Warum wird das normalisiert?
Warum wird es normalisiert, dass Kinder schon im Kindergarten Sexualität vermittelt bekommen?
Ich zb wusste das ganze erst ab der 4. Klasse, was durchaus richtig ist, weil ab da bei einigen schon die Pubertät beginnt
Dir wurde erst in der 4. Klasse klar, dass es laut schulischem Lehrplan männlich und weiblich gibt? (wobei es mindestens 3 biologische Geschlechter gibt?)
Nein, erst in der 4. Klasse wurde erklärt was Sex ist, das meinte ich, und ich will dich nicht beleidigen, aber es sind nicht laut schulischem Lehrplan 2, sondern es gibt XY und XX
5 Antworten
Manche Kinder haben zwei Mamas oder zwei Papas, andere Mama und Papa, und es gibt auch Alleinerziehende, sowie Opas und Omas, die sich kümmern.
Es geht hier nicht um Sexualität, sondern um gelebte Verantwortung und Toleranz gegenüber anderen Familienmodellen.
Nicht Kinder sexualisieren Beziehungen, sondern Erwachsene, die nach erwünscht und unerwünscht unterscheiden.
Dass ein Kind, rein biologisch, nur durch Sperma eines Mann und Eizelle einer Frau entstehen kann, ist Fakt. Die soziale Wirklichkeit ist eine andere. Das darf man einem Kind auch vermitteln, natürlich altersgerecht.
Welchen Weg es als Jugendlicher oder Erwachsener einschlägt, hat nichts mit reiner Wissensvermittlung zu tun.
Giwalato
Entscheidend ist, wer sich um das Kind kümmert, seine Bedürfnisse erfüllt.
Dazu gehört auch, Fragen zu beantworten, die das Kind stellt. Dass Jungen und Mädchen unterschiedlich aussehen, z. B.
Es geht nicht um Beliebigkeit, sondern wie es dem Kind geht, und was es sich wünscht. Es ist ok, wenn ein Junge mit Puppen spielen will oder Nagellack ausprobieren. Oder ein Mädchen gerne klettert oder Schach spielt.
Jedes Kind soll die Möglichkeit bekommen, sich auszuprobieren, solange es dabei keine anderen Kinder verletzt.
Dazu gehört auch, Fragen zu beantworten, die das Kind stellt. Dass Jungen und Mädchen unterschiedlich aussehen, z. B.
Klar, das geht auf eine Jugendfreundliche Art und Weise
Es geht nicht um Beliebigkeit, sondern wie es dem Kind geht, und was es sich wünscht. Es ist ok, wenn ein Junge mit Puppen spielen will oder Nagellack ausprobieren. Oder ein Mädchen gerne klettert oder Schach spielt.
Ja, ich meine, ich selbst, der mit LGBT absolut nichts am Hut hat, habe früher mit Kuscheltieren gespielt und mochte die Farbe rosa, das ist halt als Kind so. Nagellack würde ich aber keinem Kind erlauben ob Mädchen oder Junge. Und klar, Mädchen können auch solche Sachen machen, das ist nicht das Thema
Jedes Kind soll die Möglichkeit bekommen, sich auszuprobieren, solange es dabei keine anderen Kinder verletzt.
Solange das nicht im Kindergarten die Sexualität ist, gerne
Weil es normal IST. Es kommt halt drauf an auf welcher Ebene.
Ich wusste halt schon als Vorschulkind, das Kinder gemacht werden, wenn sich Mama und Papa sehr lieb haben.
Man sollte kleine Kinder natürlich nicht vor ein Porno setzen oder jedes Detail erklären. Aber ein langsames stückweises Heranführen ans Konzept der Sexualität ist normal.
Ich wusste halt schon als Vorschulkind, das Kinder gemacht werden, wenn sich Mama und Papa sehr lieb haben.
Und hat dir das als Vorschulkind irgendwas gebracht?
Ja. Denn jedes Kind fragt mal wo die Babies her kommen. Es sei denn du bringst deinem Kind nicht mal bei, was ein Baby ist. Und ja, in dem Sinne hat es geholfen die tiefere Antwort auf die Frage so lange hinauszuzögern, bis ich bereit war.
Man kann natürlich vom Storch erzählen, oder von Bienchen und Blümchen, aber ich halte mehr davon die Wahrheit abzustufen, als völligen Blödsinn zu vermitteln.
verstehe ich, aber Eltern erzählen auch sowas wie die Zahnfee oder den Weihnachtsmann, und kein Kind war jemals sauer auf die, weil sie gelogen haben
Ich wusste halt schon als Vorschulkind, das Kinder gemacht werden, wenn sich Mama und Papa sehr lieb haben.
