Warum gibt es 668 Widersprüche in der Bibel?

Die Widersprüche in der Bibel sind irrelevant für das Christentum 63%
Die Widersprüche in der Bibel widerlegen das Christentum 38%

16 Stimmen

17 Antworten

Es gibt keine Widersprüche in der Bibel. Siehe chrisbyrds Antwort.

Ich möchte einige der "Widersprüche" erklären:

Wer ist der Größte?

1.Könige 3, 12:  siehe, so habe ich nach deinen Worten gehandelt. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und deinesgleichen auch nach dir nicht aufkommen wird.

Mt. 11,11: Wahrlich, ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Reich der Himmel ist größer als er.

Mt. 12,42: Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und wird es verurteilen, denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!

In 1.Könige geht es um Weisheit eines Menschen. Es wird nie mehr ein Mensch so weise sein, wie Salomo. In Mt. 11 geht es um den größten Menschen, nicht um Weisheit. Bis zu diesem Zeitpunkt war Johannes der Täufer der größte Mensch, weil er sein eigenes Leben für Jesus aufgegeben hat. In dem Vers wird nicht von der Zukunft gesprochen. Jesus lässt sich mit beiden nicht vergleichen. Denn Er ist ein Geistwesen. Den Menschlichen Körper hatte Er nur auf der Erde, davor und danach war/ist Er ein Geistwesen und Gottes Sohn.

Dürfen Tiere gegessen werden?

In 1.Mose 1,29 wird nicht verboten Tiere zu essen. Es wird lediglich gesagt, dass Früchte und Pflanzen uns zur Nahrung dienen sollen. Im Zusammenhang der ganzen Bibel wird klar, dass Tiere essen nicht verboten ist.

Daniel 1,8: Daniel aber nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der feinen Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; er erbat sich vom obersten Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse.

Im 3. Mose 11 werden reine und unreine Tiere aufgeführt. Die reinen dürfen gegessen werden. Der König kannte diese Gesetze nicht, dementsprechend aß er auch unreine Tiere. Deshalb wollte David nur Gemüse essen, zudem ist Gemüse ja auch gesund.

1.Mose 9,3: Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.

Damals gab es die Speisegestze noch nicht. Diese hat Gott erst später eingeführt.

In Apg 10 fordert Gott Petrus auf die Tiere zu essen, welche Er ihm gegeben hat, zum Teil unrein. Als Petrus sich weigert, antwortet Gott:

 Und eine Stimme sprach wiederum, zum zweiten Mal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!

Gott hat die unreinen Tiere gereinigt. Deshalb dürfen wieder alle Tiere gegessen werden. Überleg mal wie sehr du der Seite glauben kannst, wenn der Autor nicht mal so offensichtliche Verse wie den letzt genannten bemerkt oder ignoriert, obwohl er den scheinbaren Widerspruch auflöst.

Sollen wir richten/verurteilen?

Lk 6,37: Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los, so werdet ihr losgesprochen werden!

Joh. 7,24:  Richtet nicht nach dem Augenschein, sondern fällt ein gerechtes Urteil!

Wir sollen nicht verurteilen. D.h jmd wegen seiner Fehltat bestrafen wollen oder ihn runter machen. Denn Sünden können vergeben werden. Wir dürfen aber sehr wohl sagen wenn etwas falsch ist. Aber halt nicht runtermachen, sondern vergeben und ihm eine 2. Chance geben.

Im Johannes wird Jesus von den Juden verurteilt, weil Er einen Menschen am Sabbat geheilt hat. Seine Verteidigung beendet Er mit dem genannten Vers. Juden haben Ihn verurteilt, obwohl sie auch am Sabbat beschneiden. Jesus sagte nicht verurteilen wäre richtig, sondern sie solten in diesem Fall gerecht urteilen, wenn sie schon richten. Verse und die Bibel müssen im Zusammenhang gelesen werden, sonst versteht man manches falsch.

Wer ist in den Himmel aufgestiegen?

Joh. 3,13:  Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen, der im Himmel ist.

1.Mose 5,24:  Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott hatte ihn hinweggenommen.

Das ist kein Widerspruch. Hinaufsteigen tut man selbstständig. Das hat nur Jesus getan. Hennoch wurde von Gott hinweggenommen. Er ging nicht aus eigener Kraft in den Himmel, sondern wurde von Gott genommen. Das ist ein Unterschied. Das gleiche gilt für Elia.

Die Stellen habe ich mir willkürlich rausgesucht.

Also das Christentum ist nicht durch die Bibel widerlegt.

lg

Woher ich das weiß:Recherche

SchwertKampf 
Beitragsersteller
 20.04.2021, 18:56

Was ist mit den anderen 664 Widersprüchen?

