Jeder Demokrat sollte den Politischen Islam kritisieren und ablehnen und jeder Demokrat sollte zumindest die Extremisten in der AfD ablehnen. Die Union etwa sieht beides kritisch: AfD und Islamismus.
Weil die islamische Jihad-Doktrin keinen Frieden zulässt, die Welt soll nämlich erobert werden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hudna#:~:text=Der%20arabisch%2Dislamische%20Rechtsbegriff%20Hudna,hei%C3%9Ft%20so%20viel%20wie%20Waffenstillstand.
Juden und Christen gehören zu den "Leuten der Schrift", werden also unterworfen:
In Sure 9:29[17] findet sich schließlich eine direkte Aufforderung zum Kampf gegen die Ungläubigen unter den Ahl al-kitāb: „Kämpft gegen diejenigen von denen, denen das Buch gegeben wurde, die nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben, die das, was Gott und sein Gesandter verboten haben, nicht verbieten, und nicht der wahren Religion angehören, bis sie erniedrigt die Dschizya aus der Hand entrichten.“ Der Kampf gegen diese Gruppe unter den Ahl al-kitāb wird damit begründet, dass diese sich „ihre Gelehrten und Mönche sowie Christus, den Sohn der Maria, an Gottes Statt zu Herren genommen haben“, obwohl ihnen befohlen wurde, nur einem Gott zu dienen (Sure 9:31). Islamische Rechtsgelehrte haben später aus diesem Vers abgeleitet, dass in dem Fall, dass die Ahl al-kitāb die Dschizya zahlten, es nicht mehr erlaubt war, diese weiter zu bekämpfen.[18]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahl_al-kit%C4%81b#Kampf_gegen_die_ungl%C3%A4ubigen_Ahl_al-kit%C4%81b_und_Einf%C3%BChrung_der_Dschizya
Wo bleibt das Durchgreifen der deutschen Regierung?
Tja, was soll sie denn tun?
Viel Judenfeindlichkeit geht von fanatisierten Muslimen aus und die politische Korrektheit will nicht einsehen, dass es so ist. Schließlich sind Muslime in den Augen von Scholz und Co aufrechte Bürger, die nichts mit Neonazis gemein haben.
Es ist fast ein Tabu hierüber zu sprechen. Und so lange sich diesbezüglich nichts tut, wird es genauso weiter gehen:
https://www.youtube.com/watch?v=3h1yp4r6DvM
Es steht in der Überlieferung:
Nach Abu l-Darda
Der Märtyrer besitzt bei Gott sechs Eigenschaften: Es wird ihm mit der ersten Gruppe vergeben, und er sieht seinen Sitz im Paradies; er wird vor der Pein des Feuers geschützt; er ist vor der größten Angst sicher; auf sein Haupt wird die Krone der Ehrwürdigkeit aufgesetzt, in der eine einzige Hyazinthe besser ist als das Diesseits und das, was darin ist; es werden ihm zweiundsiebzig von den Huri zu Gattinnen gegeben; und er darf Fürsprache für siebzig von seinen Verwandten einlegen.
Tirmidhi
Quelle: So sprach der Prophet von Prof. Adel Theodor Khoury, S. 287-288
Im Koran wird dem Märtyrer das Paradies versprochen, etwa in Sure 9,111 oder Sure 3,169.
