War die Einwanderung vieler Muslime ein oder der größte Fehler Europas?
Immer mehr Politiker und auch immer mehr Menschen aus der politisch linken Ecke äußern sich zunehmend skeptisch über die Einwanderung von Menschen muslimischen Glaubens.
Das Zuwanderung für Deutschland sinnvoll war, wissen wir alle. Wirtschaftswunder 1954 durch viele italienische Gastarbeiter gar nicht möglich.
War aber die Naivität ab Mitte der 60iger Jahre, zu denken Muslime sind ebenfalls so einfach zum integrieren wie Italiener, Griechen, Serben, Polen, Kroaten, Vietnamesen oder Kongolesen ?
Ob es die Ablehnung der Rechtsstaatlichen Handlungen ist, die Haltung der Demokratie gegen die Sharia, der Hass auf andere Religionen, das Gewaltpotential, das Benehmen vieler Muslime während der Corona Pandemie und und und
Zusätzlich die permanente Nazi Argumentation und Opferrolle - kein Wille zum Ändern erkennbar.
Bin gespannt auf eure Meinungen
8 Antworten
der größte Fehler war, es zu unterlassen, den Neuankömmlingen unsere Gesellschaft, unser Rechtssystem, unsere Arbeitswelt (Leistungsgesellschaft) und vor allem unser Grundgesetz eindeutig vor Augen zu führen und herauszufinden, ob sie das nicht nur verstanden haben, sondern auch damit einverstanden sind
ich habe mir einmal eine Art Lehrbuch angesehen, das vor einiger Zeit den Asylbewerbern vorgelegt wurde - da wurde mir schwindlig - es kam mir vor wie ein Handbuch der Bundeswehr sowie die Website eines Rathauses, worin der Service der Kommune aufgeführt, also "wo bekomme ich was ....."
die Flagge von DE wurde erklärt - die Farben - die Frage danach war auch im Fragenkatalog enthalten
es wurde erklärt, wo man einen Hund bei der Gemeinde anmelden muss
und als dann auch noch im Deutschunterricht als Lehrstoff das Märchen "Sterntaler" enthalten war (im TV gesehen) - da war es für mich vorbei
wenn ich mal von der Farbe der Flagge absehe - sind das wirklich die wichtigsten Punkte? im Märchen Sterntaler fällt Geld vom Himmel, was sollen die Leute dann denken?
wäre es nicht viel gescheiter, Fragen zu stellen, die darauf abzielen, herauszufinden, ob der/die Bewerberin tatsächlich bereit ist, unser System anzuerkennen und nach diesen Regeln, Bestimmungen und Gesetzen zu leben?
statt dessen hat man ihnen ein Land vorgeführt, in dem der Staat (wie eine Art Gottheit) für alles sorgt und man dafür nicht arbeiten muss (Sterntaler - es fällt sozusagen alles vom Himmel) - somit entstand der Eindruck, sie können ihr Leben weiterführen wie bisher mit einem Unterschied: sie müssen sich nie mehr ums Geld kümmern, das kommt von alleine - tatsächlich hätte man ihnen klarmachen sollen, dass sie einen erheblichen Teil ihres bisherigen Lebens völlig verändern und sich anpassen müssen und dass Religion sich eben auf den rein privaten Teil des Lebens zu beschränken hat und spätestens ab Einbürgerung oder auch längerem Aufenthalt ganz neue Regeln gelten, sie eine neue Heimat bekommen, aber sie sich entscheiden müssen, ob sie hierbleiben und diese neuen Regeln dann auch annehmen oder ob sie wieder zurückgehen, weil sie ihre alten Gewohnheiten, Traditionen nicht ablegen können
ach ja, Religion und die Neutralität des Staates: kaum waren die ersten Asylbewerber/Flüchtlinge hier, haben sich flugs die Pfarrer um sie gekümmert, zusammen mit freiwilligen Schäfchen ihres Pfarrbezirks, sodass der Eindruck entstand, Religion steht hier an erster Stelle und ist somit ein politisches Schwergewicht - also warum nicht die eigenen religiösen Elemente hier einbringen, unter Bezugnahme auf die eigene Religion, was andere können, können sie auch oder? das ist dann kein weiter Weg mehr zur staatlich/religiös angeordneten Tüllgardine vor dem Gesicht oder? man muss ja nur für genug Nachkommen sorgen, dann klappt das schon und die Grünen wollen ja sowieso ein Wahlrecht, wo auch Jugendliche/Kinder wählen dürfen, wie praktisch!!!
