Warum entwickelt sich nur der Mensch von selbst weiter?
Löwen machen das gleiche wie vor Tausenden Jahren. Tiere passen sich an Umgebung an aber entwickeln keine Technologie.
Der Mensch ist nicht ansatzweise das physisch Stärkste Tier aber trotzdem dorch Technologie an der Spitze der Nahrungskette.
Warum sind wir damit allein?
5 Antworten
Das ist eine Fehleinschaetzung. Auch Tiere entwickeln sich weiter. Was man heute mit Hunden z. Bsp. anstellen kann, waere vor 200 Jahren kaum moeglich gewesen. Aber....bei uns Menschen ist inzwischen das Gehirn stark ausgebildet und waechst auch immer noch weiter. Insofern wird die Distanz zu Tieren - geistig gesehen - immer groesser.
Der Mensch kann komplexe Werkzeuge benutzten.
Der Mensch kann das Feuer beherrschen allein dieser Unstand macht sehr viel möglich
Menschen betreiben Landwirtschaft, so können wenige Viele versorgen und die anderen können so Ärzte Wissenschaftler oder Philosophen werden.
Beim Tier hingegen geht es IMMER um.1 der 3 folgenden Themen
1.Paarung
2. Fressen
3. Überleben
Jede ihrer Tätigkeiten bezieht sich auf einen der 3 Bereiche
Das liegt vor allem an der Speicherung und Weitergabe von Informationen.
Wissen muss nicht ständig neu generiert werden. Der Mensch kann auf vorhandenem Wissen aufbauen und dieses erweitern.
So wird der Wissensschatz der Menschen Tag für Tag größer und ermöglicht so neue Errungenschaften.
Der aufrechteGang und der Werkzeuggebrauch haben es Menschen erlaubt Gehirne zu entwickeln, die sehr viel Energie brauchen. Die nutzen wir jetzt.
Wenn Löwen Maschinenpistolen entwickeln und nutzen könnten, würden sie die Savanne in einer Generation ausrotten und dann aussterben.
Säbelzahntiger haben anschaulich vorgeführt, wie eine Spezialisierung zunächst ein grandioser Vorteil ist, der dann plötzlich zum Desaster wird. Sieben mal sind solche Säbelzähne bei Großkatzen entstanden und dann plötzlich wieder ausgestorben.
Der Mensch nutzt sein Spezialmerkmal auch fleißig, um den eigenen Untergang zu sichern.
Säbelzahnkatzen starben überall zu dem Zeitpunkt aus, als der Mensch eintraf.
Smilidon und Homotherium sind vor 12‘000 Jahren ausgestorben, Machairodus ist aber z.B. vor 2 Millionen Jahren, also lange vor den Menschen.
Ich bin begeistert von „Säbelzahnrehen“ (Wasserreh) und Säbelzahneichhörnchen. Ich suche noch nach Säbelzahnkoalas und natürlich Säbelzahneinhörner. (Meine Nichte würde mich mit Blicken töten, wenn sie das liest!)
Wir waren die ersten, die diese Ökologische Nische, die sich in hinreichend komplexer Welt auftrat, nutzten.
Unsere Verwandten (Menschenaffen) blieben in einfacheren Ökosystemen, in Nischen wo das biologisch extrem teure Gehirn keinen Vorteil bringt. So verwenden jene einfacher Werkzeug, aber sind den letzten Schritt nicht gegangen. Genetisch eine Kleinigkeit. Aber 20, 25 % unseres Kalorienverbrauchs gehen ans Gehirn. Das ist viel... Das muss schon in der ökolog. Nische viel bringen.
Andere hochintelligente Tiere leben im Meer, warum gehen / schwimmen due, heben Schritt nicht? Meer und Technik... Blöde Sache...
Rabenvöge und Papageien sind, auch nah dran, verwenden Werkzeuge. Im deren Nischen reicht das, größeres, schwerere Hirn ist auch schlechteres fliegen, aber wer weiß, die wären nahe dran.
Nun... Affen und Vögel haben nun aber ein Problem, würden sie Intelligenz entwickeln, die Ökologische Nische ist nun seit Jahrmillionen besetzt - durch eine gut angepasste Art, bzw früher durch Vorläufer.
Ach ja, wir waren schon in der Zeit des Holzstocks und des Steines an der Spitze. Auch ohne große Technik (das ist nur inDetails nehr, als Schimpansen haben). Aber der schon ziemlich intelligente Urmensch hatte böse Jagdtaktik, Feuer gezähmt, und wir haben 2 körperliche Fähigkeiten, die, wenn trainiert richtig brutal sind.
1. Ausdauer bei schnellem Gehen, langsamen Laufen. Der trainierte Mensch rennt länger als jede Beute. Langsamer, aber er rennt so ksnge hinterher bis das Heute Tier nahezu umfällt. Machen außer uns nur Wölfe.
2. Wurf. Ein Stein oder Speer gut geworfen ist auf Dutzende Meter schwer verletzend bis tödlich. Unsere Anatomie ist ganz speziell auf den Wurf ausgelegt. Das ist die physische, Orimörwaffe des Menschen. Nachteil du brauchst Werfbares mit oder sammelbar vor Ort. Vorteil du musst nicht mit deinem Gesuch in die schlimmste Gefahrenzone wie der Wolf.
Und das ist der Moment wo mehr Gehirn richtig viel bringt, dann wird aus dem Stein ein Faustkeil, aus dem Holzspeer einer mit Steinspitze, dazu noch einen Armverlöngerung aus Holz zum besseren Wurf, bessere Taktiken, Feuernutzung zur Jagd, dann kommt beizeiten der Boden dazu samt immer besseren Pfeilen...
Und irgendwann hatte wer die Idee, warum Hagen und sammeln, umzäunten wir das in Bauen an... Erst Zehntausend Jahre her, aber die Initialzündung der Zivilisation. Da gab's aber Körperlich kaum mehr Evolution seither, zu wenig Generationen. Alle Grundsteine waren da schon gelegt.
Ad Katzen, fast alle sind sehr spezialisiert und erfolgreich. Das Problem ist, wenn deren Lieblingsbeute ausstirbt... Hier sind generalisiertere Felidae im Vorteil - Hyänen gibt's schon länger. Auch alle modernen Großkatzen sind eher spezialisiert. Nun, deren Problem ist, eben so wie jenes der Säbelzahnkatzen, der Mensch, der ihnen die Beute und den Lebensraum abjagt. Säbelzahnkatzen starben überall zu dem Zeitpunkt aus, als der Mensch eintraf