Wenn sie sich sehr lieb haben, oder das ganze mit rein raus...?
Man sollte kleine Kinder natürlich nicht vor ein Porno setzen oder jedes Detail erklären. Aber ein langsames stückweises Heranführen ans Konzept der Sexualität ist normal.
Aber halt nicht im Kindergarten
Wenn sie sich sehr lieb haben, oder das ganze mit rein raus...?
Tatsächlich so, wortwörtlich. Dass es dazu einen sexuellen Akt gibt und wie dieser aussieht und wie vielfältig die Vorlieben und Praktiken sind - natürlich NICHT
Aufklärung ist mMn. eh Elternsache. Da haben Schule und Kindergarten nicht zu entscheiden, wer wann was lernt.
Woher wusstest du das, von deinen Eltern?
Aufklärung ist Elternsache, wobei die Schule die Pflicht hat, das zu übernehmen, sobald die Kinder alt genug sind, also so 4. Klasse.
Mein problem damit war halt, dass sie solche Organisationen wie lgbt in kindergärten einmischen, und den Kindern Dinge erklären, die sie in ihrem Alter gar nicht wissen sollten.
Also "LGBT" ist keine Organisation. Es sind Menschen deren sexuelle Identität und Präferenzen von der klassischen "Mann-Frau"-Situation abweichen.
Wer jetzt mit wem wie gern pimpert hat natürlich im Kindergarten nichts zu suchen. Dass es aber andere Zusammenlebens-Konstellationen als Mann+Frau gibt, kann durchaus vermittelt werden. Natürlich auch auf diesem unterschwelligen Niveau.
Wenn du jetzt forderst, dass man nur das klassische Lebensmodell zu erklären hat und nichts anderes darf, wirst du heutzutage eher auf Granit beißen, es sei denn man fragt ewig Konservative.
Also "LGBT" ist keine Organisation. Es sind Menschen deren sexuelle Identität und Präferenzen von der klassischen "Mann-Frau"-Situation abweichen.
Ja ich weiss, aber diese tun sich oft zusammen, und ich wusste gerade keinen besseren Begriff, ich hoffe du verstehst was ich meinte.
Wer jetzt mit wem wie gern pimpert hat natürlich im Kindergarten nichts zu suchen.
Sag ich ja die ganze Zeit.
Dass es aber andere Zusammenlebens-Konstellationen als Mann+Frau gibt, kann durchaus vermittelt werden. Natürlich auch auf diesem unterschwelligen Niveau.
Das Problem was ich damit habe ist nicht, dass sie das nicht dürfen, sondern dass ein Kind in dem alter sehr beeinflussbar ist, nachher denkt es noch, es müsste so sein.
Wenn du jetzt forderst, dass man nur das klassische Lebensmodell zu erklären hat und nichts anderes darf, wirst du heutzutage eher auf Granit beißen, es sei denn man fragt ewig Konservative.
Das wird tatsächlich in der Schule unterrichtet, also muss das nicht so früh im Kindergarten stattfinden, der ist nämlich nur zur Unterhaltung und ein wenig dafür da, sozialisiert zu werden, nicht um schon etwas beizubringen.
im Kindergarten stattfinden, der ist nämlich nur zur Unterhaltung und ein wenig dafür da, sozialisiert zu werden, nicht um schon etwas beizubringen.
Diese Ansicht ist überholt. Kitas haben heutzutage offiziell einen Bildungsauftrag und die Erzieher sind kompetenter als nur eine kaffeetrinkende Aufsichtsperson.
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayAVKiBiG
Klick dich da mal durch die Punkte durch. Das ist zB. ein Auszug aus dem bayerischen Bildungsgesetz.
Sprachliche, mathematische, soziale, ökologische, umwelt und künstlerische Bildungsaufträge. Natürlich NICHT auf Schul-Lehrplan-Level. Aber doch kindgerecht.
Soll heißen: Die Kinder sitzen da nicht nur und spielen den ganzen Tag was sie wollen. Die Bildung wird in die Aktivitäten verpackt wie Spielen, Basteln, Tanzen, Singen.
Nicht mit Buch Heft.
Ja, das war ja schon immer so, soziale Bildung halt
Bitte informiere dich einfach, das Kindern im Kindergarten beigebracht wird und was nicht.
Du behauptest wieder und wieder, dass man ihnen erkläre wie "f*cken" geht. Das stimmt einfach nicht.
