Wann wende ich das Omschse Gesetz an?

4 Antworten

Die Anzahl der "frei beweglichen Elektronen" reziprok entspricht in etwa dem Widerstand des Leiters.

Ich behaupte mal ohne näheres Wissen, dass man hier eine einfache Verhältnisgleichung aufstellen kann: So wäre das bei 2V angenommen 1 Ohm und damit 2A. Bei 12V wären es 3Ohm und damit 4A. (Die Werte dürften rein praktisch allerdings Mega-Vorzeichen erhalten)

Strom ist, aber da bin ich auch nicht 100%-ig sicher, nicht als Anzahl der bewegten Ladungsträger definiert. Der "Spannungsdruck" spielt ja auch noch eine Rolle.

Die Grundregel ist, dass die Geschwindigkeit der Elektronen proportional zur Feldstärke ist. (Daraus kann man das Ohmsche Gesetz ableiten.)

Also ist im zweiten Fall das eine Elektron 6 mal so schnell wie die 3 Elektronen im ersten Fall.

Da sowohl die Anzahl als auch die Geschwindigkeit der Elektronen proportional in die Stromdichte eingehen, fließt im ersten Fall doppelt so viel Strom wie im zweiten.

Ein Elektron ist ganz schön wenig, eine Trillion (10^18) oder ein Mol (etwa 602 Trilliarden) wäre da schon realistischer, ändert aber nichts am Ergebnis.

"denn es gillt: desto höher die Spannung, desto mehr Strom."

Immer unter der Annahme, dass "R" konstant ist.

Das Gesetz heißt je höher die Spannung, desto höher ist die Stromstärke

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Blume8576  02.06.2020, 14:45

230V / 230 ohm = 1 A

23000 V/ 46000ohm= 0,5 A

.....hast du nicht noch was wichtiges bei Deiner Aussage vergessen?

....bis E=mc^2 ist dann noch ein Weiter Weg ....

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Nikitagusev  02.06.2020, 14:56
@Blume8576

Blume du solltest wissen, dass der konstante Widerstand dabei selbstverständlich ist.

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