War die Tradition leben im Harem eine gute?
Wir sollen für Geschichte uns eigene Meinung bilden, ob das Leben in Harem (Ein Mann= viele Frauen)eine gute Tradition ist ? Ich würd auch gern noch Meinungen von anderen hören, um meinen Standpunkt zu überdenken. Ich denke eher nicht, weil unter anderem die Frauen fast alle sehr jung waren, als sie zum Herren/Sultan zogen
3 Antworten
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Ließ sich wohl aushalten für die Frauen.
Die meisten kriegten diesen bumsfidelen Sultan nie zu Gesicht, sondern lümmelten si herum über den Tag.
Für die Faovoritinnen war das nicht wirklich zuträglich, für den Fall der Erbfolge, ließ man auch deren Kinder über die Klinge springen.
Ein Fall von "alles Gute ist selten beeinander".
Weshalb das Modell wieder eingestellt wurde.
Verbreitet besserte sich die Situation für Frauen das auch nicht. Die folgenden Lebensumstände wurden die Frauen durchaus prekär.
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Es müsste umgekehrt sein. Ein Mann ist mit vielen Frauen eh überfordert. Eine Frau mit vielen Männern nicht.
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Das ist menschenverachtend Frauen gegenüber. Frauen sind in solchen Gesellschaften Ware, abhängig, Sklavinnen, auch Sex-Sklavinnen und haben auch juristisch wenig Gewicht, keine Möglichkeiten, keine Macht.
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