Warum will ich nicht gerettet werden?
Warum will ich nicht gerettet werden, und untergehen? Warum Hasse ich Menschen die mir helfen wollen?
Und warum spucke ich auch ihre Hilfe? Und warum versuchen sie trotzdem mir immer zu helfen?
Warum wollen sie nicht loslassen, warum wollen sie mich nicht aufgeben?
Warum wollen sie mit mir in die Hölle gehen?
Naja, wenn sie das unbedingt wollen. Haben diese Leute ein Helfersyndrom?
4 Antworten
Wie du schreibst klingt schon sehr narzistisch.
Dazu dieser cringe Name "DerDunkleHerr" meine Güte.
Warum Sie dir helfen liegt daran dass du vielleicht anderen was bedeutest und sie empathie haben. Etwas was dir entweder vollkommen fehlt oder du auf cool machst und nicht verstehen willst.
So oder so das wird vorbeigehen wenn du dich nicht änderst. Und du wirst allein sein.
Manche wollen dies nicht aus verschiedenen Gründen. Lasse sie dir helfen. Ich helfe gerne aber brauche selten Hilfe aber nehme sie an.
Menschen helfen Menschen. Das ist ein Instinkt ohne den die Menschheit schon bald ausgestorben wäre.
Warum du keine Hilfe annimmst, weiß ich nicht. Vielleicht bist du so unsicher, dass du den Hilfsangeboten nicht traust oder brauchst mehr Hilfe, als jemand dir geben könnte und "verkonsumierst" sie, statt sie zu nutzen.
Menschen sind bereit mit anderen durch die Hölle zu gehen, weil es dann nicht mehr die Hölle ist. Gemeinsam sind wir nicht mehr alleine. Mit einem Freund, der ein Boot hat, kommt man über jeden Fluss.
Deine Frage klingt so, als würdest du dein Leben nicht auf die Reihe bekommen. Versuche es weiter. Es ist noch nicht an der Zeit aufzugeben.
Ja, das kann man. Und sie können dich ausnutzen. Es ist in Ordnung, sich gegenseitig zu helfen und die Stärken anderer zu nutzen. So nutze ich auch meinen Bäcker aus, der mir tolle Brötchen backt. Ich überlasse ihm dabei buntes Papier, das ich für Arbeiten bekommen habe, die mir viel leichter fallen als ihm. Das ist okay so.
Nutze die Hilfsbereitschaft der Menschen.
Ich spucke auf sie, und ich hoffe sie leiden schön. :)
Vielleicht haben manche auch einen zu großen beruflichen Ehrgeiz?
Offensichtlich leidest du bedeutend mehr. Die Menschen, die dir helfen wollen, gehen wahrscheinlich zufrieden nach Hause mit dem Gefühl, es wenigstens probiert zu haben. Und du hast es nötig herumzuspucken und hier eine Frage zu stellen, die dich kindlich und blockiert wirken lassen.
Die Personen, die dir helfen wollen, fliegen in ihrem Urlaub nach Neuseeland und freuen sich mit ihren Familien an den Schafen. Und du?
Schön für sie. Aber ich kann nichts für meine krankheit.
Es ist bekannt, dass du für deine Erkrankung nichts kannst. Ob du aber auf die "spuckst", die dir Hilfe anbieten, entscheidest du und nicht deine Störung.
Du nennst dich "der dunkle Herr", aber trittst hier nicht als Herr auf, sondern als bockiger Junge. Ich verstehe gut, dass man dir helfen möchte. Natürlich wissen die Helfer, dass es alleine deine Entscheidung ist, ob du Hilfe annimmst. Niemand zwingt dich, in deinem eigenen Interesse die Füße auf den Boden zu bekommen.
Ja, das mag sein. Man kann nicht jedem helfen. Aber es gehört zur Aufgabe von Menschen und Experten, es immer wieder zu versuchen und anzubieten.
Möchtest du dein eigener Herr werden oder bleibst du in der Position des Wurms, der die Hilfe mit Verachtung ablehnt? Für mein Leben ist das nicht relevant, für deines schon.
Menschen - besonders die welche freundlich sind - sind da die schlimmsten
Am Ende hilft man nur weil man ein gutes Gefühl dabei hat - ob man wirklich geholfen hat Interessiert niemanden
Diese Menschen kann man benutzen, ausnutzen.