Waren Söhne wirklich so überbevorzugt früher?
Also ich meine damit in denn 50er wäre ich lieber eine Tochter als ein Sohn gewesen , als Sohn wurdean vorher in der Schule vom Lehrer verprügelt und Zuhause dann von denn Eltern, also man wurde aufgrund nur das man ein Junge war mindestens 3 bis 4 Mal in der Woche Verprügelt von Älteren, Tochter wurden zwar auch geschlagen , doch bei weitem nicht so häufig, also so überbevorzugt wie Feministinnen es immer darstellen waren Söhne ganz sicher nicht wenn man sich die Statistik,Gewalt gegen Kinder an sieht waren Söhne schon immer vorne, auch häufig kommt es noch vor das Söhne mit Faustschlägen und Gegenstände Geschlagen werden, ein Vater mit dem Sohn Kuscheln nein danke lieber ein paar Prügel, doch auch Mütter schlagen bei Söhne eher Mal zu.
6 Antworten
als Sohn wurdean vorher in der Schule vom Lehrer verprügelt und Zuhause dann von denn Eltern
Wird sicher in manchen Familien vorgekommen sein... in denen haben aber tendentiell auch die Töchter was abbekommen.
Die Prügelstrafe an Schulen war auch keine reine Sache der Jungs. Auch meine Oma hat noch was auf die Fingerchen bekommen.
also man wurde aufgrund nur das man ein Junge war mindestens 3 bis 4 Mal in der Woche Verprügelt von Älteren, Tochter wurden zwar auch geschlagen , doch bei weitem nicht so häufig
Wäre mir jetzt nicht bekannt, dass da eine Unterscheidung nach Geschlecht vorgenommen würde.
wer vor der jahrtausendwende aufgewachsen ist, weiß, dass es in den 90ern noch völlig normal war, dass böse kinder mal ne ohrfeige von der mama bekommen haben. das kam in deutschland anfang der 2000er aus der mode, liegt sicher auch daran, dass es plötzlich ältere eltern gab, die deutlich weniger stress und mehr geld und ihre jugend hinter sich hatten im gegensatz zu allen elterngenerationen vorher. die erziehung war früher wesentlich strenger, egal ob man junge oder mädchen war. es sei denn man war ein jüngstes geschwister mit hohem altersabstand, dann wurde man nie geschlagen, sondern immer umarmt, geknuddelt und mit spielsachen überschüttet. aus erzählungen der generation über mir weiß ich, dass in den 60ern und 70ern vom lehrer nur den jungs mit dem rohrstock auf die finger gehauen wurde nicht den mädchen, denn die waren prinzipiell braver^^
Ich kenne keinen, der zuhause so dermassen misshandelt wurde, wie du es dir vorstellst.
Ein paar Ohrfeigen gab es für alle...
Oh, da habe ich aber eine Kindheit (70er) erleben dürfen, da waren Schläge inclusive psychischer Gewalt an der Tagesordnung.
Mein mann wurde als kind geschlagen, seine Schwester nicht. Bei mir war es genau anders rum. Bruder verhätschelt etc. Waren aber frühe 70er.
Meine Mutter war hochintelligent und durfte keine Ausbildung machen, da man von ihr erwartete, dass sie bald heiratet und Kinder bekommt und Hausfrau wird.
Ihre Brüder jedoch studierten z.T. Das war selbstverständlich.
Und wer würde eher geschlagen von denn Eltern ? Sicher ihre Brüder , doch da schweigt ihr Feministinnen immer ,wenn wo das männliche Geschlecht es schlechter hatte oder Opfer war.