Warum lassen Fahrschulen ihre Fahrschüler zu andere Heim fahren?

9 Antworten

Das ist zeiteffizienter.

Wenn er erst den einen absetzen und dann erst zum nächsten fahren würde, würde er diese Zwischenzeit 'verschwenden' und könnte weniger Fahrstunden geben.

Zeit (und Kraftstoff) ist Geld.

Das hat sich schon bei meiner Fahrschulzeit bewährt.

Ein simples, aber effektives System, das ineinander geht und einen reibungslosen Ablauf in der Organisation garantiert.

Meine Fahrschule hatte damals ein ganz grosses Schild auf dem Auto:

Ruhig und geduldig, Manfred Hardel 😂 das war vielleicht peinlich, damit rumzufahren.

Weil es ganz praktisch ist.

Der Fahrschüler 1 lernt Praxis, egal welche Route er fährt.
Fahrschüler 2 fängt seine Stunde pünktlich an,
Fahrschüler 1 lernt als passiver Beifahrer seine Fähigkeiten im Gegensatz zu Fahrschüler 2 ein zu schätzen und damit based werden, oder bekommt Ängste genommen das er alleine zu schlecht sei (anderen geht es halt genauso wie ihm)
und er wird sogar noch heim gefahren.

Bei einem anderen Mal, kann er dann #2 sein.

Weil man dadurch keine Leerfahrten zwischen zwei Fahrschülern hat. Welche Geld kosten, aber nichts einbringen.