Warum fühlen sich Hundebesitzer toll wenn sie einen Hund erziehen können?
Warum fühlen sich manche Leute wie „Kings“ oder wie bessere Menschen weil sie ihren Hund erziehen können? Kenne selber ein paar die sich aufführen, nur weil sie mit einen speziellen Hund erziehen können.
Man merkt auch manchmal die Überheblichkeit , als wäre es was besonders.
Na gut eine hat keine eigenen Kinder (soll vllt ein Ersatz sein).
Ist halt nicht ansatzweise vergleichbar mit Kinder/Jugenderziehung.
8 Antworten
Macht und Dominanz 😡
Ach Quatsch,
manche bilden sich einfach was drauf ein, wenn sie mit einer schwierigen Rasse zurecht kommen.
Ist aber keine Kunst, und könnte jeder lernen.
Aber das kommt dann halt nicht so geil an. Ich hatte auch schon ein Schäferhund / Dobermann Rüden. Klar hat er es probiert sich durchzusetzen. Aber ich lass mich nicht veräppeln. Von einem Hund schon 3x nicht. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass es einfacher war, als mit einer Schäferhund Hündin.
Danke, du hast wenigstens eine normale, nette Antwort geschrieben. Genau das meine ich auch. Es gibt so viele, die sich was drauf einbilden.
Bin auch der Meinung.
ich fühle mich nicht toll, ich finde es bemerkenswert, das ich es schaffe, einem Tier was meine Sprache nicht spricht, vielleicht auch das ein oder andere Problem hat ,so zu" erziehen", das er dann in seinem Leben die Freiheit bekommt, ohne Leine mit mir raus zu gehen egal wo ich unterwegs bin. Das wir ein Team werden mit Bindung und Vertrauen
Versteh ich. Aber muss man sich deshalb so nach außen geben? Viele sind richtig eingebildet und meinen sich profilieren zu müssen. Gibt auch nette. Aber viele sind so drauf. Vor allem die mit ihrem Hütehunden
Es gibt Hundehalter, die alles besser wissen und meinen ihre Meinung anderen aufdrängen zu müssen. Vielleicht haben diese Hundehalter einfach einen leicht erziehbaren, einfachen Hund mit dem es einfach ist sich über andere Hundehalter zu stellen. Auch wenn der eigene Hund gut erzogen ist muss man damit nicht angeben.
Ich bin stolz auf mich, dass ich vor allem meinen ersten Hund, der es mir nicht einfach gemacht hat gut hinbekommen habe. Aber auch wenn ich beim Gassigehen oder in den Beschäftigungskursen, die ich mit meinen Hunden besuche, merke dass andere Hundehalter Probleme mit einem Verhalten haben, das ich bei meinem Hund in die richtigen Bahnen lenken konnte, würde ich nie ungefragt Tipps geben oder mit meinen Hunden angeben.
Natürlich ist die Erziehung von Hund und Kind nicht ansatzweise vergleichbar.
Warum machst du dann den Vergleich?
Ich persönlich finde es toll einen Hund zu haben, weil ich Tiere ganz doll mag.
Mit meinem jetzigen Hund (ein Herdenschutzhund) ist mir die Erziehung (zugegeben) nicht ganz gelungen, trotzdem bin ich stolz auf mein Schatz.
Und andere fühlen sich wie ein King, weil sie das dicke Auto vom Papa fahren. Allerdings haben diese Leute nichts geleistet. Wenn man einen Hund erzieht ist es schon eine Leistung. Nicht umsonst gibt es unzählige Hundetrainer und Hundeschulen. Darauf kann man schon stolz sein. Natürlich muss man es nicht übertreiben, aber es gibt schlimmeres.
Oh, da fühlt sich jemand ertappt. Es war ein Vergleich, aber scheinst du offensichtlich nicht zu verstehen. Du beschwerst dich, dass es Leute mit Hunden gibt, die sich wie ein King fühlen, drehst aber sofort am Rad, wenn ich es auf ein Fahrzeug übertrage. Denk mal drüber nach….
Und ich bin jeden Tag 12 Stunden am arbeiten und leite eine Einrichtung mit 120 Mitarbeitern. Da brauch ich auch finanziell nicht neidisch sein, auch wenn mich Geld nicht sonderlich interessiert.
Warum? Wenn der Papa hart gearbeitet hat und seinen Sohn am Erfolg teilhaben lassen will? Denkst du Geld wächst bei denen auf Bäumen?😂