Warum verabschieden sich die israelischen Geiseln so freundlich von den Hamas Terroristen?

3 Antworten

Wir wissen es nicht, vielleicht spaeter. Die Freigelassenen bekommen im Moment viel Ruhe und Zeit mit ihren Familien, und nur wenig dringt an die Oeffentlichkeit.

Was ich aus den Berichten der Familien verstanden habe, ist dass die Geiseln an verschiedenen Orten gehalten wurden und verschiedene Behandlung bekamen. Sie wurden schlecht ernaehrt, manche nur reis und Brot, manche nur Konserven. Viele haben viel Gewicht verloren. Die, die auf Medikamente angewiesen sind, bekamen sie nicht. Einige berichten dass sie auf Plastikstuehlen schlafen mussten oder auf Baenken, und dass sie Stunden warten mussten bevor sie auf die Toilette durften. Sie waren 7 Wochen unter der Erde in tiefer Dunkelheit, und muessen draussen Sonnenbrille tragen, Yochevet Lifshitz immer noch, Wochen nach ihrer Freilassung. Der Vater eines Maedchens hat erzaehlt, dass sie immer noch instinktiv fluestert und er sie staendig erinnern muss dass sie normal laut reden kann.

Was wir definitiv wissen ist dass die Bilder der Freilassung auf der Seite Gazas inszeniert oder zumindest ausgewaehlt sind. Wenn eine Geisel einen Terroristen angespuckt hat, wird das garantiert nicht gesendet.

Und die Frau die gewunken hat, hat das bestimmt getan weil sie wusste dass ihre Familie in israel die Bilder sieht - so habe ich das zumindest aufgefasst, weil sie ja zur Kamera gewunken hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe in israel 🇮🇱

Khaled706  28.11.2023, 17:15
Sie wurden schlecht ernaehrt, manche nur reis und Brot

Du weißt schon, dass viele Palästinenser im Freiluftgefängnis Gazastreifen nicht einmal Reis und Brot haben, oder?

„Wir haben Brot, Weißkäse und Gurken gegessen, genau wie sie.“

https://www.aa.com.tr/en/middle-east/released-israeli-woman-says-she-was-treated-well-in-hamas-captivity/3030944

Viele haben viel Gewicht verloren. Die, die auf Medikamente angewiesen sind, bekamen sie nicht.

Das könnte daran liegen, dass es im Gazastreifen nicht so viele Medikamente gibt? Innerhalb von wenigen Wochen wurden ja Zehntausende Menschen verletzt. Viele Operationen wurden ohne Betäubungsmittel durchgeführt.

Einige berichten dass sie auf Plastikstuehlen schlafen mussten oder auf Baenken, und dass sie Stunden warten mussten bevor sie auf die Toilette durften.

Ich habe so etwas von Palästinensern Auch gehört.

Siehe z. B.

https://www.instagram.com/reel/CzDSqyboV6c/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==

Sie waren 7 Wochen unter der Erde in tiefer Dunkelheit, und muessen draussen Sonnenbrille tragen, Yochevet Lifshitz immer noch, Wochen nach ihrer Freilassung. Der Vater eines Maedchens hat erzaehlt, dass sie immer noch instinktiv fluestert und er sie staendig erinnern muss dass sie normal laut reden kann.

Das ist traurig, ich will nichts verharmlosen. Man darf aber nicht vergessen, dass wahrscheinlich meisten der 2,3 Mio. Palästinenser im Gazastreifen nicht besser geht als diesem Mädchen.

Khaled706  28.11.2023, 17:50
@Khaled706

Ich habe mir gerade ein Interview von einem der befreiten, palästinensischen Kinder angeschaut. Er hat hat erzählt, dass er täglich geschlagen wurde. Er leidet unter mehreren Verletzungen. So human sind die israelischen Gefängnisse.

Er wurde übrigens ohne Anklage festgenommen.

Steffile  28.11.2023, 19:10
@Khaled706
Man darf aber nicht vergessen, dass wahrscheinlich meisten der 2,3 Mio. Palästinenser im Gazastreifen nicht besser 

Bestimmt. Fuck Hamas.

So human sind die israelischen Gefängnisse.

Bestimmt nicht, in Sicherheitsgefaengnissen. Er sitzt da wahrscheinlich nicht weil er Daeumchen gedreht hat. Und trotzdem bekommt er 3 Mahlzeiten am Tag, Ausgang, Dusche, Arzt.

Khaled706  29.11.2023, 03:33
@Steffile
Bestimmt. Fuck Hamas.

Du weißt schon, wer aktiv den Gazastreifen bombardiert?

Bestimmt nicht, in Sicherheitsgefaengnissen.

Ich sage ja nur, was er gesagt hat. Das hast du ja auch getan im Falle vom Mädchen.

Wenn man das nicht selbst erlebt hat, sollte man nicht darüber urteilen.

Vielleicht das Stockholm Syndrom.

Durch die Erleichterung überlebt zu haben.