Warum starren psychische Kranke meistens gegen Wände?
Manchmal stellen sie sich ja einfach vor Wände und tuen gar nichts. Sie starren sie einfach an. Und das die ganze Zeit.... ununterbrochen! Stundenlang !!! Und ich wollte fragen warum ? Was sehen sie in der Wand ? Was verbindet sie damit ? Warum tun sie das ? Gibt es denen Ei Gefühl ?
LG
9 Antworten
Meistens manchmal starren immer nie alle keiner an die Wand in die Luft.
Könnte eine Apathie sein, z.B. im Rahmen einer Demenz. Da ist dann nicht mehr unbedingt viel mit denken, fühlen und "warum".
Da ich bezweifle dass das viele so machen und ich hoffe dass du Filme und Realität nicht gerade vermischt, kann es dran liegen dass sie über irgendetwas nachdenken und sie die leere der Wand als Hilfsmittel benutzen.
Du meinst apathische Menschen.
Sie starren keine Wände an in dem Sinne von starren.
Sie sind schlicht teilnamslos an der Außenwelt und beschäftigt in sich selbst, so Ihnen das noch möglich ist.
Sie nehmen die Wand garnicht wahr
genau, sie sind gedanklich in einer anderen Welt und fixieren irgendeinen Punkt im Raum.
Ich denke mal es gibt einfach nichts anderes zu tun und sie bemerken wahrscheinlich garnicht wie lange sie eigentlich schon die Wand anstarren. Ist das eigentlich nicht mehr so ein Filme Klassiker als die Realität?
Kann dann meistens besser überlegen. Manchmal höre ich auch was sie zu sagen haben. Wände haben schließlich auch Ohren.