Warum führt Alkoholismus nicht zur Untauglichkeit?

3 Antworten

 aber ich habe jetzt schon öfter gehört, dass Soldaten sich (auf der Stube) teilweise übelst die Kante geben und das Regelmäßigkeit zu sprechen wäre eine Untertreibung.

Was man nicht so alles hört. Und davon sollte man nur einen Bruchteil ungeprüft glauben.

Ich habe in den 4 Jahren jedes Quartal erlebt, wie von den neu in die Stammeinheit gekommenen Kameraden mal ordentlich gefeiert wurde. Meist kurz nach Auszahlung des Wehrsoldes.
Ja.... bei ein- bis zweimal im Quartal kann man schon von Regelmäßig reden. Nur waren das dann alle drei Monate andere Leute.
Ja,... es gibt immer welche, die ständig saufen wie Sickergruben. Die hat man überall. Allerdings ist das eine kleine Minderheit.

Was du gehört hast, ist nach meiner Erfahrung eine interessante Darstellung, aber häufig doch völlig an den Haaren herbeigezogen.

Wird sowas bei der Bundeswehr inzwischen geduldet? 

Nein

Mittlerweile scheint mir bei der politisch überkorrekten Truppe ja fast alles möglich zu sein.

Soll heißen?

Nochmal: Ich weiß, dass sich sehr viele Soldaten absolut vorbildlich verhalten.

Dann ist es ja gut, dass du das weißt...

Weil Alkoholkonsum und Alkoholabhängigkeit leider in den Köpfen macnher Menschen nciht mit Drogenkonsum und Drogenabhängigkeit gleichgesetzt wird, obwohl dies der Fall ist.


Evanescence1995 
Beitragsersteller
 19.06.2024, 21:58

Danke, dass das mal jemand so klar benennt.

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