Warum werde ich zwangseingewiesen in die Psychatrie ,weil ich am Rhein war und mit nassen Klamotten nach Hause kam?

4 Antworten

Man hat nicht einfach so ohne grund klatschnasse Klamotten... vor allem nicht im Zusammenhang mit einem Fluss.

Wenn die starke Vermutung besteht das du dich mit Klamotten in den Fluss gestellt hast (absichtlich), kommt eben die Vermutung auf das du "etwas" vorhattest. Und um dich davor zu schützen, um zu schauen warum du das gemacht hast, um zu schauen ob dir geholfen werden kann, wird dann eben zwangseingewiesen.

Meine Klassenlehrerin in der Ausbildung ist damals - als Schwimmerin mit sonstwas für vielen Abzeichen - in den Rhein gegangen. Die Beerdigung hat jeden mitgenommen. Aber am meisten sicherlich ihre direkten Familienangehörigen

Ich war auch schon an der Isar und bin mit Patsch nassen Klamotten Heim. War eben mal Baden. Das hatte nix mit versuchtem Suizid zu tun. Es kann so sein muss aber nicht nicht.

Wer versucht im Rhein zu ertrinken zählt eben als Selbstmordgefährdet und bekommt demnach auch ggf. eine Zwangseinweisung.

Und falls dein Kratzer in der anderen Frage von einem Brückensprung kommen sollte dann wäre das natürlich ein Grund für die Einweisung.

Deshalb wird man nicht zwangseingewiesen.

Die wissen ja nicht einmal dass du am Rhein warst, und werden sich denken, dass du vom Regen nass geworden bist.