Ja, solange man nicht alles glaubt und seinen Glauben vernachlässigt, dürfte es gehen.
Nee. Und die Saudis werden dies auch nicht einfach so ändern!
Die Verschleierung ist älter als der Iran, schrieb ich vorhin schon. Eine Muslima sollte keine Körperformen zeigen, auch nicht beim Gebet:
Bei der Frau muss der der ganze Körper außer den Händen und dem Gesicht bedeckt sein, und zwar so, dass die Körperformen tatsächlich verhüllt sind. Empfehlenswert ist, beim Gebet einen großen Überwurf o.ä. zu tragen, der vom Kopf über den gesamten Oberkörper hinabreicht.
Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, S. 52
Die AfD sorgt sich halt um unsere Kultur, was ich ebenso sehe (auch wenn ich nicht für die AfD bin). Aber es sind nicht bloß Lügen, klicke hier (17:12 - 18:27). Auf diesen Islamkonferenzen wurde schon gefordert, eine 30-Prozent-Quote für positive Berichterstattung über den Islam einzuführen.
Schau:
Frauen müssen sich bedecken
Oft wird nach der Verschleierung der muslimischen Frauen gefragt. In der Anfangszeit des Islams, als Mohammed nur mit seiner ersten Frau in Mekka lebte, forderte er die muslimischen Frauen nicht auf, Schleier zu tragen. Nach der Übersiedlung nach Medina jedoch geschah etwas, was eine neue Offenbarung bezüglich der Frauen auslöste.
Mohammed begann, mehrere Frauen zu heiraten, und nach jeder seiner Hochzeiten pflegte er ein Festmahl zu geben. Nach dem Festmahl für Zainab bint Jahsh (von ihr wird später noch die Rede sein), blieben noch einige Leute in Mohammeds Haus, nachdem er selbst bereits gegangen war.
Am nächsten Tag machte einer der vertrautesten Anhänger Mohammeds folgenden Vorschlag:
Umar erzählte: Ich sagte: "O Gesandter Allahs! Gute und schlechte Menschen umgeben dich, und deshalb schlage ich vor, dass du den Müttern der Gläubigen (d. h. deinen Frauen) gebietest, Schleier zu tragen." Daraufhin offenbarte Allah die Verse des al-Hidjab.
Noch am selben Tag empfing Mohammed vom Engel Gabriel die Offenbarung, dass Frauen Schleier tragen sollten.
Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, dass sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden. Sure 33,59; siehe auch Vers 33 und Sure 24,31.58ff.
So begannen die Frauen, sich zu verschleiern. Mohammeds zweite Frau Aischa schilderte, wie die Frauen diese neue Offenbarung befolgten:
Aischa pflegte zu sagen: "Als (der Vers): "Sie sollen sich ihr Gewand über ihren Hals und ihre Brüste ziehen" offenbart wurde, schnitten (die Frauen) ihre Hüfttücher an den Rändern ab und bedeckten ihre Gesichter mit den abgeschnittenen Stücken."
Mohammeds Absicht im Blick auf den Hidjab (Schleier) war also klar, und die muslimischen Frauen bedeckten ihre Gesichter. Heutige konservative Muslime befolgen den Koran buchstäblich, und auch ihre Frauen bedecken ihre Gesichter. Liberale Musliminnen tragen statt einer völligen Verschleierung moderne, aber sittsame Kleidung.
Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, 1. Auflage 2006, Seite 202-203.
Die AfD ist keinesfalls unbedeutend, besonders im Osten Deutschlands. Und die aufgelöste JA wurde ebenfalls als gesichert rechtsextrem geführt. Selbst ohne Infos des Verfassungsschutzes kommt einiges zusammen:
Der Spiegel berichtet:
In einem fraktionsübergreifenden Antrag für ein AfD-Verbotsverfahren fordern 113 Abgeordnete ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD. Seit Jahren wird darüber diskutiert; auch darüber, wie erfolgversprechend ein solches Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht wäre.
Eine Gruppe von 17 Verfassungsrechtlerinnen und -rechtlern ist sich einig: Ein AfD-Parteiverbotsverfahren hätte Aussicht auf Erfolg. So heißt es in einer rechtswissenschaftlichen Stellungnahme an den Innenausschuss und den Rechtsausschuss des Bundestags, die dem SPIEGEL vorliegt.
Auch ohne Materialsammlung des Bundesamtes für Verfassungsschutz sei bereits »eine belastbare Einschätzung der Erfolgsaussichten eines Parteiverbotsverfahrens möglich«, schreiben die Rechtswissenschaftler in ihrer unaufgeforderten Stellungnahme. »Die AfD ist danach gerade der prototypische Fall einer Partei, durch die die spezifischen Mechanismen der grundgesetzlichen wehrhaften Demokratie aktiviert werden sollen...
Nicht jetzt. Aber irgendwann. Eine große Wirtschaftskrise fehlt als Zutat noch.
Man orientiert sich an seiner offenbarten Ethik und ich persönlich schätze sehr, dass er die Erde so konzipiert hat, dass auf ihr Leben möglich ist. Die ganzen Pflanzen sowie das Wasser wurden erschaffen, damit wir Menschen und andere Tiere sich ernähren können.