Es war der wohl größte Fehler der Nachkriegsgeschichte, dass Europa so viele Muslime reingelassen hat. Die europäischen Sozialdemokraten tragen hierfür einen Großteil der Verantwortung, wie Udo Ulfkotte mal erklärte:
Viele Europäer fragen sich, warum Politiker die Masseneinwanderung zugelassen und die Grenzen für alle Zuwanderer geöffnet haben. Die Briten haben zu dieser Frage im Jahre 2009 unter Druck einen Geheimplan aus dem Jahre 2000 veröffentlichen müssen. Diesem zufolge wollten europäische Sozialdemokraten einen neuen “multikulturellen Menschen” züchten. Als die Londoner Tageszeitung Telegraph unter der Überschrift “Labour wanted mass immigration to make UK more multicultural” veröffentlichte, da glaubten viele Briten zunächst an einen Scherz oder an eine Verschwörungstheorie. Unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz (“Freedom of Information rule”) bekamen die Journalisten Unterlagen, die endlich eine klare Antwort auf die Frage gaben, warum Europa seit einigen Jahren für die Masseneinwanderung die Grenzen weit geöffnet hat. Die Antwort: Nicht nur britische Sozialdemokraten wollten mit der Öffnung der Grenzen für Zuwanderer aus allen Kontinenten ihren Traum von einem neuen “multikulturellen Menschen” realisieren. Ihr Ziel war ein neuer Einheitsmensch, der sich so lange vermischte, bis weder Rasse noch Herkunft, Sprache oder Hautfarbe unterschieden werden konnten. Sie hatten Gutes im Sinn, wollten einen Europäer, der in keinem anderen Menschen einen Konkurrenten oder Gegner sah.
Andrew Nether, früherer Berater des ehemaligen sozialistischen Londoner Premierministers Tony Blair, hat diese Pläne der europäischen Sozialdemokraten inzwischen in der Londoner Zeitung Evening Standard in einem von ihm verfassten Bericht offiziell bestätigt. Er schreibt darin, Ziel sei es gewesen, aus Europa unter sozialdemokratischer Herrschaft “a truly multicultural country” (“ein absolut multikulturelles Land”) zu machen. Vor dem Hintergrund dieser politischen Anweisungen habe allein Großbritannien Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen. Andrew Nether verteidigt diese sozialdemokratische Politik auch heute noch, behauptet, sie habe aus Großbritannien ein “kosmopolitisches Land” gemacht, das nun durch die vielen Zuwanderer “kulturell bereichert” worden sei. Sir Andrew Green, einer der bekanntesten britischen Migrationsforscher, spricht von “politischem Dynamit”, das durch die Veröffentlichung dieser geheimen Pläne verbreitet worden ist, fügt aber hinzu: “Endlich ist die Wahrheit heraus”, man kann nun nicht länger von einer angeblichen “Verschwörungstheorie” sprechen.
Nach dem Zusammenbruch des Marxismus-Leninismus und des Sozialismus wollten britische Sozialdemokraten (als “New Labour”) und andere europäische Sozialdemokraten demnach fortsetzen, was hinter dem Eisernen Vorhang gescheitert war. Sie wollten in ihrer Tradition verhafteten Europäern bewusst die Wertesysteme zerschlagen und ihnen neue sozialistische Wertesysteme aufzwängen. Mit Parolen von “sozialer Gleichheit” und der angeblichen “Modernisierung Europas” sollte eine gleiche und gerechte sozialistische Zukunft für alle Menschen der Welt begründet werden.
Quelle: Albtraum Zuwanderung von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-011-2, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 278-279.
AfD-Wähler ignorieren das oder sie sagen halt, dass nicht alle in der AfD so drauf sind. Sie konzentrieren sich auf Punkte wie Migration und Asyl. Vielen würde die AfD zudem schaden:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/afd-wahlprogramm-wirtschaftspolitik-100.html
Nee. Jedenfalls den meisten nicht. Hier was in deutscher Sprache:
Bildquelle (S. 6)
Die Muslime in Europa zeigen zudem auch in der zweiten Generation eine ausgeprägte Fremdgruppenfeindlichkeit, die jene der Christen weit übersteigt:
53 Prozent glauben, der Westen wolle die muslimische Kultur zerstören (umgekehrt glauben das nur 23 Prozent der Christen von den Muslimen),
