.
Höcke forderte 2018, dass Deutschland eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ brauche. Dies zeigt, dass seine Kritik an der Erinnerungskultur kein einmaliger Ausrutscher war, sondern eine gezielte Strategie zur Verharmlosung der deutschen Schuld.
Keine NS-Leugnung durch die AfD als Partei
Die offizielle Distanzierung vom Nationalsozialismus bedeutet nicht, dass keine extremistischen Tendenzen in der Partei existieren.
Beispiele sind Höcke, Halemba, Gauland, Krah, Gedeon, Arppe, etc.pp. ...
Wäre die Partei tatsächlich eine Vereinigung von Holocaust-Leugnern oder NS-Verharmlosern, hätte sie längst ein Parteiverbotsverfahren zu befürchten. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Nochmal: ein Parteiverbots erfahren hat hohe Hürden, das passiert nicht von heute auf morgen. Sowas kann gegebenenfalls Jahre dauern.
Aber wir bewegen uns in die Richtung, weil:
- Seit 2023 stuft der Verfassungsschutz die AfD-Verbände in mehreren Bundesländern als „gesichert rechtsextrem“ ein.
- Die Junge Alternative (JA) und der ehemalige „Flügel“ wurden bereits als rechtsextrem eingestuft.
- In internen Chats der Partei wurden nachweislich rassistische, antisemitische und NS-verharmlosende Inhalte geteilt.
NSU-Skandal:
- Der Verfassungsschutz hat im Fall des rechtsextremen „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) versagt, weil V-Leute (geheime Informanten) teilweise in der Neonazi-Szene aktiv waren, ohne dass Morde verhindert wurden.
- Wichtige Akten wurden nach dem Auffliegen des NSU vernichtet.
Einschätzung von Extremismus:
- Während rechte Gruppen oft lange unbeobachtet blieben, wurde die Linke in der Vergangenheit schneller überwacht.
- Einige sehen die Beobachtung der AfD als politisch motiviert, andere halten sie für gerechtfertigt.
V-Leute-System:
- Der Verfassungsschutz arbeitet oft mit V-Leuten, die selbst in extremistischen Gruppen aktiv sind.
- Kritiker sagen, dass er dadurch teils solche Gruppen sogar mitfinanziert oder mit aufbaut.
Nochmal der Verfassungsschutz ist nicht seriös einzustufen und nutzt hauptsächlich von Ex-AfD Mitgliedern jene Aussagen für Ihr Urteil. Der Verfassungsschutz interessiert die Menschen nicht. Das einzige was auf die AfD zutrifft, ist, dass sie die Deutsche Kultur fördert und kritischer bei der Migration sein will, was völlig verständlich ist. Das ist aber nicht rechtsextrem.
Es spielt keine Rolle, ob ein Wort von einer bestimmten Epoche kommt. Das ist kein Faktor dafür, dass jemand rechtsextrem ist. Das Wort wurde halt nun mal zu der Zeit etabliert - ganz simpel. Diese Erkenntnis zerlegt größtenteils dein Text.
Warum wird dauernd mit oberflächlichen Begriffen gekontert? Die AfD ist dafür, dass viele Verbrecher und Unruhestifter auswandern und das völlig zu recht. Ich sehe jetzt das Problem nicht.
- Höcke hat sich nicht direkt gegen das Holocaust-Mahnmal ausgesprochen, sondern die Erinnerungskultur in Deutschland insgesamt kritisiert.
- Mit „Denkmal der Schande“ könnte er gemeint haben, dass das Mahnmal an eine „schändliche Tat“ der deutschen Geschichte erinnert – also nicht, dass das Mahnmal selbst eine Schande sei.
- Höcke sprach in seiner Rede von der deutschen Identität und davon, dass Deutschland eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ brauche.
- Er wollte damit sagen, dass Deutschland sich weniger mit seiner Schuld befassen und mehr nationalen Stolz entwickeln sollte – ähnlich wie andere Länder, die sich auf ihre positiven Aspekte konzentrieren.
- Er sieht die derzeitige Erinnerungskultur als zu selbstkritisch und belastend für das Nationalbewusstsein.
- Der Begriff „Denkmal der Schande“ war mindestens ungeschickt formuliert, weil er leicht missverstanden werden kann.
- Selbst wenn er es anders gemeint haben sollte, wurde die Formulierung als Relativierung der deutschen Schuld verstanden.
- Höcke ist bekannt für bewusste Provokationen, daher liegt die Vermutung nahe, dass er genau wusste, wie die Aussage wirken würde.
Nochmal der Verfassungsschutz ist nicht seriös einzustufen und nutzt hauptsächlich von Ex-AfD Mitgliedern jene Aussagen für Ihr Urteil. Der Verfassungsschutz interessiert die Menschen nicht. Das einzige was auf die AfD zutrifft, ist, dass sie die Deutsche Kultur fördert und kritischer bei der Migration sein will, was völlig verständlich ist. Das ist aber nicht rechtsextrem.
