Warum will ich das mich jeder hasst?
Warum tue ich absichtlich Dinge, in der Hoffnug, dass mich andere dann hassen, und mir den Tod wünschen?
Vielleicht weil ich tatsächlich Hoffe, dass mich jemand zu tode Prügelt, weil ich es selber nicht schaffe?
Oder was könnte das sein? Suizid ist ja verboten, und ich werde es deswegen nicht tun.
Aber zu tode verprügelt werden, dafür wird man selber ja nicht belangt.
Ist das meine Kranke Logik dahinter? Aber macht das Sinn?
5 Antworten
Diese Entwicklung könnte aus der Tatsache entstehen, dass die Liebe der meisten erkaltet. Damit entfernt man sich dem göttlichen Prinzip, das auf Liebe aufgebaut ist.
Du hast sie demnach noch nicht erlebt. Doch ohne Liebe gibt es kein Leben. Daher funktionieren auch keine Beziehungen, weil sie lieblos sind.
ja, liebe gibt es nicht. Ich kenne nur hass
Damit bist du nicht allein. Dieses ganze Weltsystem ist davon durchdrungen.
Es gibt kein besseres Gefühl als anderen wehzutun
Nicht mehr lange. Es bedeutet auch sich selbst zu hassen. Damit hat man keine Zukunft, weil auch der, der dieses Gefühl vermittelt und lehrt, der Vernichtung geweiht ist.
Na hoffentlich, ich mag vernichtung
Du kannst dich selbst nicht leiden, und projizierst Deine Minderwertigkeitsgefühle auf andere.
die Inanspruchnahme von psychologischer Hilfe wäre sehr ratsam.
Ich habe keine Zukunft, egal wie viel Therapien, ich habe keine Zukunft, keine Perspektive. Kein Geld, nichts.
Wahrscheinlich hast Du einen Schaden und brauchst Hilfe, die solltest Du Dir suchen!
Suizid ist übrigens keine Straftat, was sollte darauf stehen? Todesstrafe?
a suizid ist nicht gesetzlich verboten
b ja diese Logik existiert, darf ich eh nicht sein so sollen sie mich wenigstens vernichten.
c das würde ich als ausgewachsene Depression betiteln mit Hintergrundproblemen
d du kannst daran arbeiten dieses denken umzuändern wenn du das willst, das wird anstrengend und schwer und bestimmt schmerzhaft aber es ist möglich, wenn man sich der inneren Wahrheit und Trauer stellt, diese annimmt und die Gedanken erstmal neutralisiert. zb es ist okay erstmal allein zu sein aber ich kann das ja noch ändern, heißt negatives denken erstmal stoppen und aushebeln und langsam positives einsetzen, emotional ist das alles immer bissel schwer zu erklären, ich nenne das auch sich mit sich selbst versöhnen, heißt dich selbst nicht abzulehnen egal bei was genau in erster Linie, in zweiter beobachten und in dritter Entscheiden Müll oder behalten.
so kann man zwar denken, man kanns aber auch anders sehen, wenn sowieso alles egal ist, sieh es wie nen game an, such dir ne geile quest und kuck was kommt. Eine Quest kann indem Sinne alles sein, Bücher lesen, rausgehen, spaß haben. musik hören du entscheidest was du questen willst und weils sowieso egal ist darfste auch spaß haben, das zb meine ich mit gedanken neutralisieren und positivieren diskutiere diese negative denkgewohnheit aus bis sie neutralisiert wurde durch deinen willen
Was wenn ich andere mensche hasse, und hoffe das sie leiden?
Wenn du 1 mal richtig geschlagen wirst, dann wirste schon anders denken. Dir fehlt einfach das Schmerz Gefühl, ist halt so ein Signal vom Körper
Liebe ist unnötig, gibt es nicht.