48 Prozent möchten keine homosexuellen Freunde (Christen 11 Prozent),
39 Prozent meinen, Juden könne man nicht trauen (Christen 8 Prozent),
22 Prozent stimmen allen drei Meinungen zu (Christen 2 Prozent).
Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 325-326
Beispiel:
In der Kindheitsgeschichte des Lukas steht Maria im Zentrum der Erzählung. Der zu ihr gesandte Engel Gabriel verheißt ihr die Geburt eines Sohnes, des von Israel erwarteten Messias’ und Gottessohnes. Auch die Anrede des Engels („Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir“, Lk 1,28b) rückt Maria in den Mittelpunkt des Geschehens. Sie fragt den Engel, wie das denn geschehen solle, da sie keinen Mann erkenne (Lk 1,34 EU). Indem der Engel antwortet, der Heilige Geist würde über Maria kommen, wird offen gelassen, auf welche Weise sie schließlich schwanger wird. Von einer Empfängnis durch den Heiligen Geist ist im Unterschied zu Matthäus nicht explizit die Rede.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_(Mutter_Jesu)#Im_Lukasevangelium
Im Islam ist es anders, obwohl der Koran die Wundergeburt Jesu enthält. Aber Gott "zeugt nicht". Im Christentum gelten die Ungläubigen als verlorene Schafe und die Gläubigen als Gottes Kinder. Jesu Beziehung zu Gott stellt sich als die eines Sohnes zu seinem Vater dar. Es war eine Beziehung, die von Liebe geprägt war. Als Jesus getauft wurde sagte eine Stimme vom Himmel her:
Matthäus 17,5 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
Jesus sprach davon, dass er Gott gehorchte und liebte, aber nie, dass er sich vor ihm fürchtete.
Johannes 14,30-31 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich. Aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf und lasst uns von hier weggehen.
Jesus wandte sich an Gott, um sich von ihm trösten zu lassen. Am Abend vor seiner Kreuzigung betete er:
Markus 14,36 Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
Wenn Jesus bei Gott Trost suchte, nannte er ihn "Abba"; er gebrauchte das aramäische Wort, mit dem ein Kind seinen Vater ansprechen würde. Auf Deutsch hätte er "Papa" gesagt. Es ergibt sich also das Bild einer persönlichen, liebevollen Beziehung zwischen Jesus und Gott.
Jesus ist im Christentum die Inkarnation Gottes, während der Islam quasi eine Buchwerdung Gottes ist (Inlibration). Dennoch war Jesus andererseits wie andere Menschen auch: geboren von einer Frau und sterblich.
Sie streben nach einem ethnisch homogenen Staat, jedenfalls die Extremisten in der Partei. Zudem hegen und pflegen sie Ressentiments, insbesondere was die Kriminalität angeht. Deswegen fragten sie mal nach den Vornamen bezüglich Messerdelikten. Denn bloß die Staatsbürgerschaft interessiert sie nicht.
Bremen etwa:
Ein Viertel aller Personen mit Migrationshintergrund lebt in Nordrhein-Westfalen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in Bremen am höchsten (2023: 44,0 Prozent).
Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund/
Ältere Zahlen:
Die Probleme im Zusammenleben mit integrationsunwilligen Migranten steigen. Besonders betroffen sind die Ballungsgebiete. Der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg warnte schon 2002: In vielen Großstädten werde ab 2010 der Anteil der Zugewanderten bei den Unter-40-Jährigen die 50-Prozent-Schwelle erreichen bzw. überschreiten. Hatte Birg, der von Medien und Politik dafür in die braune Ecke geschoben wurde Recht? Einige Beispiele:
In Berlin-Kreuzberg lag der Ausländeranteil im Jahr 2008 bei mehr als 60 Prozent. In Neukölln bei rund 70 Prozent.
In Hamburg-Wilhelmsburg sind mehr als 70 Prozent der Einwohner Ausländer oder Mitbürger mit Migrationshintergrund. In Hamburg-Billbrook sind 90 Prozent der Schüler Ausländer.
In Duisburg-Hochfeld waren im Jahr 2010 40 Prozent der Einwohner Ausländer, also ohne deutschen Pass. Rechnet man jene Menschen mit Migrationshintergrund hinzu, kommt man auf weit mehr als die Hälfte.
Im gesamten Ruhrgebiet werden im Jahr 2015, in etwa vier Jahren also, Migranten in den Städten die Mehrheit der jungen Erwachsenen stellen.
