Warum sind Türken so oft impulsiv gegenüber der eigenen Famile?

4 Antworten

Kulturbedingt. Es handelt sich um eine patriarchalisch geprägte, noch weitgehend vormoderne Gesellschaft. Das Männerbild ist der dominante Mann als Herr der Familie, der v. a. die Frauen der Familie schützen, aber auch kontrollieren und lenken muss. Die Frauen stehen unter den Männern, werden auf den häuslichen Bereich und die Erziehung der Kleinkinder beschränkt. Dagegen rebellieren v. a. jüngere Türkinnen, was zu Konflikten führt. Der Vater sieht sich in seiner Rolle als Bestimmer angegriffen und gefährdet. Das macht ihn aggressiv.

Verstößt ein Mann gegen diese Rolle, indem er z. B. Frau und Tochter zu freizügig leben lässt, sieht ihn sein Umfeld als schwach und ehrlos an. Türkisches Sprichwort: Die Ehre des Mannes liegt zwischen den Schenkeln seiner Frau.

Sowohl Mann als auch Frau stehen also unter einem ziemlichen Stress, der sich in überschießenden Handlungen, nicht selten in Gewalt entlädt. Kein Wunder, dass 50 % der Insassen deutscher Frauenhäuser eingewanderte Frauen aus dem Nahen Osten sind.

Dazu kommt die allgemein größere Impulsivität südländischer Völker.

Die Deutsche Mentalität ist halt nochmal was ganz anderes als die Südländische. Ohne zu verallgemeinern.

Meistens in Haushalten wo der Vater der absolute Hauptverdiener oder Alleinverdiener ist. Hat nicht ausschließlich was mit der Nationalität zu tun.


Kokosminze 
Beitragsersteller
 31.05.2023, 17:52

stimmt das war immer der Fall... dazu noch mindestens vier Kinder...da kann sich schon was anstauen

hat vielleicht was mit der Höflichkeitsreform zu tun bei einigen