Der umstrittene Islamkritiker Abdel-Samad erklärt es so:
Schon an jenem 8. Juni 632, dem Tag, an dem Mohamed laut muslimischen Historiographen überraschend starb, entbrannte ein Machtkampf zwischen verschiedenen muslimischen Fraktionen, die letztendlich zu einem Schisma führte. Jede Fraktion beanspruchte für sich nicht nur das Recht auf die Führung der Muslime, sondern auch die Deutungshoheit über Mohameds Vermächtnis. Dieser Streit um die Nachfolge war der Ausgangspunkt für die spätere Spaltung der Muslime in Sunniten und Schiiten. Die Minderheit der Schiiten beharrt bis heute darauf, dass der Herrscher in direkter Linie aus dem Hause des Propheten stammen muss. Die Sunniten dagegen erkennen drei Methoden für dessen Ernennung an: die Wahl durch Konsens der Gläubigen, die Übernahme der Macht durch Krieg oder die Erbfolgeregelung innerhalb einer Dynastie.
Quelle: Mohamed von Hamed Abdel-Samad, Seite 21-22
Die meisten Muslime (ca. 85 Prozent) sind sunnitisch. Sunniten und Schiiten bezeichnen sich oftmals gegenseitig als ungläubig. Aber: der schiitische Iran unterstützt gar sunnitische Organisationen, jedenfalls wenn es um Israel geht.
Ich persönlich denke, dass der sunnitische Islam authentischer ist.
Schau:
Nach 1945 kam es zu einer Bedeutungsverschiebung. Heute wird Prolet – in einer weiteren, umgangssprachlichen Verkürzung auch Proll, Prol oder Prolo – als Schimpfwort und als abwertende Bezeichnung für Menschen aus bildungsfernem Milieu verwendet sowie für Personen, deren Umgangsformen und Lebensstil als unkultiviert empfunden werden. Damit findet eine Bedeutungsverschiebung statt von „Angehöriger des Proletariats“ in Richtung „Angehöriger des Pöbels“ und somit eine Verstärkung der abwertend-diskriminierenden Konnotation.
Quelle
Nein, ich würde noch warten. Beziehungen etwa gelten als haram (17,32). Partys, Drogen, Alkohol, Schwein, nicht geschächtetes Fleisch, Musikinstrumente, Würfelspiele... sind haram. Du musst fünfmal am Tag beten und auf deine rituelle Reinheit achten (Wudu und Gusl).
Dein ganzes Leben wird zum Islam.
Viel zu viele!:
Bitte draufklicken. Bildquelle. Hinzu kommen Massaker.
Es gab Reformen in Saudi-Arabien, dennoch nimmt er in solchen Ländern nicht grundsätzlich ab. In Deutschland etwa gibt es viele kemalistische Türken, die das alles liberaler sehen. Es kommt auf den Staat an. In England etwa gibt es sehr viele religiöse bzw. konservative Muslime.
Viele Dinge stehen nicht im Koran, sondern in den Hadithen! Mohammed gilt ja als Prophet:
Dass der Prophet (s.a.w.s.) einige Dinge erlaubte und andere verbot, geschah nach dem Willen Allahs des Erhabenen. Im Edlen Quran heißt es dazu:
"Er (der Prophet) gebietet ihnen das Rechte und verbietet ihnen das Unrechte, und erlaubt ihnen das Gute und verwehrt ihnen das Schlechte."
Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, Seite 18.
Ohne die Überlieferung gibt es praktisch keinen Islam.
Das sind dann Afrikaner aus dem Maghreb. Es gibt auch Schwarzafrikaner, die teilweise Rassismus ausgesetzt sind. Unterm Strich werden aber die Juden am meisten gehasst, nämlich von vielen Muslimen, Rechtsextremisten und teilweise selbst von Linksextremisten.
Ich kenne dieses Verhalten von kemalistischen Türken. Die verzichten auf Schwein, sehen andere Dinge aber liberaler. Der (bewusste) Konsum von Alkohol führt übrigens dazu, dass die Gebete 40 Tage lang nicht angenommen werden!
Ja, das ist so. Es gibt auch Gelehrte, die dann sagen, dass er aus dem Islam fliegt. Schau hier.
es auch liberale Muslimas gibt, die nicht viel mit ihrer Religion zu tun haben.
Gar nicht, es wird sie immer geben. Aber immerhin gibt es den Verfassungsschutz sowie Aussteigerprogramme.
Natürlich:
Gendertheologen und liberale Moraltheologen wie Valerie Hinck und Wiebke Krohn nehmen dagegen an, Homosexualität habe für Jesus keine theologische Bedeutung gehabt. Wäre sie für ihn ein Problem gewesen, hätte er wie bei anderen Streitthemen dazu Stellung genommen. Sie schließen aus Jesu Zuwendung zu damals moralisch verdammten Randgruppen, Leprakranken, Prostituierten, Ehebrecherinnen und Samaritanern, dass Jesus auch Homosexuelle nicht verurteilt und von Gottes Heil ausgeschlossen habe. Sie verweisen darauf, dass er das Gebot der Nächstenliebe mit der Gottesliebe gleichstellte und so allen übrigen Torageboten überordnete.[72] Hedwig Porsch fasste zusammen: „Für ihn ist Heuchelei ein viel größeres Hindernis für das Reich Gottes als die Einhaltung bestimmter Sexualformen.“[73]
Quelle