Bei der Früherziehung von Kindern geht es darum ihnen beizubringen, dass es Kopieregionen gibt die man als "intim" bezeichnet und das es zB ok ist, wenn sie NICHT wollen dass sie dort berührt werden, auch wenn sie dafür erwachsenen widersprechen müsen.Wie Sex funktioniert ist dabei nicht thema.
Das geschieht als Schutz vor sexuellen Übergriffen.
Es gibt dutzende Studien die gut belegen, dass diese Form der Früherziehung der Beste Schutz ist, da Triebtäter die Naivität von Kindern ausnutzen, und die Tatsache dass Kinder meist vermittelt bekommen, dass erwachsene sagen was man zu tun hat.
Die Entscheidung dazu kommt auch nicht von "LGBTQiA" sondern von der Politik aufgrund fundierter Empfehlung von forschenden.
Also: informiere dich besser.
Kinder erst in der Präpubertät oder Pubertät aufzuklären, empfinde ich als viel zu spät. Zur Aufklärung gehört so viel mehr als der bloße, intime Akt.
Was genau meinst du, wann sollten sie denn aufgeklärt werden? Und was genau sollte noch zusätzlich aufgeklärt werden?
Kinder wachsen in ihrem Umfeld auf und dessen Job ist es, die Themen zu klären, welche dran sind. Vor allem für den Schutz vor Übergriffen und Missbrauch ist es dringend notwendig, dass Kinder mit Wissen um diese Themen ausgestattet werden. Doch zur Sexualität gehört es auch über Orientierungenzu sprechen, über körperliche Veränderungen, geschlechtsspezifische und -unspezifische Bedürfnisse sowie auch Liebe, Liebeskummer, Werte und Wünsche.
Es ist wirklich traurig, wie tabuisierend du aufwachsen musstest. Richtig schade
Übergriffen und Missbrauch ist es dringend notwendig,
Definitiv
um diese Themen ausgestattet werden.
Nein, das kann man auch anders sagen, habe hier auch Kommentare bekommen wie, das funktioniert Jugendfrei und genauso gut
wie tabuisierend du aufwachsen musstest
Musste ich nicht, ich selbst habe das in der 3. Klasse gehabt und finde das okay so, schlimm wirds, wenn das aber schon in Kindergärten stattfindet.
über körperliche Veränderungen
Sobald es passiert reicht doch völlig aus
Liebe, Liebeskummer, Werte und Wünsche.
Liebe bekommt man recht früh vermittelt, ich denke das ist nicht das Problem, Werte bekommt man auch von Anfang an mitgegeben. Aber was für Wünsche?
geschlechtsspezifische und -unspezifische Bedürfnisse
Was wären diese?
zur Sexualität gehört es auch über Orientierungen
Wieso?
Meine Schwester arbeitet seit Jahren in einer Kita. Die erklären den Kindern nichts detailiertes zu Sexualität. Aus Personalmangel sind die froh, wenn die überhaupt den Tag irgendwie überstehn.
Aber wie hier schon erwähnt, so Standardfragen wie, "Woher kommen die Babys?" werden natürlich kleinkindgerecht erklärt. Da wird aber nicht mal das Wort "Sex" erwähnt.
Vielleicht hast du das noch nicht gehört, z.B. Ferienlagerbetreuer dürfen offiziell noch nicht mal Jugendliche im Ferienlager aufklären, bei denen klar ist, dass die demnächst aufeinander liegen werden.
Vielen Dank für den Einblick, genau das meine ich, man muss den Kindern nicht erklären wo die Babys herkommen, da kann man genauso gut sagen der Storch wars, auch wenn es eine Lüge ist, es hat noch niemandem geschadet.
Was genau meinst du mit Ferienlager?
Ich habe trotzdem gehört, dass einige Kindergärten einfach gerade ein wenig die Klatsche bekommen, und so etwas tun, ich verstehe halt nicht wieso das sein muss
Ferienlager, kennst du nicht? Erstaunlich! Das sind meist 1 bis 2 Wochen dauernde Veranstaltungen, an denen Kinder meist in den Sommerferien teilnehmen können. Da fährt man dann als größere Gruppe 20 bis 100 Kids, in ein Ferienlagerobjekt (einfache Unterkünfte z.B. in Hütten, Zelten oder auch einfachen Hotels) , da wo es schön ist, meist irgendwo in der Natur oder am Meer. Die Kinder kennen sich vorher oft nicht (werden da von verschiedensten Eltern, beim jeweiligen Veranstalter angemeldet). Damit die da nicht völlig allein sind, fahren entsprechend "Betreuer" mit. Meist auch jüngere Erwachsene, weil die Bezahlung dafür nicht zu hoch ausfällt.