Der Frankfurter Stadtteil Frankfurter Berg hatte 2009 eine Ausländerquote von 70 Prozent. An den Schulen im Frankfurter Gallusviertel liegt der Ausländeranteil bei 80 Prozent.
Im Spessartviertel in Dietzenbach im Kreis Offenbach liegt der Ausländeranteil im Jahr 2010 übrigens bei 98 Prozent.
Man könnte die Auflistung beliebig fortsetzen. Die Prognosen des Bevölkerungswissenschaftlers Birg wurden also in vielen Fällen sogar übertroffen.
Quelle (51:44 – 53:43)
Time von Pink Floyd:
https://www.youtube.com/watch?v=Qr0-7Ds79zo
Ein geniales Stück Musik mit einem tollen Intro sowie einem einzigartigen Gitarrensolo!
Islamfeindliche oder antijüdische Straftaten haben zugenommen. Dennoch wird Deutschland nicht grundlegend rechtsextremer.
Dem Islam fehlt es halt an Aufklärung und Säkularisierung. Und die wird auch nicht kommen, wenn die vier Rechtsschulen Homosexualität klar ablehnen und einige gar die Todesstrafe fordern.
Das ist nicht festgeschrieben, jedoch ist das Gebet die Hauptpflicht im Islam. Laut Sure 4,48 vergibt Allah keine Beigesellung, aber was darunter fällt, wem er will. Zudem:
Das fünfmalige Gebet ist Pflicht für jeden erwachsenen Muslim, ob Mann oder Frau, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist. Kinder sollen ab dem siebten Lebensjahr an von den Eltern zum Gebet angehalten werden. Ab dem zehnten Lebensjahr sollte die Verpflichtung des Gebetes, von Seiten der Eltern, mit entschlossener Konsequenz verfolgt werden.
Verrichten Kinder das Gebet, werden sie dafür von Allah (t) belohnt, jedoch nicht von Ihm bestraft, wenn sie es unterlassen. Vom Zeitpunkt der Geschlechtsreife an sind sie jedoch zum Gebet verpflichtet und gelten hinsichtlich dieser Pflicht als Erwachsene.
Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, Seite 20
Frauen dürfen Hijab tragen, ja. Wenn sie es wirklich freiwillig tun, ist es in Ordnung. Jedoch assoziieren viele hiermit einen konservativen Islam, bei dem die Frauen nicht so gut wegkommen.
Sie sind gegen die politischen oder juristischen Bestandteile der Scharia, nicht gegen zugewanderte Muslime. Allerdings wünschen sie sich halt etwas Aufklärung, Frauenrechte oder LGBT-Rechte. Dies hätten Muslime zu akzeptieren.
Schau etwa hier:
Stalinismus
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/sowjetunion-i-1917-1953-322/189565/stalinismus/
Maoismus
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/archiv/526804/mao-und-die-eigenart-des-chinesischen-kommunismus/
Trotzkismus
https://www.bpb.de/themen/linksextremismus/dossier-linksextremismus/33618/das-trotzkistische-spektrum-im-linksextremismus/
Der Marxismus-Leninismus herrschte auch in der DDR. Lenin war der Erste, der den Marxismus damals anwandte.
Ist in Ordnung. Im Nahen Osten etwa sind Volkstänze weit verbreitet. Viele Konservative argumentieren jedoch, dass sich die Geschlechter nicht anfassen sollten. Das reine Tanzen ist aber nicht haram. John L. Esposito erklärt diesbezüglich was in seinem Buch Von Kopftuch bis Scharia.
So ungefähr. Denn laut Koran sind auch Tiere Tabu, die nicht im Namen Allahs geschlachtet wurden. Das steht alles in einem Satz.
Ja, ich kenne das. Erstmals habe ich dies in dem islamkritischen Film Islam: Was der Westen wissen muss gesehen. Aiman A. Mazyek ist so einer. Der behauptet unter anderem, dass die Scharia mit dem GG kompatibel ist:
https://www.youtube.com/watch?v=mFh27LkzueE