neue Heimat und dort Krawalle veranstalten wegen Zuständen in ihrem Herkunftsland, also die neue Heimat als Plattform für die immer noch überwiegenden alten Interessen schamlos ausnutzen (auch finanziell), Interessen, die die Politik in der früheren Heimat betreffen und die man hier am liebsten auch haben möchte, eine solche neue Heimat gibt es nicht
nicht mit mir!!
und jetzt nennt mich von mir aus rassistisch oder was ihr wollt !!
wenn in einem solchen Handbuch nur nicht praktikables Zeug steht, nützt das auch nichts - hat es wirklich Vorrang, zu wissen, wo ich meinen Hund anmelden muss? da stimmen die Prioritäten nicht
ich bin ja schon froh, dass bei Einbürgerung inzwischen das Ablegen des Eides auf unser Grundgesetzt gefordert wird - es wäre dann aber auch gut, den Anwärtern auf die deutsche Staatsbürgerschaft zu erklären, was ein Meineid ist und was er nach zieht - das wäre nämlich der Fall, wenn ich auf das Grundgesetz einen Eid ablege, aber noch nicht einmal im Traum daran denke, es einzuhalten - ein derartiger Meineid müsste ja wohl zur Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft führen
und da sind noch die Möglichkeiten, dieses GG zu ändern - einige Politiker träumen ständig davon, sich z.B. "Wohltaten" von anderen zu verschaffen (Eigentümerenteignung), um sie dann als solche in Form von sozialen Zuwendungen an andere zu verteilen (in der Hoffnung, dafür eines Tages das Bundesverdienstkreuz zu erhalten) - wenn solches möglich ist, sind auch andere Änderungen möglich, nicht wahr? Meine Meinung: Finger weg vom Grundgesetz!
Stimmt ziemlich genau was du schreibst, die Polizei in meiner Kindheit war auch extrem gehemmt, Muslime zu bestrafen.
Ich lebe in Wuppertal und bin in einem Haus aufgewachsen welches zur Moschee wurde (also eine Etage davon https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Moschee_Wuppertal_Friedrich-Ebert-Stra%C3%9Fe.jpg)
Manche von denen haben Straftaten gegen uns begangen, und die Polizei hat sich geweigert was zu unternehmen.
Das krasseste war wohl, das sie von unten ein Loch in unseren Speicherboden gesägt haben, und versucht haben den Speicher von innen zu verbarrikadieren (Der Speicher gehörte allein zu unserer Wohnung und war auch nur über diese zu erreichen) um da illegal eine Wohnung rein zu bauen, mit all unseren Sachen.
Wir haben die Polizei gerufen, die haben gefragt "Wem gehört denn das Haus?" Wir: "Dem Türkischen Kulturverein" Polizei: "Ja dann können die das ja machen" und sind wieder gegangen. Wir waren wirklich entsetzt.
Einmal wurde unser Nachbar geschlagen, der Täter ist in die Moschee geflüchtet, und weil die Polizei da die Schuhe ausziehen sollte hieß es "Kein Zugriff möglich" der Täter hat ihnen dann noch grinsend vom Fenster gewinkt, als sie gegangen sind.
Oder auch so Kleinigkeiten wie Strafzettel für falschparken: Wenn WIR nur einen Zentimeter über der Linie standen, sofort Strafzettel, Autos mit türkischer Fahne drin konnten in zweiter und sogar dritter Reihe Parken, ohne Strafzettel (wir haben dann auch ne kleine Flagge immer zum parken rein gelegt und nie wieder einen bekommen)
Die Polizei hat Muslimen also quasi aktiv beigebracht, das sie machen können was immer sie wollen, weil die Polizei Angst hat sie zu bestrafen weil sie dann ja als Nazis gelten könnten. Daher kommt das meiner Meinung nach auch, das Muslime heute immer versuchen alles mögliche als Rassistisch hinzustellen was ihnen nicht passt.
