Warum sollte ein hypothetisch angenommener allmächtiger Schöpfergott den Menschen evolutionär durch Affen als seine Vorfahren "entstehen" lassen haben?
Die Evolution ist eine vielfach gute belegte, wissenschaftliche, faktenbasierte Theorie! https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution
6 Antworten
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Theorie bleibt Theorie. Es wurden schon so oft Knochen gefunden und immer wieder wurde revidiert. Atheismus und Wissenschaft sind nicht kompatibel. Religion und Wissenschaft aber sehr wohl.
Wissenschaft beruht auf Kausalität, immer.
Was lässt die Kausalität uns wissen? Eine Ursache hat immer einen Verursacher.
Die heutige Wissenschaft besteht nur noch um das faktisch zu widerlegen. Man will also die Kausalität aufheben damit man eben nicht mehr zur Gotterkenntnis gelangt.
Immer wieder fallen Wissenschaftler massivst auf die Nase weil sie auf Basis der Evolution bestimmte Vorgänge erklären wollen. Da erinnert mich auch an die Aussagen das man die Mandeln nicht bräuchte und man jahrelang den Menschen die Mandeln entfernte, bis man feststellte das diese doch sehr wohl wichtig sind..
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Es ist faktisch unmöglich das ein Lebewesen Entwicklungsstufen aufweißt die dazwischen unterbrochen werden. Denn man negiert damit automatisch die Aussage Darwins: „Die stärkere und anpassungsfähigere Spezies überlebt“
Diese Aussage ist erstmal nicht falsch, aber hier ist schon ein Denkfehler. Die Entwicklungsstufe des Affen wäre zwangsweise schwächer und unanpassungsfähiger als die danach kommende Entwicklungsstufe, da sie nach dieser Theorie schließlich stärker und anpassungsfähiger sein müsste. Demzufolge hätte erst der Affe und danach der Menschenaffe aussterben müssen. Das heißt es dürfte heute keine Affen mehr geben, gibt es aber. Dieses Prinzip kannst du sogar auf Insekten anwenden, überall wirst du die gleiche Erkenntnis erzielen.
Geht man weiter und betrachtet die Missbildung verschiedener Lebewesen wird die Kette sofort bei diesem missgebildeten Lebewesen abgebrochen, das heißt Zeit ändert nichts an der Entwicklung des Lebewesens(!)
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ja was ? Australopithecus und Homo habilis usw. sind nach und nach ausgestorben und haben was Besseres hinterlassen.
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Immer wieder fallen Wissenschaftler massivst auf die Nase
Gibt keine Theorie, die besser belegt ist.
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Theorie bleibt Theorie.
Etwas Besseres gibt es in der Wissenschaft auch nicht. Darunter ist die Hypothese.
Evolution lässt sich in Natur und Labor beobachten:
Evolution is both a fact and a theory. Evolution is widely observable in laboratory and natural populations as they change over time.
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Affen werden wissenschaftlich als Unterart der Primaten gesehen, wobei dem Mensch als dem am " höchsten entwickelten Primaten ", wie er ja bekanntlich wissenschaftlich eingestuft wird, die Rolle des Herrschers zukommt.
Die Bibel beantwortet diese Frage anders als es die Wissenschaft tut.
" Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. " 1. Mose 28
Demnach gab es Affen schon bevor Gott den Mensch schuf. Ob man aus der biblischen Darstellung wirklich schlussfolgern kann, das der Affe nicht der Vorfahre des heutigen Menschen sein soll ist nicht einleuchtend, allerdings auch nicht wichtig für Menschen die an Gott glauben. Den Glaube bedeutet etwas für möglich und damit als wahr zu halten, was man nicht weiß.
Christen glauben nun mal an einen Schöpfergott, nicht daran das der Affe ein möglicher Vorfahre des Menschen ist oder nicht. Der Affe ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auch nicht ein Vorfahre des Menschen, sondern ein Zweig in der Evolution der sich nicht so schnell entwickelt hat wie der Mensch, bei dem Gott vielleicht etwas durch genetische Eingriffe seiner " himmlischen Gehilfen " nachgeholfen hat. Erklärungsversuche in der Bibel sind nun mal auf den Glauben an Gott ausgerichtet und nicht auf Beweise der Existenz eines Schöpfergottes, denn dann wäre der Glaube an ihn ja unnötig wenn man die Existenz Gottes wissenschaftlich beweisen könnte.
Den Beweisen der Wissenschaft muss man ja im Prinzip allerdings auch erst einen Glauben entgegenbringen, wobei es sich nicht selten herausgestellt hat, dass sie mit ihren sogenannten " Beweisen " falsch lagen.
Glaube ist also auch in der Wissenschaft nötig, da nur bewiesen werden kann was bereits ist, weil es Gott erschaffen hat.
LG
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Glaube ist also auch in der Wissenschaft nötig
Was ist denn dann der Unterschied zwischen Glauben und Wissen?
Glaube ist ein für die Wahrheit halten. Und Wissen basiert durch wissenschaftlich ergründete Fakten, auf Wahrheit.