Du wiederholst dich und ich habe diesen Schwachsinn schon 2x widerlegt.
Es spielt keine Rolle, ob ein Wort von einer bestimmten Epoche kommt
Es spielt sehr wohl eine Rolle, woher die Wörter/Phrasen/Parolen/Sätze kommen.
Wörter sind nicht nur neutrale Werkzeuge, sondern haben eine historische und ideologische Bedeutung, die sich über die Zeit verfestigt.
Beispiel: Der Begriff "Lügenpresse" stammt aus der NS-Zeit und wurde gezielt zur Diskreditierung unabhängiger Medien genutzt. Wenn er heute verwendet wird, ist das nicht „einfach nur ein Wort“, sondern bewusst oder unbewusst ein Rückgriff auf diese Ideologie.
Gleiches gilt für Begriffe wie "Umvolkung" oder "Remigration", die völkische Ideen transportieren und in rechtsextremen Kreisen bewusst genutzt werden.
Wenn eine Partei oder Bewegung bewusst Begriffe aufgreift, die historisch stark mit extremistischen Ideologien verbunden sind, ist das keine Zufälligkeit. Rechtsextreme Gruppen nutzen oft Begriffe aus dem NS-Wortschatz, weil sie damit bestimmte Narrative bedienen. Björn Höcke und andere AfD-Politiker haben bewusst Begriffe wie „Umvolkung“ oder „tausendjähriges Deutschland“ verwendet, die eindeutig in der NS-Rhetorik verankert sind.
Sprachwissenschaftler und Historiker sind sich einig, dass die Wiederverwendung extremistischer Begriffe ein Indikator für rechtsextremes Denken ist. Studien zu rechtsextremer Kommunikation zeigen, dass Gruppen gezielt Begriffe mit NS-Bezug nutzen, um ihre Ideologie zu verbreiten, ohne sie offen auszusprechen.
Das einzige was auf die AfD zutrifft, ist, dass sie die Deutsche Kultur fördert und kritischer bei der Migration sein will, was völlig verständlich ist. Das ist aber nicht rechtsextrem.
Ich habe dir schon dreimal erklärt, dass dem nicht so ist!
1. Wörtliche Bedeutung der Aussage:
Ich habe dir schon erklärt, dass dem nicht so ist.
Du kannst deine Wortklauberei und Aussagenverdreherei unterlassen.
Ich habe keine Lust mehr, Demokratie vor solch blauem Gesindel wie dir rechtfertigen zu müssen.
Ihr werdet es erst verstehen, wenn es erneut geknallt hat.
Dann heißt es zwar wieder "wir haben davon nix gewusst", aber ihr lernt es nur auf die harte Tour.
Eine Partei, die Millionen Muslime pauschal als potentielle Messerstecher diffamiert, die inzwischen offen ihre Remigrationspläne vorstellt (weil Deportation ja so ein vorbelastetes Wort ist), die unsere Erinnerungskultur verächtlich macht, dafür aber Nazi-Organisationen wie die SS versucht zu relativieren, die gern gesehener Gast bei diversen Diktatoren ist, die darf sich nicht darüber wundern, wenn sich Parallelen zur Nazi-Zeit geradezu aufdrängen.
weil die Menschen immer was Böses brauchen, um sich aufzuregen .. Beispiel: es gibt ja keine Zeitzeugen mehr, oder höchstens damals Babys und in die Windeln geschissen .. - und heute reden sie, also hätten sie dem Adolf die Hand geschüttelt .. natürlich haben sie nicht die geringste Ahnung von Faschismus , Nazis usw; also wird was gebastelt, so nach dem Motto, "wie gut daß ich besser bin" , und demonstrieren - wie in der Bibel mit dem neuen Testament und den Pharisäern .und Lazarus .. . dir gleichen Leute würden einen Obdachlosen liegen und sich nicht kümmern - jeder Mensch ist, wenn es um Egoismus geht rechts, weil rechts nur eine Erfindung ist - sonst würde ja die Klimaziele eingehalten werden können ..
Wenn man sich mal ein paar der schärferen Reden des Spitzenpersonals anhöhrt dann ist es eigentlich klar warum das so ist.
Sag mir, warst du zutiefst geschockt als Alice Weidel gegen diese Kriminellen Mörder gesprochen hat? Das hat dich verletzt oder... Manno, der ist doch ein Migrant.. : /
Aber ob die Familien leiden aufgrund dieser Täter weil sie ihr Kind verloren haben, das ist nicht so erwähnenswert oder? Lass lieber über die Täter und um ihr Wohlergehen reden, nicht wahr?!
Es sind tagtäglich Migranten, die kriminell sind und erst letztens in meiner Kleinstadt 20 Meter von mir am Bahnhof gab es eine Messerstecherei - die meisten Fälle werden doch nicht mal berichtet. Du hast keinerlei Schimmer. Es gibt da draußen Menschen, die für diese Opfer und für dieses Land kämpfen. Alles andere spielt keine Rolle mehr.
Das ist halt einfach leider eine Tatsache, dass es sich um Migranten handelt. So ist es einfach.
