War Mohammed ein Narzisst?
Hab neulich ein Video auf Al Hayat TV dazu gesehen das sehr interessant und schlüssig war. Das würde für mich auf jedenfall einiges erklären. Die Paranoia, Doppelmoral, die Widersprüche, die Ungerechtigkeit Frauen gegenüber etc. Meinungen bitte 😊
4 Antworten
Hamed Abdel-Samad beschreibt ihn in seinem Buch Mohamed als einen Narzissten. Das könnte hinkommen. Er kam mit Kritik nicht zurecht, sein Selbstwertgefühl war schwach ausgeprägt und er strebte nach Sonderbehandlungen.
Ja,alles , was ueber ihn bekannt ist, spricht dafuer.
Ja, Hamed Abdel Samad belegt das sehr überzeugend in seinen Büchern - v.a. in "Mohammed - eine Abrechnung"
Oh ja! Und noch mehr.
Ich zitiere Abdel-Samad.
"Mohammed war ein Massenmörder und ein kranker Tyrann,"
"Ich gehe von einer multiplen Krankheit aus, die aus seiner persönlichen Geschichte resultiert und die die Muslime absorbiert haben.
Narzissmus und Paranoia haben ihren Ursprung sehr oft in Minderwertigkeitsgefühlen, Zurückweisungen, Ablehnung. Mohammed ist als Kind oft zurückgewiesen worden. Den Vater kannte er nicht, die Mutter gab ihn weg und starb, als er sechs Jahre alt war.
Er hatte keine Leitbilder, kannte keine Liebe, keine Zärtlichkeit, keine Anerkennung.
So bildete sich eine Persönlichkeit, die unter Kontrollzwang, Verlustängsten und Paranoia litt. Das erklärt auch, dass Mohammed so viele Frauen geheiratet und sie wie Puppen gesammelt hat. Sein Geltungsbedürfnis war auch ursächlich dafür, eine göttliche Offenbarung zu empfangen.
Ich mache ihn für viele Probleme in der islamischen Welt verantwortlich. Narzissmus und Größenwahn, Paranoia, Kritikunfähigkeit, Umgang mit dem Westen, Gewalt von Terroristen, die sich auf Mohammed berufen, Beziehung von Männern zu Frauen, von Muslimen zu Nichtmuslimen. Mohammed war ein gekränkter Visionär. Er führte Kriege, ließ die Juden aus Medina vertreiben, versklaven oder töten."
Adel-Samad ist ein intelligenter und mutiger Mann.
Also wenn mein feind behauptet das ich 2 Kinder vergewaltigt habe stimmt es dann auch?
hat er halt nicht mal aber natürlich jede tat die er gemacht hat ins negative umwandeln frauen wie puppen sammeln wahrscheinlich er hat jede seine frauen geliebt gehabt und jetzt komm mir nicht mit wieso hat er so viele frauen. Und die im westen hatten selbst die wahl ob die muslime werden oder nicht er hatte versucht diese zu überzeugen aber hat dabei keine folter oder sonstiges benutzt da es im islam verboten ist leute zu zwingen den islam als Religion zunehmen.
Die Muslime glauben ja, dass die Frauen im Islam es wunderbar haben. Viel besser als die Frauen im Westen. Mohammed war damals sicher davon überzeugt, dass er viel für die Frauen getan hat, was ihn sicher ehrt.
Aber es war nur fortschrittlich für die Zeit um 600 n.Chr. Für heute genügt es nicht mehr. Mann kann Mohammed nicht alles anlasten.
Mit allem was die Muslime hier tun, überzeugen sie uns nur davon, dass wir nicht dazugehören wollen. Wir sind wenigstens frei in unseren Entscheidungen. Vielleicht sollten wir Mitleid haben.
Danke. So ist auch meine Beobachtung.