Warum wird Abtreibung für Frauen gelockert aber Vaterschaft Aberkennung ist weiterhin für Männer nicht möglich, woher diese doppelmoral?

7 Antworten

Warum wird Abtreibung für Frauen gelockert aber Vaterschaft Aberkennung ist weiterhin für Männer nicht möglich, woher diese doppelmoral?

Das ist Unsinn, weil Du da zwei grundsätzlich verschiedene Dinge in einen Topf wirfst und das mit "Doppelmoral" nichts zu tun hat.

  • Was mit ihrem Körper passiert, das ist allein die Entscheidung der Frau. Das ist ja auch richtig so. Es hat niemand Anderes das Recht über sie hinweg zu entscheiden was in/mit ihrem Körper zu passieren hat.
  • Wenn es aber zu einem Kind kommt, dann gehören immer zwei dazu die es gezeugt haben und somit auch die Verantwortung dafür tragen. Da geht es um die Rechte des Kindes, das sich selber noch nicht wehren kann und selber noch nicht für sich sorgen kann. Da zu sagen "das will ich einfach mal nicht" ist Unsinn. Das hättest Du Dir vorher überlegen können.

Niemand hat Dich gezwungen eine Frau zu schwängern.

Das Potenzial, daß dann sehr viele Familien auseinanderbrechen, wird sehr hoch eingeschätzt.

Es sind relativ viele Männer im guten Glauben, daß es momentan ihre Kinder sind. Solange sie die Wahrheit nicht kennen, besteht Hoffnung, daß die Familie zusammenbleibt, so daß die Kinder in einem vollständigen Elternhaus aufwachsen.

Die Kinder alleinerziehender Mütter werden statistisch viel häufiger kriminell.

https://www.youtube.com/shorts/GPHBWoAZ_1E

Nur die Frau fördern ist sexistisch und nicht gleichberechtigt

Die Frauenförderung kann man nicht abschalten. Sie wurde zu einem integralen Bestandteil unserer Gesellschaft erklärt.

Die Öffentlich-/rechtlichen produzieren Pro-Feminismus - Filme und -Dokus, ohne daß man ihnen die Radio-/Fernsehgebühren verwehren darf.

Die UNO unterhält eine eigene Abteilung zur Förderung von Frauen und wird mit jährlichen, staatlichen Mitteln finanziert, ohne was dagegen tun zu können.

Es wurden sehr viele wirtschaftlich nutzlose Stellen geschaffen, die allesamt wegfallen würden, wenn man den Auftrag zur Gleichberechtigung als umgesetzt, sowie die geschlechtlichen Unterschiede anerkennen würde.

Es geht tatsächlich um die Bevorteilung von Frauen.

Die Wegebereiter des Feminismus sind weiche Männer. Vor allem junge Männer, die noch nicht durch den Kakao gezogen wurden. Das ist der Grund, warum der Mainstream (von Feministen gesteuert) Beziehungen stark romantisiert, Männer zu mehr Aufgeschlossenheit aufruft. Daß das ihr eigener Untergang ist, raffen sie nicht. Bei Aufklärung eckt man an ihnen an. Sie verhindern eine dringend benötigte Ausbalancierung zwischen den Geschlechtern.

Junge Männer sind auch wegen ihres hohen Testosteronspiegels eine hervorragende Zielgruppe für Feministen.

In Wirklichkeit handelt es sich um psychologische Kriegsführung gegen Antifeministen. Also genau die Leute, die tatsächlich Ungleichheiten auszubalancieren versuchen. In Wikipedia werden Antifeministen kriminalisiert. Das sagt schon sehr viel aus!

Davon abgesehen, es ist nicht Aufgabe von Staaten, ein Geschlecht besser zu stellen.

Und wenn man weiterdenkt, dann ergibt es auch Sinn, warum die Demokratie so stark verteidigt wird. Man will dieses Kartenhaus nicht einstürzen sehen.

Wie gut dass deine sexistischen Ansichten erkennbar Mittelalter sind und in dieser Gesellachaft keinen Widerhall finden. Klingt für mich wie pampiger Incelschwurbel.

verstehe deine Argumentation. Denn das letzte Wort hat die Frau.

Aber bedenke das sich das Leben massiv für die Frau ändert. Mal von der Schwangerschaft abgesehen. Wird sie wenn sie sich für das Kind entscheidet ja automatisch im Leben zurückhalten müssen.

Wenn du als Erzeuger (Vater titel gehört sich verdient) das Kind nicht haben willst dann hast du ja auch keine großen Einschränkungen in deinem Leben.

Wenn du kein Unterhalt zahlen willst dann ist es eben auch deine Mitverantwortung zu verhüten.

Daher auf den ersten Blick klingt es logisch. aber die Lebensumstände sind gewaltig anders.

der einzige Punkt den ich da eher verstehen würde: Wenn der Erzeuger das Kind haben will und die Frau aber nicht. das dann vielleicht die Rechtsprechnung angepasst wird. mit der Prämisse das das Kind bei einem lebt. Denn ja es ist ihr Körper aber die Verhütung ist auch ihre Pflicht. und das Risiko der Schwangerschaft tragen beide.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – man lebt halt xD

Das ist keine Doppelmoral!

Wenn festgestellt wurde, das ein Mann der Vater des Kindes ist , dann ist das so!
ER hat schließlich bei der Zeugung des Kindes auch seinen Beitrag geleistet.

Denn als Mann hat man die Wahl -> ein Kondom verwenden und eine Schwangerschaft verhinder oder man lässt es darauf ankommen - mit allen Konseqeuenzen.

Vaterschaft aberkennen - wo gibt es denn sowas? Das ist unmoralisch und falsch!

Nur die Frau fördern ist sexistisch und nicht gleichberechtigt

Das siehst du falsch! Willst du kein Vater werden, verwende ein Kondom oder hab keinen Sex. Das ist eine Entscheidung die DU als Mann treffen musst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 4,5 Jahre glückliche Beziehung