Sag mir, warst du zutiefst geschockt als Alice Weidel gegen diese Kriminellen Mörder gesprochen hat? Das hat dich verletzt oder... Manno, der ist doch ein Migrant.. : /
Nein, das hab ich nicht mitbekommen. Hätte mich aber auch nicht geschockt.
Aber ob die Familien leiden aufgrund dieser Täter weil sie ihr Kind verloren haben, das ist nicht so erwähnenswert oder? Lass lieber über die Täter und um ihr Wohlergehen reden, nicht wahr?!
Es ist ein kleiner Unterschied zwischen "über das Wohlergehen der Opfer" zu sprechen und entsprechende Vorfälle gezielt dafür zu verwenden um Emotionen zu erzeugen.
Das Leid der Familien ist den meisten in der Afd doch völlig egal, es ist ein Mittel zum Zweck.
Es sind tagtäglich Migranten, die kriminell sind und erst letztens in meiner Kleinstadt 20 Meter von mir am Bahnhof gab es eine Messerstecherei - die meisten Fälle werden doch nicht mal berichtet. Du hast keinerlei Schimmer.
Ich habe die letzten 10 Jahre nicht unter einem Stein gelebt. Ich war auch schon mal live bei ner Messerstecherei, das war allerdings schon in den 90ern.
Und ich habe TV und Internet sowie Augen im Kopf, ich hab schon mitbekommen welche Probleme wir mit fehlgeleiteter Migration hier haben.
Ich habe durchaus "einen Schimmer". Es macht nur keinen Sinn in zügellose Raserei zu verfallen.
Wir haben Probleme, massive Probleme und dafür brauchen wir Lösungen. Aber weder das Zeter und Mordeo Geschrei der Afd, noch der 5 Punkte Plan von Merz ändern daran was.
Die Haltung von SPD und Grüne war natürlich auch nicht hilfreich.
Man muss sich jetzt halt endlich mal durch die Partein hinweg zusammenraufen und nach praktikablen Lösungen suchen und die dann auch umsetzen.
Es gibt da draußen Menschen, die für diese Opfer und für dieses Land kämpfen. Alles andere spielt keine Rolle mehr.
Ja, die gibt es. Und zwar zu Millionen.
Nämlich all die Leute die jeden Tag in die Arbeit gehn und das System am laufen halten und gut mit ihren Mitmenschen umgehen.
Das sind die meisten der Deutschen und die meisten der Migranten, Deppen gibts immer.
Das ist halt einfach leider eine Tatsache, dass es sich um Migranten handelt. So ist es einfach.
Ja, ist es. Und die kommt auch nicht von irgendwo sondern ist die logische Konsequenz fehlgeleiteter Migrationspolitik und generell schlechter Politik der letzten Jahrzehnte.
Ändert alles nichts daran das sich die Afd mit ihrem Gebahren nicht wundern muss wenn man sie als rechtsextrem bezeichnet, Beispiele wurden hier von genügend Nutzern ja genannt.
Allerdings sollte man sich jetzt halt mal eher um gute Politik kümmern als sich auf die Afd zu fokusieren, da helfen die ganzen Demos auch nichts.
Passt schon.
Die AfD spaltet und schadet.
Der politische Diskurs dreht sich in D momentan leider nicht um die wichtigen Probleme wie z.B. Umweltschutz, Infrastruktur, Wohnen, Bildung, Rente, ....usw sondern nur noch um die von der AfD getriggerte Migrations-Hysterie.
Spätestens seit Beginn der PEGIDA-Demos wird in D wieder ganz offen und öffentlich gegen Ausländer gehetzt.
Rechtsextreme nutzen jede Gelegenheit um Geschichten von gefährlichen 'Kopftuchmädchen und Messermännern' die vergewaltigend und mordend durch Deutschland ziehen zu verbreiten.
Nach der Devise 'steter Tropfen höhlt den Stein' bleibt in einfachen Gemütern genug Angst hängen, um das Ziel dieser Propaganda zu erreichen, nämlich das Vertrauen in den Staat und in die FDGO zu erschüttern.
Genau das ist das Ziel der Rechtsextremen, die Spaltung der Bevölkerung und die Schwächung des Rechtsstaats. Getreu ihrem Motto: " Je schlechter es Deutschland geht umso besser für die AfD "
Auf diese Weise ist es der AfD gelungen alle wirklich wichtigen Themen wie z.B. den Umweltschutz, Infrastruktur, Bildung, Rente .... (und damit die GRÜNEN und die SPD, die diese Themen vertreten) in den Köpfen vieler Bürger als unwichtig zu diffamieren. Weil überall und ständig nur noch von Migration geredet wird hat sich die AfD eine Wichtigkeit erschwindelt mit der sie jetzt alle anderen Parteien vor sich her treiben. Niemand kümmert sich mehr um echte, wichtige Probleme. Und letztendlich haben auch viele Schwurbler und Putinfreunde in der AfD ihre Heimat gefunden.
Danke!