Warum investiert Elon Musk nicht 120.000.000.000 in Afrika, um die Menschen dort durch moderne Nahrungsmittelketten dauerhaft zu ernähren?
Worin konkret sollte das Geld investiert werden?
Infrastruktur für Lebensmittelproduktionen (Importe/Exporte)
4 Antworten
Das wär keine Investition, sondern Spenden. Man kann mit unsachgemäßen Lebensmittelspenden den lokalen Betrieben Dumping-Konkurrenz machen und sie in die Pleite treiben und so für Armut und Massenarbeitslosigkeit sorgen, also den Schaden vergrößern und irreparabel machen. Mein Schwager hat in Mosambik keine Lebensmittel verteilt, sondern den Bauern beigrebracht auf dem Acker menschliche Muskelkraft durch Tieranspannung (Ochsen) zu ersetzen, kaufmännisch zu wirtschaften, so wirtschaftlich überlebensfähig zu werden und einen funktionierenden Markt zu beliefern. Musk sollte an solche NGOs Geld spenden anstatt mit Lebensmittelgeschenken die berufliche Zukunft der Bevölkerung zu zerstören.
Weil er das Geld dann auch gleich verbrennen könnte. Wir haben bereits ein vielfaches davon in Afrika versenkt und alles, was wir bekommen, sind Postkarten per Post, über hungernde, afrikanische Kinder und der bitte, mehr zu spenden.
Es ändert sich nichts. Das Geld wandert in die Taschen von Machthabern und lokalen Kriegsherren, und der normalen Bevölkerung hilft es gar nichts. Die wird nur immer größer und größer und immer abhängiger von ausländischer Hilfe. Es ist eine Lawine, die dank der Unvernunft und dem festen bestehen auf kinderreichen Groß- und Größtfamilien und dem wissen, "die europäer und ausländer schicken schon Reis und Geld" sanft ruhen.
Egal wie viel wir schicken, es ist nicht genug und am Ende hast du Afrikaner, die darauf pochen, dass man auch traditionelles, afrikanisches Wissen gleichwertig neben der "white men science" gelten lassen muss, weil ein Donner und Blitz eben nicht nur ein physikalischer Prozess sein können, sondern auch Donnergott BumBum und wer das nicht akzeptiert, ist halt Rassistisch. Und nein, das war leider kein Witz.
Kurzum, jeder Dollar und Euro, den wir nach Afrika schicken, ist ein verlorener Dollar und Euro. Das Geld wäre besser in einem starken Grenzschutz für Europa investiert.
Vermutlich, weil er eher in Technologie und Projekte mit langfristigem wirtschaftlichem Potenzial investiert, statt in humanitäre Großprojekte ohne direkten finanziellen Rückfluss.
Musk ist kein Philantrop wie Gates.
Jemand, der Empathie als größtes Problem bezeichnet, hat nicht die Beseitigung von Hunger und Armut im Sinn.
Musk geht es vor allem um Musk.