Damals waren nur wenige der Muslime solche Assis wie oben beschrieben, die meisten kamen mir gut integriert vor, sie haben auch auf Schulfesten z.B. Würstchen wo auch Schwein drin war problemlos mitgegessen und keine "Exrtawurst" verlangt. Wobei die Türkei selbst damals ja auch wesentlich Fortschrittlicher war als heute, was Religion angeht, was durch Erdowahn wieder kaputt gemacht wurde.
Ja, da ist was dran. Mit der ersten Generation z. b. aus der Türkei gab es noch weniger Probleme. Aber inzwischen hat sich der Islam enorm radikalisiert und da war auch Deutschland viel zu blauäugig. Manche Dinge, die unseren Gesetzen zuwider laufen, hat man aus falsch verstandener Toleranz geduldet. Selbst ein Verfassungsrichter war der Meinung, man müsse Ehrenmorde vor dem kulturellen Hintergrund der Täter anders bewerten. Da darf man sich nicht wundern, wenn der Staat als schwach und inkonsequent wahrgenommen wird. Mit der Clan-Kriminalität war es ähnlich.
Und natürlich haben die Einwanderer ihren antrainierten Antisemitismus importiert. Die Folgen sehen wir jetzt.
Nur wenige wissen, dass für Muslime nicht die UN-Menschenrechtsdeklaration von 1948 gilt, sondern die Kairoer Menschenrechtsdeklaration von 1990 bzw. die arabische Charta der Menschenrechte, d.h. die Scharia. Dabei ist die Scharia so grausam und sadistisch, dass sie nicht alle islamischen Staaten einführten. Religionsfreiheit bedeutet nicht, nach westlicher Vorstellung von Menschenrechten die religiöse Anschauung frei zu wählen, sondern die uneingeschränkte Entwicklungsmöglichkeit des Islam.
Die Glaubensgrundlagen des Islam, wie sie im Koran und den Hadithen mit Scharia, Dschihad,, Kufar, Dhimmi, Dschizya, Frauen als Kriegsbeute, Polygamie, Frauendiskriminierung usw niedergeschrieben sind, verstoßen gegen die europäische Menschenrechtskonvention Artikel 9, Absatz 2 und sind eigentlich ein Fall für die Gerichte, weil sie heute noch jeden Ungläubigen bedrohen.
Daher ist es unverständlich, warum in Europa der Islam noch nicht verboten ist, sondern gefördert wird.
Mohammed, der Warlord, Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute und Vorliebe für seine 9-jährige Lieblingsfrau Aischa kann in einer zivilisierten Gesellschaft kein Vorbild mehr sein, sondern müsste als Verbrecher geächtet werden
Nun, die "Relligionsstifter" des Christentums waren garantiert keine unbeflekten Seelen, heutige Moralvorstellungen galten nicht. Es macht keinerlei Sinn, zur Provokation unprüfbare "Fakten" aus einer Vergangenheit vor 1000 und mehr Jahren zu nennen.
Du kennst anscheinend den Unterschied zwischen Koran und Bibel auch nicht!
Lies Dir das "Alte Testament" durch, und schau, wie viel dort von Todesstare und Co drinnensteht! Echt, ist man hier nur von Ignoranten umgeben?
Der große Unterschied:
Die Bibel und Jesus Christus stehen nicht für Krieg - sondern für Liebe.
Der Koran und Mohammed stehen nicht für Liebe - sondern für Krieg
Was ist Integration für Deutschland?
Sein Kleidungsstil ändern, seinen glauben ändern? Seine Kultur ändern?
Wozu um später dann als „Deutsch“ zu gelten?
Viele Muslime haben einen starken Charakter sind schlau und haben einen guten guten Job hier in Deutschland und sprechen oft akzentfrei Deutsch.
Diese Aussage auf alle Muslime zu beziehen finde ich falsch.
Es sind auch christliche Syrer eingewandert.
Denke du hast keinen einzigen Einwanderer kennen gelernt.
Woher will man wissen, dass ausgerechnet Muslime sich nicht integrieren?!
Erst mal musst du wissen was ein Moslem ist, dann kannst du auch verstehen, dass ein Moslem keinem eine Last oder eine Gefahr ist.
