Warum lädt Selensky jetzt auch Russland zu Friedensgipfel ein, warum nicht schon beim letzten mal?
6 Antworten
Nun, mit der ersten Friedenskonferenz wurde auch versucht nicht westliche Staaten für die Unterstützung der Ukraine zu gewinnen. Dieses Ziel ist größtenteils gescheitert. Ich denke Selensky zieht daraus Konsequenzen und möchte sich Russland im Rahmen der Situation annähren.
Davon wird man Selenskyj überzeugt haben, das bei Verhandlungen, die am Ende einen Erfolg haben könnten, alle involvierten Beteiligten am Tisch sitzen müssen.
weil er bemerkt hat, alle(die Welt) sind von diesen sinnlosen Krieg genervt und haben das Interesse vor langem verloren, nun wird versucht
retten was zu retten gibt,
Warum lädt Selensky jetzt auch Russland zu Friedensgipfel ein,
Um der Welt klar zu machen, dass ein Frieden nicht an ihm scheitert, denn die Russen haben jetzt schon geantwortet, dass sie nicht kommen werden und auch niemals mit Selenskyj verhandeln werden.
Weil sich die universelle Strategie der Neocons geändert bzw. nun ausgeweitet hat.
Man kann das am Trump-Attentat erkennen.
Durch den inneren Machtzerfall wegen Bidens Schwäche möchte man andere Optionen nutzen, um sich doch noch an der Macht zu halten und zugleich auch noch seine Kriegsziele erreichen zu können. Wie Biden vor ca. 8 Tagen selbst sagte: " Man muss Trump nun in das Fadenkreuz nehmen."
Wenn es dem alten Tatterkaußß selbst schon ins Ohr geflüstert wurde und über den Telepromter zum ablesen durchgegeben wurde... dann ist das nun Programm geworden.
Man sucht jetzt die Snipernähe zu den feindlichen Entscheidern.
Fazit:
Es wurde nun eine Aera der Attentate eingeleutet. Mit dem Angriff auf den slowakischen Präsidenten hat es begonnen.
Die Welle schwappt nun weiter, mit der Gefahr der Nachahmer und der False Flag Option. Man könnte nun Wetten abschließen wen es am nächsten trifft.
Wie Biden vor ca. 8 Tagen selbst sagte: " Man muss Trump nun in das Fadenkreuz nehmen."
Ja, naja. Er sprach "Bullseye" nicht "Crosshair." Mir liegt nix dran Biden zu verteidigen. Aber die Aussage war im englischen Kontext schon (deutlich) weniger direkt, als es die deutsche Übersetzung den Eindruck erweckt.