SurvivalRingen  20.04.2021, 19:01
@SchwertKampf

Du wirst verstehen, dass ich mir nicht alle angeschaut habe. Hast du einen bestimmten Widerspruch, den du für unwiderlegbar hälst?

Hast du dir denn alle Widersprüche angeschaut? Oder hat dich einfach nur die große Zahl imponiert ohne dir die "Widersprüche" genau anzuschauen und im Kontext nachzulesen?

SchwertKampf 
Beitragsersteller
 20.04.2021, 19:06
@SurvivalRingen

Ein Beispiel:

War beim Eintreffen von Jesus die Tochter von Jairus bereits gestorben?

Matthäus 9,18 - JA

Markus 5,23 - NEIN

SurvivalRingen  21.04.2021, 16:36
@SchwertKampf

Es ist normal, wenn sich verschiedene Zeugenaussagen leicht unterscheiden. Wären alle Zeugenaussagen exakt gleich, würde das dafür sprechen, dass sich die Zeugen vorher abgesprochen haben.

Es spricht also eher für ihre Glaubwürdigkeit, wenn sich die Evangelien in ein paar unwichtigen Punkten unterscheiden, solang die Hauptaussage übereinstimmt. Zudem die Evangelien auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten geschrieben wurden.

Die Evangelien wurden ja erst Jahre später verfasst. Da kann es gut sein, dass sich die Zeugen an manche Kleinigkeiten unterschiedlich erinnern. / Bzw man weiß auch nicht wie weit die Jünger teilweise entfernt waren(nur 1 Meter oder 5 Meter?) Eventuelle Entfernung zusammen mit Nebengeräuschen, kann gut sein, dass einer von beiden Jairus falsch verstanden hat.

In der Hauptsache sind sich alle einig: Die Tochter war tot, als Jesus eintraf!

2desmond  26.09.2021, 18:19
@SurvivalRingen

@SurvivalRingen @SchwertKampf

Ist es nicht so, dass gar kein Widerspruch dort vorliegt?

Mt 9,18 Und als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher[3], fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!

--> JA - Gestorben

Mk5,35 Während er noch redete, kamen etliche von den Leuten des Obersten der Synagoge und sprachen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Meister noch?
38 Und er kommt in das Haus des Obersten der Synagoge und sieht das Getümmel, wie sehr sie weinten und heulten.

--> JA - Gestorben

Die Widersprüche in der Bibel sind irrelevant für das Christentum

Wenn jemand in einem Meisterwerk Fehler sucht, dann wird er welche finden - auch wenn es nur scheinbare sind, denn Fakt ist folgendes:

„Der natürliche Mensch nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.“

‭‭1. Korinther‬ ‭2:14‬ ‭SCH2000‬‬ https://www.bible.com/157/1co.2.14.sch2000

Beispiel Exodus - Suche nach Artefakten in falschen Erdschichten:

https://www.amazon.de/Patterns-Evidence-Suche-Spuren-Exodus/dp/3942540533/ref=sr_1_1?dchild=1&hvadid=80195661774956&hvbmt=be&hvdev=c&hvqmt=e&keywords=patterns+of+evidence&qid=1618861859&sr=8-1

Die Widersprüche in der Bibel sind irrelevant für das Christentum

Es gibt in der Bibel sogenannte Haushaltungen. Wenn dir das nichts sagt, schau dir das an:

https://www.bibelkommentare.de/kommentare/k-3407/haushaltungen/kapitel-1

Dann lösen sich viele sogenannte Widersprüche auf.

Wenn man die gleichen Maßstäbe an die Geschichte anlegen würden, könnten wir sofort aufhören sie in den Schulen zu lehren.

Beispiel: Wo war die Varusschlacht?

Das gleiche könnte man in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft machen. Kennst du den Satz: "nach dem heutigen Stand der Wissenschaft,......"

Wenn jemand dagegen ankämpft, mit etwas Menschen zu manipulieren oder auszunutzen, bin ich beim Kampf dagegen sofort dabei. Das beinhaltet aber auch das richtige zu verteidigen.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für alles rund um die Bibel.

Die meißten wiedersprüche auf dieser Seite sind nicht wirkliche Wiedersprüche, wenn mannicht umbedingt mit der Prämisse rein geht, dass da Fehler dinne sein müssen.
ich weiß es wird dich nicht überzeigen, wenn ich das jetzt so schreibe, aber ich mache es dennoch vielleicht ist es ja ein kleiner Same den ich pflanzen kann :)

Nochmal nen kleines Beispiel:

Verses Jesus carried his own cross. John 19:17 

And he bearing his cross went forth into a place called [the place] of a skull, which is called in the Hebrew Golgotha:

Simon the Cyrenian carried Jesus' cross. Matthew 27:32 

And as they came out, they found a man of Cyrene, Simon by name: him they compelled to bear his cross.