Ich bin auch Moslem, hab einen sehr gut bezahlten Job als Führungskraft und deutsch spreche ich akzentfrei.Bete 5 mal am Tag…gehe in die Moschee…
Ach jaa viele Freunde sind Einwanderer… einer hat in 1 Jahr deutsch gelernt, spricht es Perfekt und ist selbstständiger Zahnarzt, 3 Freunde von mir Muslima sind Steuerberater, 2 sind neu eingewandert beide Ingenieure als Führungsperson und und und…
Und du? Wie unterstützt du Deutschland:)
Was stört dich tatsächlich an uns Muslima?
Ich denke die Tatsache, dass wir Moslems sind. oder?
Schau mal, allein wie du schon in eine Diskussion gehst ist ekelhaft, widerlich, kindisch und erbärmlich.
Du liest nicht einmal die Frage, gehst aber direkt in die Opferrolle. Hat irgendwer von „allen“ gesprochen. Nein du Moslem. Hat keiner außer du.
Hat irgendwer von Integration und Kleidung gesprochen ? Nein du Moslem, nur du.
Integration bedeutet es ist wichtig, wie man sich benimmt, was man sagt, wie man handelt und was man denkt.
Wenn ich in der Öffentlichkeit sage, „ich fühle mich deutsch“, aber zuhause beim Essen sage „der verf* Alman bei mir in der Arbeit langweilt mich.“ ist man meiner Meinung nach nicht nur rassistisch, sondern nicht integriert.
Wenn man Europa ausnutzt wegen den Freiheiten und Vorteilen, gleichzeitig aber liebäugelt mit der Sharia ist man nicht nur ein Heuchler , sondern gefährlich und nicht integriert.
Wenn man wie du keine Diskussion führen kann, ohne dabei sofort von Beginn an eine Opferrolle zu suchen, ist man nicht ehrlich und ein Heuchler.
Ein Muslim ist ein Mensch der sich als gottergebener sieht, der den lehren Allahs folgt und der Sunnah des Propheten. Unter anderem wurden 800 Juden geköpft der Banu Quraiza von deinem Vorbild, am Sterbebett wurden die Christen und Juden nochmal verflucht von deinem Vorbild (also die Menschen die deinen Eltern überhaupt eine Perspektive geboten haben), dein Vorbild Mohammed lies Kritiker zerreißen in Stücke wie die Kritikern Umm Qirfa, er führte Kriege wie gegen die Mekkaner, er hatte neben zahlreichen Ehefrauen auch Sexsklavinnen wie Maryam Al Qibtiya, er lies Menschen köpfen - also den Kopf abschneiden weswegen bis heute viele Muslime nicht einfach töten sondern köpfen (zB Muslime an serbischen und kroatischen Gefangenen auf dem Balkan im Krieg, brandaktuell viele Israels durch die Hamas, viele sowjet Soldaten in Afghanistan usw. Kommt also nicht ohne Grund dieses ständige Kopf abschneiden).
Du bist ein nicht ehrlicher Mensch bei Diskussionen merkt man, weswegen du bestimmt mich als Lügner betiteln wirst. Leute, ihr seht die Namen was ich geschrieben habe. Umm Qirfa, Banu Quraiza, Maryam Al Qibtiya usw.
Schaut selbst nach im Internet und ihr werdet geschockt sein, was für ein grausamer Mensch Mohammed war.
Bezüglich dem Sex mit Aicha, als er über 50 Jahre alt war dieser Mohammed , war Aicha erst 9 Jahre alt , belegbar und überliefert in islamsichen Quellen wie zB Hadithen von Sahih Al Bukhari.
Du darfst es nicht kritisierten als muslima 😂 aber ich finde es krank wenn ein ü50 Mann eine 9 jährige sexuell penetriert. Stell dir vor dass macht jemand bei deiner Tochter mal oder Nichte oder sonst wen.
Ich habe mich hier nicht als Opfer dargestellt.
Ich habe nur ein Teil meines Lebens erzählt.Klar passt es dir nicht, dass wir Moslems erfolgreich sind.
Erzähl doch mal was du machst, das konnte ich net herauslesen.
Nur weil du keine Moslems magst, müssen nicht alle Moslems sofort schlecht gemacht werden.