So nebenbei. Fl. Das kostet die Eltern zwischen 200 und 3000€ je nachdem wie lange das dauert, wo es hingeht (es gibt auch Angebote im Ausland), für 16-18jährige, und welcher Standard, welche Freizeitgestaltungsmöglichkeit geboten wird. Die Veranstalter sind teilweise unabhängige Firmen, oft aber auch Sport- oder Kinder- und Jugendvereine.
Noch bis 1996 wurden in manchen dt. Städten, sozial schwachen Familien, die Kosten für die preiswerten Varianten, bis 250€, von der Stadt, voll erstattet. (Also da wo ich wohne, war das so.) Und das war für die meisten dieser Kinder eine echt gute, hilfreiche Erfahrung.
Doch doch, schon, aber was für eine meinst du, gibt viele Arten. Achso, das ergibt Sinn, ich war nur in Ferienlagern, da hatte ich keine Ahnung von sowas, wusste das mit den ferienlagerbetreuern auch nicht
Kleinkindgerecht; Heißt heutzutage halt nicht Storch, sondern "Mama und Papa umarmen sich ganz doll"... (reicht aus für 4-jährige), wenn sie dann etwas älter vielleicht, immer noch nachfragen, aber eben nur auf Nachfrage!, so wird es aktuell in den Erzieherschulen gelehrt (ich hab nämlich erst vor 5 Jahren, so ne 3 Jahre dauernde Ausbildung mitgemacht), kann man halt noch die körperlichen Unterschiede mit einbeziehen, die sehen die Kinder ja bei ihren Eltern oder Geschwistern oder anderen Kindern im Kindergarten auch, und sich langsam rantasten, wo denn nun endlich das Kind genug weiß, und freiwillig! nicht mehr wissen will. So gibt es keinerlei psychische Beeinträchtigung des Kindes, weil das Kind selbst jederzeit "Stop" sagen kann.
Vorsicht bei der Bewertung dieser Beschreibung. Der Lehrplan/Lehrinhalt für angehende Erzieher ist die ideale Wunschvorstellung. Auf Grund vor allem von Zeit/Personalmangel, ungenügender Ausbildung, oder schlechter Kitaleitung, kommen in der Kita-Praxis, natürlich immer auch weniger sinnvolle "Aufklärungsvarianten" vor.
Ich weiß auch nicht, wie sich die Leute das denken. Das dann alle Kinder im Kreis sitzen, und sich anhören müssen, wie die Kinder entstehen? Sorry, solche "Veranstaltungen" gibt es in Kitas einfach nicht. Weder ich in meinem Jahr Bufdi in einer Kita und zwei längeren Praktikas in Kitas, noch meine Mitschüler in der Erzieherklasse haben so etwas erlebt.
Die einzige Veranstaltung, derart, die es gibt, ist, wenn die "Tante" von der "Zahnpflege" (keine Erzieherin) einmal im Jahr vorbei kommt, und allen Kindern erklärt, wie man Zähne putzt. Oder Geschichten vorgelesen werden.
Was man aber auch in Kitas findet, ist Literatur (auch Bilderbücher), so wie du sie auch im Netz entsprechend angeboten bekommst, und kaufen könntest, oder dir mal in einem Buchladen, komplett, ansehen könntest.
Ist eigentlich ziemlich egal wie man das macht. Das was du gesagt hast geht auch, ist auch so ein Standartaussage.
Aber sagt das Kind auch stopp, ich meine, einschüchrerung und so
Es legt das Buch, also die selbst erreichbaren Inhalte zum Thema, beiseite, oder geht einfach woanders hin, falls es darum gebeten hat, daraus vorgelesen zubekommen. Meist hören bei vorgelesenen Geschichten mehrere Kinder zu. Die Altersgruppen überschneiden sich, in vielen Kitas um wenigstens 2 Jahre. In sehr kleinen Kitas gibt es auch weitgehend gemeinsame Tagesgestaltung von 2,5 bis 6 -jährigen.
Etwas mehr "Disziplin" oder auch "Hörigkeit" nenn es wie du willst, wird eher beim gemeinsamen Kuchenbacken, oder beim gemeinsamen Essen, bzw. bei der Mittagsruhe und beim "gehen auf dem Fußweg, an der Straße" von den Kindern erwartet, wieder nach kindgerechter Erklärung, und dann auch eingefordert, meist reicht hier die ernstere Stimmlage, an die Hand nehmen, beiseite nehmen, nachfragen, Streithähne trennen u.ä..
uff, ich hätte nie gedacht, dass ich noch mal so viel über Kitas schreibe, ich hab die Ausbildung wegens stärker werdender Hörprobleme kurz vor Schluss, dann doch abgebrochen.