Mark 15:21 

And they compel one Simon a Cyrenian, who passed by, coming out of the country, the father of Alexander and Rufus, to bear his cross.

Luke 23:26 

And as they led him away, they laid hold upon one Simon, a Cyrenian, coming out of the country, and on him they laid the cross, that he might bear [it] after Jesus.

Wer war es nun, welcher Bericht ist richtig?

Beide sind richtig. Jesus hat sein kreuz getragen, dann kam Simon von Cyrene und nahm ihm das Kreuz ab und trug den Rest der Strecke. Eigentlich relativ logisch :)

Dabei hilft es bibel lesen :)

"Auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte begegnete ihnen ein Mann aus Kyrene, der Simon hieß. Ihn zwangen sie, das Kreuz zu tragen, an das Jesus gehängt werden sollte."

So sind die meißten "wiedersprüche" dann gibt es noch andere Wiedersprüche z.b. bei zahlen, welche auch nicht umbedingt wiedersprüche sein müssen. Daher bin ich zum Entschluss gekommen, dass es keine wirklichen wiedersprüche gibt in der bibel auch, wenn es vielleicht erstmal so aussehen kann. Die meißten wiedersprüche haben sich nach überlegungen aufgelöst :)

Liebe Grüße,

Hanebembel


SchwertKampf 
Beitragsersteller
 19.04.2021, 20:30

Überzeugen tut mich das nicht, was Du da schreibst.

Man kann alles erdenkliche sich konstruieren um den Widerspruch aufzulösen. Nur wer sagt mir, dass das Konstruierte die Wahrheit ist?

Konstrukte, wie Deine, gibt es viele.

Hanebembel224  19.04.2021, 20:36
@SchwertKampf

Richtig, es gibt viele, aber mache ergeben auch Sinn :)

Man darf nicht vergessen, dass es ein geschichtliches Dokument ist.

Aber das Beispiel, welches ich dir da oben gegeben habe ergibt doch z.b. Sinn oder?

SchwertKampf 
Beitragsersteller
 19.04.2021, 20:37
@Hanebembel224

Dein Konstrukt ist sicherlich sinnvoll.

Aber es geht nicht darum, ob es Sinn ergibt.

Es geht darum, was die Wahrheit ist.

Es kann Sinn ergeben und trotzdem falsch sein.

Hanebembel224  19.04.2021, 20:50
@SchwertKampf

okay, aber wieso sind die Fehler dann umbedingt fehler? Und es nicht einfach stellen sein, die Fehler enthalten könnten, wie jedes historisches Dokument? Bzw es genau so gut sein könnte, dass es keine Fehler sind und sie gut aufgelöst werden können? :)

Ich habe festgestellt, dass es eben zweiteres ist, wenn man es zulässt :D

LG

PS.: Man kann weit mehr als 668 Widersprüche in der Bibel erzeugen ...