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" Glaube ist ein für die Wahrheit halten. Und Wissen basiert auf Wahrheit. "
Ja, absolut richtig aber es wurde von der Wissenschaft schon einiges für wahr und be / erwiesen gehalten, was sich irgendwann als Trugschluss herausgestellt hat. Demnach kennst du selbst also die Antwort auf deine Frage und kannst mir meine die ich an dich richte wohl wahrheitsgemäß beantworten:
Glaubst du was in der Bibel steht oder dem was die Wissenschaft bereits bewiesen hat, wobei sie die Bibel keineswegs bestätigt ?
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Die Wissenschaft arbeitet nach dem Falsifikationsprinzip, das heißt, dass Theorien prinzipiell widerlegbar sein müssen, wie auch bei der Evolutionstheorie. Diese gilt aber als mehrfach gesichert, und es ist unwahrscheinlich, dass die falsifiziert werden kann. Damit ist ein Glaube an die Evolution, wenn man so will, rational, weil wissenschaftlich begründet. Wissenschaftliche Gründe gibt es aber für die Glaubwürdigkeit der Bibel nicht, auch gibt es keine wissenschaftlichen Gründe, oder gut belegte Gottestheorien. Daher ist ein Glaube an Bibel und Gott aus wissenschaftlicher Sicht irrational.
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Der Glaube an Gott soll auch nichts beweisen, sondern aus den Menschen einen besseren Menschen machen, um ihm aus dem Status eines Primaten heraus zu heben und ihn so werden lässt, wie Gott es möchte das er sein soll, damit er sich in den Menschen verherrlichen kann. Dies ist der Plan Gottes mit den Menschen, der nur durch den Glauben an ihn durch Jesus Christus seine Erfüllung findet. Die Wissenschaft kann lediglich da als ein Hilfsmittel angesehen werden, wo sie Gottes Existenz nicht leugnet. LG
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Ja, man kann dann natürlich alles beliebige Spekulative in sich logisch erscheinende glauben, wie es einem gefällt. Das bietet nicht nur das Christentum, auch andere Religionen bieten das. Wenn es um Werte geht, gibt es aber auch die Ethik und Moral :)
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Kennst du den Spruch Jesu ; " Dein Glaube hat dir geholfen " ?
Wenn also der Glaube an Gott nötig ist und uns hilft bessere Menschen zu werden damit sich Gott in seiner Schöpfung Mensch verherrlichen kann, dann wäre es absolut töricht an eine Wissenschaft zu glauben, die allenfalls nur ein Bestandteil der Schöpfung darstellt, die Gott benutzt um seinen Plan mit den Menschen umzusetzen. Hier ist einzig und allein die Betrachtungsweise und die Fähigkeit der Unterscheidung nötig, um die Logik erkennen und sich nutzbar machen zu können.
Ich hoffe und wünsche dir, das dich Gott erkennen lässt, welche Logik und die ihr innewohnende Wahrheit im Glauben an Gott durch Jesus Christus zu finden ist. LG
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" Wenn es um Werte geht, gibt es aber auch die Ethik und Moral :)"
An die man auch erstmal glauben muss, was viele Menschen wohl nicht können, da es ihre unmoralischen Taten die sie begehen ja eindeutig beweisen, was letztendlich nur ein Resultat ihrer Unfähigkeit des Glaubens an Gott darstellt.
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Die Evolution ist eine vielfach gute belegte, wissenschaftliche, faktenbasierte Theorie!
Immer wieder köstlich, diese Satire...
Es gibt hierfür (Affe zu Mensch) weder fossile Belege der Zwischenstufen noch makrobiologische Belege noch genetische Belege. Und immer wieder fallen - auch kluge - Menschen darauf herein...
Gruß Fantho
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Da bist Du falsch informiert.
Der Evolutionslehre nach stammt der Mensch nicht vom Affen ab, sondern wir haben gemeinsame Vorfahren!
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Wobei die nicht bekannt sind oder gefunden wurden.
Evolution ist keine Leiter. Auch kein Baum. Sondern ein Netz.
Was ist der Denisova-Mensch und warum haben vielen Menschen ein paar Gene von ihm?
War ist der Neandertaler und warum haben vielen Menschen ein paar Gene von ihm?
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Die Evolution ist eine vielfach gute belegte, wissenschaftliche, faktenbasierte Theorie!
Die Evolution ist niemals bewiesen worden und man kann die Evolution auch keinesfalls jemals empirisch beweisen. Und „Fakten“ sind völlig wertneutral, ohne jegliche Beweiskraft, ganz einfach aus dem Grund, weil Fakten auf verschiedene Weisen auslegbar sind!
Es ist eine Erklärung — mehr nicht.
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Die Evolution ist niemals bewiesen worden
doch, doch.
Evolution lässt sich in Natur und Labor beobachten.
