Warum haben manche trotz hohem Einkommen nie hohe Rücklagen und andere mit viel geringeren Einkommen sehr hohe?
5 Antworten
Weil manche Mit Geld umgehen können und manche nicht. Bzw. manche von Ihren Lebensstil, geld sparen können.
Vor über 5 Jahren noch, war ich in ALG 2 Bezug, ich konnte pro Monat 200 Im Schnitt, vor der Inflation zur Seite legen. Mit Sehr wenig Geld.
Aber ich muss aber dazu sagen.
1. Hatte damals überwegend ungesund gegessen/fertigessen gekauft. War günstiger.
2. Rauche und Trinke nicht
3.War quasi nie unterwegs
4.Kein handy vertrag am laufen gehabt nur nen normalen 30 euro 50.000er DSL vertrag
5.Mir mir nie Sachen gekauft, die unnötig waren bzw. wenn alle paar Monte was günstiges.
6. Kein auto/motorrad
7.Kein haustier
Da kann man sowas durchaus Zurück legen.
Bzw. da ich zum glück aus ALG 2 raus bin, kann ich Tausend+ Sparen, pro Monaten. Sowie ich lebe Generel, Sehr sparsam.
Brauch Beruflich kein Auto/Motorrad oder ÖPN
bzw. lebe Grundsätzlich unter meinen Lebensstandard.
Es gibt Leute mit Wenig Geld und auch mit viel Geld , die meinen sich teurere, Sachen kaufen zu müssen. Denn gehts dementsprechen dann schlechter.
bzw. wurd von meinen Eltern , sparsam erzogen. Bzw. musste in meiner Kindheit , mein Taschengeld, durch Hausarbeit beiverdienen.
Ich finde ein Auto oder zum Bäcker zu gehen auch Geldverschwendung
Es gibt nach meiner Erfahrung zwei verschiedene Wege, nicht gelernt zu haben, Geld auszugeben. Sie sind der Grund, warum manche gut Leben und sparen können, andere nicht. Das Einkommen ist dabei einerlei. Eltern können viel helfen!!! Nur leider nicht, wenn sie es selbst nicht gelernt haben.
Es gibt Menschen, die lernten, dass man nicht mehr Geld ausgibt als man hat und einnimmt. Wenn es zum Monatsende hin eng wird, findet sich was im Keller oder in der Speisekammer aber normalerweise wird es nicht eng, weil man ja weiß, dass das Monat noch ein paar Tage hat. Sparen und Miete gehen am Monatsanfang vom frischen Gehalt weg, weshalb das eher einfach ist.
und
Es gibt Menschen, denen vorgelebt wurde, dass man selbst gaaanz anders ist wie alle anderen. Man kennt Menschen, denen sind Uhren, Schuhe, Kleider, Urlaube, Häuser, Ferienhäuser, Autos und alles mögliche andere wichtig. Aber das sind andere. Schon die Eltern haben sich durch die Nähe zu guten Freunden, Feiern, Kultur (Oper, Konzerte), Urlaube oder sehr gutes Essen von anderen abgehoben. Also Erlebnisse, die im Kopf bleiben. Autos waren ihnen immer unwichtig (Gebrauchtwagen oder VW, wenn andere lieber Bentleys hatten), weil auch tolle Autos verkratzt werden, in einen Ferrari passt wenig Gepäck rein und Randsteine übersehen oder Reifen wird so teuer, dass es einen auch dann ärgert, wenn man das Geld hat. Auch ist es bei einem teuren Auto immer ärgerlicher, wenn man aneckt. Uhren mit Automatiklaufwerk sind unpraktisch, weil man damit schlecht Klettern oder Tennis spielen gehen kann. Immobilie ja. Aber man kann sie alle zwei oder alle vierzig Jahre streichen. Das macht man ja eh nur für die anderen, die einem aber wenig wichtig sind. Und so weiter.
Ich denke, dass Menschen, die weder das eine noch das andere gelernt haben, auch mit sehr viel Geld arm dran sind. Wenn man das eine und das andere gelernt hat, kann einem im Leben nichts passieren aber auch wenn man nur das eine oder das andere gelernt hat, wird man sein Leben lang keine Geldprobleme haben.
Richtig schwierig wird es für Paare, wenn der oder die eine "es" kann, der oder die andere aber nichts davon. Man ist sich, wenn man die Regeln kennt, seiner Sache ja sehr sicher. Kennt man sie nicht, können sie manche auch nur schwer lernen. Nach meiner Erfahrung muss die Liebe dann entweder sehr groß sein oder ein Ende mit Schrecken ist den Schrecken ohne Ende vorzuziehen.
Weil viele Leute konsumsüchtig sind und ihre Ausgaben ihrem Einkommen anpassen. Ich lebe lieber wie ein Penner und habe dann mit 25 ausgesorgt statt ewig im Hamsterrad zu laufen um die Lebenshaltungskosten decken zu können.
Ich habe nicht mal 7 Pullover. So selten wie ich rausgehe, brauche ich das auch nicht. Ich arbeite 14 Stunden täglich an meinem Schreibtisch, 30 Minuten Vokabeln lernen und 30 Minuten Fitness, dann ist der Tag schon fast wieder um.
Wenn ich überlege, was andere in ihrer Jugend alles erleben ist das schon irgendwie krass. Ich meine, alleine innerhalb der letzten 2 Jahre waren das über 10.000 Stunden Arbeit in meinem Zimmer 😂 #Stubenhocker
Ich bin ähnlich xd . Ich setzt mich auch oft mal 10 Stunden a den Schreibtisch, aber hakt zum mathelernen oder spanisch/englisch. Wenn ich im Zug bin tu ich eigentlich auch nur am Handy arbeiten (zum Beispiel englisch lernen )
Aber du verschwendest deine Zeit nicht und das ist gut so!
immobilien und aktien.
ab einem gewissenpunkt spart man nicht das geld sondern legt es an, unsicherheiten gibt es dann nicht mehr es kommt genug nach für den täglichen bedarf.
die meisten von uns müssen aber geld auf hoher kannte haben damit spontane ausgaben getätigt werden können.
bei noch weniger einkommen bleibt einfach nichts mehr übrig.
Bei mir ist es zum beispiel so, ich habe noch etwa 30 jahre bis zur rente und ich weiß heute schon das es vorne und hinten nicht reichen wird.
ich muss irgendetwas tun auch wenn mir das geld jetzt fehlt.
also scheinbar habe ich ja geld gespart und etwas über.
der gegenteil ist der fall ich könnte das geld auch jetzt schon gut gebrauchen.
Manche haben einen hohen Lebenstandart und verbrauchen viel Geld.
Andere sind mit wenig zufrieden und können sparen.
Das liegt in der Natur des Einzelnen...
Das mach ich auch so . 7 Pullover reichen aus finde ich. Auto brauch ich auch nicht . Dadurch kann ich soviel Geld sparen