Einschüchterung im Speziellen:
Ja, man liest immer mal wieder von Negativbeispielen. Aus der Praxis kann ich dir sagen, problematisch sind meistens desinteressierte, oder ältere Erziehher, die ihre Art der Erziehung nicht mehr ändern. Die kümmern sich aber in der Regel auch wenig bis gar nicht, teils eben sogar aus Prinzip, weil selbst "traditionell" gar nicht um das Thema Sexualität, und vermeiden dieses selber. Das macht sie trotzdem nicht zu besseren Erzieherinnen, meist sind es tatsächlich Frauen, die hier "traditionell" drauf sind, weil Männer noch nicht soo lange in Kitas beschäftigt sind. Auch findet man tatsächlich weniger desinteressierte Männer in Kitas, weil man sich heutzutage ohne ein Interesse diese Ausbildung nicht komplett antun kann, und dann auch noch die Prüfungen schafft - was wiederum für alle! neu ausgebildeten Erzieher gilt oder gelten sollte, wenn seit den letzten 5 Jahren die Qualität nicht völlig abgesackt ist, wovon ich nicht ausgehe, bei den Lehrern, die wir hatten.
Ich finde, dass ist alles gut so, passt doch. Was mich dann aber etwas nervt ist sowas wie der Kindergarten in Berlin, was soll die scheisse, mal ganz ehrlich, und sowas wie Dragqueen lesungen. Gehört da einfach nicht hin. Aber sonst super beschrieben, verstehe was du meinst.
Da wird den Kindern lediglich gezeigt, das die Welt bunt, und nicht schwarz/weiß ist. Vermutlich im wahrsten Sinne des Wortes. Und die Kinder sind hell begeistert, weil sie, vielleicht, im Gegensatz zu dir? auch ganz "bunt" denken, und noch nicht so langweilig schwarz/weiß, wie du, deshalb wollte ich diese Ausbildung womöglich machen. Vielen dank für diese Erkenntnis, dass reicht mir heute erst mal.
Klar, dich! nervt es, aber du! bist nicht im Kindergarten, weder körperlich, als Kind, noch geistig, hoffe ich.
Wieso sollte ich nicht bunt denken, der Regenbogen ist immer noch ein christliches Symbol. Mich stört es nur, dass Kinder so früh mit sexualtität in Kontakt kommen. Ich habe nichts gegen diese Leute, aber muss das im Kindergarten sein?
Vielen Dank W...1Spieler, für deine positive Bewertung des letzten Kommentars, ich hoffe, es war eine logische und nachvollziehbare Geschichte, warum du dich über manche Themen gar nicht weiter aufregen musst, und das eigentlich viel gelassener angehen kannst. Das du bis hier hin durchgehalten, und anscheinend auch Einiges begriffen hast, ehrt dich. Ich hoffe, ich konnte dir auch deutlich zeigen, dass manch Sachverhalt eben nicht mit 3 Sätzen zu erklären ist und hoffe, du kannst das auch auf andere Sachverhalte übertragen. Somit wünsche ich dir weiterhin ein möglichst entspanntes und friedliches Leben, mit Humor, und Freude und auch für dich ;-) oft genug, reden oder spielen mit Kindern.
zu zeitig abgeschickt?
Gute Nacht! also ich muss jetzt schlafen...
"Die Farbe einer Fahne, ist niemals so bunt wie das Denken eines Kindes. Selbst der schönste Regenbogen in Natura, kommt nicht ansatzweise heran."
Ich weiß, das ist für "Erwachsene" oft schwer nachzuvollziehen. Denk an deine Träume, potenziere sie, und stelle sie in die Realität.
Man vergisst viel zu viel, im Alltag, leider.
Ja, das wird in der Schule später behandelt, aber es geht nicht darum, sondern um die frühe Sexualisierung in Kindergärten, und das geht einfach nicht
Ja, richtig, ein Kind entsteht so, aber das müssen keine kleinen Kinder im Kindergarten erfahren, das gehört so einfach nicht. Stell dir vor, deinem Kind wird da gesagt, wie das alles geht, dass es sein kann was es will usw, da hättest du keinen Bock drauf wahrscheinlich. Was meinst du mit "die soziale wirklichkeit"