Und ja du redest über alle Moslems.
Du vergleichst Religion -Moslem mit Landsmännern- Grieche Italiener etc…
Stimmt ja viele Italiener, Griechen etc. sind Christen. Da haben wirs 😉
Was ich hier herauslese ist purer Hass gegen Moslems nicht gehen Einwanderer, nichts anderes.
Ich selber habe auch christliche Freunde, wir verstehen uns auch sehr gut… weil sie mir zuhören und meinen Glauben respektieren und anders rum auch.
ich habe schon oft erlebt, dass türkische nicht Moslems wie du nicht damit umgehen können.
Und ja ich bin temperamentvoll:)
Diskutieren tu ich gerne ruhig und gelassen egal ob der Gegenüber mich mag oder net.
Habe ich irgendwo behauptet mich stört es, wenn Mohammed-Fans wie du erfolgreich sind? Nein.
Wir halten fest, du kannst nicht lesen.
Sei einfach froh, dass dein damals arbeitsloser Vater von den ach so rassistischen Islamophoben Europäern aufgenommen wurde, sonst wärst du noch in Ostanatolien vielleicht auf einer Gemeinschaftstoilette dein Geschäft verrichten.
Ich schwöre auf Allah, ich bin finanziell erfolgreicher wie du. Jemand der „net“ schreibt gibt Hinweise auf den IQ eines Menschen , bei dir offensichtlich unterentwickelt. Sure 9 Vers 111 sage ich nur
Mehr als beleidigen kannst du wohl NET.
Menschen, die wissen die Unrecht haben, beleidigen:) ist sogar wissenschaftlich bewiesen.
O, das trifft ja bei dir zu😅
Ob net oder nicht, was macht das für einen Unterschied.
Ich hab hier net auf deine Frage geantwortet um dich fertig zu machen.
Nur wollte wissen was für ein Mensch du bist, der solche Aussagen trifft.
Würde mich sehr freuen, wenn du erfolgreicher als ich bist…aber wenn ich sage was ich beruflich tue kannst du nachts net mehr schlafen, mit der Angst dass du irgendwann mal meine Hilfe brauchst.
Deinen Namen hab ich mir notiert 😉 hoffe du wirst meine Hilfe nie brauchen, weil ich respektlosen Menschen net helfe:) oder die Rechnung höher setze😃😁
Mein Vater war 16 als er hier nach DE gekommen ist :)
Also hat er vermutlich sogar früher angefangen als du zu arbeiten Schätzchen. Sei dankbar 😇
Wären wir net da um DE aufzubauen, könntest du jetzt net rahat leben😊
Diskutieren heißt net beleidigen, dass was du machst ist mit Vorurteilen beleidigen.
In diesem Sinne machs gut, bleib uns Moslems bitte fern und gehe deinen eigenen Weg mit den Gedanken wie kann ich Einwandern helfen, als hier sinnlos nur zu reden 🥰
Natürlich war das ein Riesenfehler - aus den Gründen, die Du bereits angeführt hast.
Es mag viele Muslime geben, die integrationsfähig sind - der Islam ist es nicht!
Deswegen ist die dumme, peinliche Aussage unserer Innenministerin, der Islam gehöre zu D absolut toxisch!
...die Ergebnisse davon sehen wir in der inzwischen täglichen und weitverbreiteten Juden-Anfeindung in unseren Städten! (...und an der peinlichen Hasenfüßigkeit unserer Politiker davor, die Urheber und v.a. das islamistische Fundament von Angriffen auf jüdische Mitbürger zu benennen!)
Die haben auf jeden Fall ihre verfluchten Burkas mitgebracht und tragen die hier auch auf der Strasse. Die Burkas sind für mich ein Symbol für religiöse Verbotheit, die sie am liebsten auch den Deutschen aufzwingen würden.
Was haben die hier eigentlich zu suchen? Die können die Burkas doch in Ostanatolien tragen!
Hamed Abdel Samad meinte, man bräuchte eine Art „Regelwerk“ / „Handbuch“ für die Integration. War bestimmt überspitzt von ihm formuliert, aber man versteht denke ich was er meinte.
Er meint, ihm hat dies damals gefehlt.