Es ist sehr leicht. Man braucht nur mißachten,

  • was die Bibel ist, nämlich eine Sammlung von Niederschriften verschiedener Personen/Autoren,
  • die diese aus ihrer nahen bis sehr fernen Erinnerung zu verschiedenen Zeiten zu verschiedenen Themen/Begriffen in unterschiedlicher Eindringtiefe
  • und mit unterschiedlicher Wortwahl und gemäß ihrem Sprachniveau bei unterschiedlichem Bildungsstand und gemäß ihren individuellen Fähigkeiten angefertigt haben,
  • dass auch Griechisch für Hirten und Fischer eine Fremdsprache ist,
  • dass nur bestimmte Teile als inspiriert zu betrachten sind, wie 1. Moses, Offenbarung u.a.,
  • dass singuläre Verse wegen der Zwei-/Drei-Zeugen-Regel nicht auslegbar sind
  • dass Prophezeiungen, Metapher und weitere Stilelemente enthalten sein können,
  • dass Bündnisse Gottes mit den Menschen und eventuell vermutete Heilszeiten die zugrunde liegende Situation verändern können
  • dass komplementäre Aussagen zusammenzubringen sind und sie zur Einzel-Aussage kumulieren können
  • dass Komplementarität die Wahrheit von anderen Aussagen ausschließen kann; Jesus' Aussagen im Vergleich mit den Aposteln (Jesus sagt, alles was ihr bittet - der Apostel sagt, wenn es in Übereinstimmung mit Gott ist)
  • dass Gott und Jesus und die Propheten Gottes verschiedene Personengruppen in verschiedenen Situationen ansprechen (szenario-spezifisch, zielgruppen-orientiert/zielgruppen-selektiv),
  • dass Gott sich sehr wohl umstimmen läßt (Loth in Sodom) und seine Meinung auch ändert - er selbst bleibt jedoch der selbe
  • dass die Bibel nur teilinspiriert ist (2Tim3,16 sagt nicht "alle Schrift"),
  • dass Gott eben nicht allwissend, allmächtig und omnipräsent ist - ebenso wie die Schreiber der Bibel es nicht sind,
  • dass die Widersacher Gottes Verwirrung stiften durch falsche Lehren und Informationen,
  • dass Übersetzer aus Gewohnheit, Absicht oder Fahrlässigkeit Fehler machen; auch Voreingenommenheit (2 JHWHs, Worte vertauscht oder ersetzt, Hos8,4; Jer 3,7; 1Joh3,20) und ignorante Unachtsamkeit (2Tim3,16; 1Joh3,20)
  • dass wir Menschen die zugrundeliegenden Verhaltensweisen Gottes per se nicht eigentlich kennen können und deswegen sogar inspirierte Aussagen nicht immer korrekt nachvollziehen können,
  • dass der nahe bis weite Kontext des Themas/Begriffes die Aussagerichtung vorgibt.
  • dass beim Druck von Bibeln der Herausgeber Einfluß nimmt mit der Gestaltung (Seitenumbrüche, Neue Überschriften, den Originalsprachen hinzugefügte Interpunktion)
  • dass das NT apokryphe bzw. unbekannte Schriften zitiert
  • dass das NT vorzugsweise die Septuaginta, die keine genaue Widergabe des AT-Textes ist, zitiert

[V2]

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Wie kann man einen Widerspruch in der Bibel erzeugen?

Ein Laie braucht dazu nur seine Übersetzung nehmen und einen beliebigen Vers. Dann dreht er die Aussage des Verses im Sinn oder der Aussage nach ins Gegenteil um und sucht diese inverse Aussage dann ebenfalls in der Bibel. Er wird meist schnell fündig. --> Er nennt das Widerspruch und damit "Bibelfehler".

Der Profi macht dasselbe mit der Grundsprache, hebräisch-aramäisch bzw. koine-griechisch. Er nimmt ein beliebiges Wort, davon das Gegenteil oder Antonym --> Selbes Resultat.

Warum ist das so einfach?

Weil damit die obigen Erkenntnisse ausgelassen werden.


2desmond  01.06.2021, 11:56

Du, Herr Röntghen, du hast das abgeschrieben, ohne die Quelle zu benennen.

Zudem hast du das, was im Original steht, verfälscht.

Ich erwarte, da du diese falsche Kopie mehrfach als Antwort verwendest hast, dass du deinen Text korrigierst und dann originalgleich wieder einstellst.

Ich werde das prüfen.

Roentghen  01.06.2021, 16:18
@2desmond

Ich mach das so wie ich denke, dass es paßt.

Ich habe ohnehin nicht alles kopiert.

Und ich habe viel Kleinkram weggelassen.

2desmond  26.09.2021, 17:15
@Roentghen

Du änderst das mit den abgeschriebenen Stellen jetzt. Bis Ende der Woche.

Roentghen  28.09.2021, 14:20
@2desmond

Du hast mir nichts zu sagen.

Und ich habe nichts abgeschrieben.

2desmond  02.10.2021, 20:10
@Roentghen

Du hast ein Vortragsmanuskript verwendet. Und du hast es im Sinne deiner Wachtturm-Gesellschaft verfremdet. Du ersetzst das falsche obige jetzt mit dem richtigen.

Roentghen  11.10.2021, 16:27
@2desmond

ja, entschuldige bitte, ich werde es korrigieren. Ich habe es abgetippt.

Roentghen  11.10.2021, 16:41
@2desmond

Du nimmst aber auch Links und Aussagen von mir und postest sie hier.

Ich werde, wie du schon vor einiger Zeit wolltest, diesen abgetippten Test, deinem Original entsprechend, hier statt meinem ersten abgetippten einsetzen.

Roentghen  15.10.2021, 18:06
@2desmond

soll ich da etwa sagen, das ist ein Manuskript von der soundso-Versammlung in Daunddort?

SchwertKampf 
Beitragsersteller
 19.04.2021, 19:54

Draufklicken dann werden sie oben rechts eingeblendet.

Bzw. unten in der Tabelle.