Evolution is both a fact and a theory. Evolution is widely observable in laboratory and natural populations as they change over time.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Hinterfrager1/1715861481552_nmmslarge__150_150_652_652_2b282bcd8ad59ec95ec8c5a6346ec90e.jpg?v=1715861482000)
Völliger Blödsinn, sorry! Deine Ansicht beweist, dass du völlig unwissenschaftlich denkst und einfach nur ein Atheist bist.
Die Evolutionstheorie ist und bleibt eine Theorie. Eine Theorie ist ein Gedankenmodell, welches nicht beweisbar ist.
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Evolution lässt sich live beobachten, das ist nichts, woran man nur glauben kann. Zum Beispiel eine Fisch-Population spaltet sich, genetisch und morphologisch (Körperform):
... Biologen die Gelegenheit, der Evolution direkt auf die Finger zu schauen. Sie konnten die Aufspaltung einer Fischart in zwei neue Arten "live" in einem westafrikanischen See mitverfolgen.
...
Genetische Analysen und morphologische Untersuchungen der Fischkörper zeigten, dass es noch einen geringen genetischen Austausch zwischen den beiden Populationen gibt.
https://sciencev1.orf.at/news/15821.html
Hier Pflanzen:
Forscher lieferten Beweise dafür, dass Insekten für die Evolution von Pflanzen eine entscheidende Rolle spielen.
Und dass vorteilhafte Eigenschaften sich durch genetische Veränderungen innerhalb kürzester Zeit weitervererben können. Evolutionäre aber auch ökologische Veränderungen konnten in Experimenten bereits nach fünf Jahren nachgewiesen werden.
https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/evolution-zum-beobachten-2009
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Alles kein Beweis. Sorry.
Tiere und Pflanzen verändern sich durch Mechanismen der Evolution. In Natur und Labor.
weil du unwissenschaftlich denkst
es gibt keinen Wissenschaftler, der in Fachzeitschriften veröffentlicht, der Probleme mit der Evolutionstheorie hat.
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ist und bleibt eine Theorie.
Gravitationstheorien sind auch nur Theorien. Gibt es deshalb Zweifel an der Gravitation?
Warum gibt es von heute lebenden (rezenten) Tierarten, keine versteinerte Fossilien? Wie geht das?
Was ist der Neandertaler? Warum haben viele Menschen ein paar Gene von ihm?
Was ist der Denisova-Mensch? Warum haben viele Menschen ein paar Gene von ihm?
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es gibt keinen Wissenschaftler, der in Fachzeitschriften veröffentlicht, der Probleme mit der Evolutionstheorie hat.
Dann aber höchstens deshalb, weil man hier in unserem geliebten, deutschen, heiligen Land Angst wegen seiner Reputation hat. In den USA ist dies z.B. völlig anders.
Übrigens sind die Hälfte sämtlicher namhafter Naturwissenschaftler lebendige, gläubige Christen, die an die Kraft des Gebetes glauben. Mehrfache Studien haben das bewiesen.
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Warum gibt es von heute lebenden (rezenten) Tierarten, keine versteinerte Fossilien? Wie geht das?
Da willst du echt eine Erklärung dafür? Das geht so, dass sie einfach noch nicht gefunden worden sind.
Genau umgekehrt sind lebende „Fossilien“ in unserer modernen Zeit entdeckt worden, von denen man geglaubt hatte, sie wären seit Jahrmillionen ausgestorben. Wie erklärst du denn das?!
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dass sie einfach noch nicht gefunden worden sind.
Es wurden Millionen von Fossilien gefunden.
Und hunderttausende ausgestorbene fossile Tierarten beschrieben. Was für ein Zufall ...
Übrigens sind die Hälfte sämtlicher namhafter Naturwissenschaftler lebendige, gläubige Christen
Aber keine Kreationisten.
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![](https://images.gutefrage.net/media/user/Mayahuel/1709443624238_nmmslarge__0_82_446_445_b5540b1323a63a1b74811b89dd52f595.jpg?v=1709443624000)
Sagt wer?
Kreationisten sind eine Minderheit im Christentum. Und bei Wissenschaftlern eine Seltenheit.
Es gibt keinen Wissenschaftler, der in Fachzeitschriften veröffentlicht und gleichzeitig Probleme mit der Evolutionstheorie hat. Das gilt auch für Intelligent Design (ID).
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Hinterfrager1/1715861481552_nmmslarge__150_150_652_652_2b282bcd8ad59ec95ec8c5a6346ec90e.jpg?v=1715861482000)
Kein Kunststück. Schließlich ist dieses Narrativ schlecht für den Ruf.
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![](https://images.gutefrage.net/media/user/Hinterfrager1/1715861481552_nmmslarge__150_150_652_652_2b282bcd8ad59ec95ec8c5a6346ec90e.jpg?v=1715861482000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/joerosac/1682925178363_nmmslarge__0_0_120_120_040779a85bcf89fd282fa9af46f30da0.png?v=1682925178000)
ohje.... der olle Australopithecus hatte keinen Allah nötig für seine Existenz.
auch du bist ein Nachfahre dieses Exemplars. isso :D
https://de.wikipedia.org/wiki/Australopithecus