Warum ist das so?

3 Antworten

Das kann nur dein subjektiver Eindruck sein. Es herrscht Betroffenheit und Trauer bei jedem Mitglied einer Armee, das im Krieg sein Leben verliert. Es sind häufiger Männer, weil der Anteil höher ist.

Und wenn in Deutschland die Wehrpflicht wieder in Kraft tritt, wird es diese Pflicht höchstwahrscheinlich auch für Frauen geben.

Ich finde, dass es eindeutig an offensichtlichem Sexismus unserer Gesellschaft liegt. Beispielsweise die Männer, die zu Hause sitzen werden häufig – insbesondere früher (!) – anders betrachtet als eine Frau, die genau dasselbe macht. Mit Frauen im Krieg ist es das gleiche: gewisse Genderrollevorstellungen sind gebrochen worden und dies ruft Erstaunen hervor.

Liebe Grüße

Frauen haben mit Krieg rein gar nichts zu tun. Frauen sind Lebensspenderinnen - nicht Vernichterinnen. Die Kriege werden von Männern gemacht - oder ist Putin eine Frau?

Früher sagte man: "Die Männer ziehen in den Krieg - die Frauen auf den Gebärstuhl."

So ist es auch in der Bibel, und so sollte es bleiben. Obwohl, am besten ist natürlich gar kein Krieg.

: )


Dogetastisch  04.04.2025, 22:39

Frauen tragen nur das Leben aus, aber erzeugt wird das Leben von beiden Geschlechtern. Es gibt doch genug Frauen, die schon andere Menschen getötet haben. Demnach können Frauen natürlich auch Lebensvernichterinnen sein.

DonauweIIe  04.04.2025, 23:11
@Dogetastisch

Richtig erkannt, darum ist diese Antwort faktisch Falsch und das beste Beispiel dafür sind Frauen wie Strack-Rheinmetall, von der leihen und bockbär.

Dogetastisch  04.04.2025, 23:16
@DonauweIIe

Das sind halt irgendwelche metaphysischen Zuschreibungen, die meist intuitiv begründet werden oder mit irgendeiner Pseudo-Logik. Ist aus wissenschaftlicher Sicht natürlich haarsträubend.

Ist oft aber auch eine Begleiterscheinung von religiösem Denken, wie hier wohl auch.

DonauweIIe  04.04.2025, 23:32
@Dogetastisch

puhhh ganz ganz daneben die falsche Antwort als religiös bedingt zu sehen, weil in der Bibel auch Frauen das zugeschrieben ist was diese Antwort fälschlich den Männern zuschreibt, mir fällt beispielsweise die Geschichte mit Samson & Delilah ein oder auch die Beschreibung der Frau Isebell, die beiden Frauen die vor dem König David um ein Kind stritten und so weiter, ganz am anfang der menschheit als die eva zuerst die verbotene frucht aß.

wenn man feminismus als religion betrachten möchte käme es aber schon hin dass die antwort religiös bedingt wäre in dem fall, nämlich das der mann böse und die frau gut sei, vielleicht aufgrund von metaphysischen zuschreibungen oder auch nur "intuitiv begründet" (=Wortklauberei).

https://rumble.com/v5hskqh-mens-rights-movement-political-yet-non-partisan.html?e9s=src_v1_ucp

Dogetastisch  04.04.2025, 23:47
@DonauweIIe

Das mit dem Feminismus würde ich so pauschal nicht sagen. Die meisten (besonders die klassischen) Feministen sehen Frauen nicht besser als gut und Männer pauschal als schlecht, sondern sehen Frauen partiell als benachteiligt an was ja auch der Fall ist. Gibt aber auch natürlich toxische feministen, die alle Männer als feindbild sehen.

Die Bibel gibt natürlich kein eindeutiges Bild der Geschlechter, aber generell geht mit Religiosität auf die metaphysische Zuschreibung einher (Sinn, Bestimmung, Vorsehung etc.)

Mit intuitiv oder pseudologisch begründet meinte ich die metaphysische Zuschreibung. Aber wie sie letztendlich begründet wird ist wahrscheinlich nebensächlich.

Womöglich handelt es sich auch einfach nur um ein Rollenbild, aber die Formulierung "Lebensspender/-Vernichter" lässt schon etwas metaphysisches vermuten.