darf seine Meinung sagen, solange sie nicht rechts ist?

Dir ist hoffentlich klar, dass es um "extrem rechte Positionen" ging und geht.

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Hier https://www.digicammuseum.de findest du ein Kameramuseum, das wirklich umfassend ist.

Ein kurzer Ausschnitt:

2005 - heute
Kompaktkameras:
Ab 2005 wurden Kompaktkameras noch etwas kleiner und die eingebauten Bildschirme immer größer. Im Extremfall mussten die Bedienelemente ganz von der Kamerarückseite verschwinden, die jetzt komplett vom Bildschirm vereinnahmt wurde. Teilweise wurde der Bildschirm daraufhin konsequenterweise als Touchscreen ausgeführt.
Kompaktkameras bekamen Konkurrenz durch die besser werdenden Kameras in Smartphones. Dadurch sind die einfachsten Modelle ohne Zoom gänzlich verschwunden und die mit dreifachem Zoom finden sich vorwiegend als 40-Euro-Mitnahmeartikel im Supermarkt.
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Es sollte sich um einen versteinerten Seeigel handeln, viel genauer kann ich dir das nicht sagen. Vielleicht findest du unter http://www.seeigel-fossilien.de/themenuebersicht.htm ein wenig mehr an Informationen.

Wissenswerte Informationen zu Seeigel-Fossilien
...in Wort- und Bildbeiträgen von Siegfried Taake sowie zahlreicher Unterstützer dieser Homepage

Am Limfjord in Dänemark sammeln wir gelegentlich welche. Der ist dafür bekannt.

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Kurz und schmerzhaft: selbst geschenkt ist es noch zu teuer. Ich würde selbst noch die Entsorgungskosten einfordern.

Warum? Format passt nicht zum Motiv, zu viel leerer Raum und nichts, was den Betrachter ansprechen und ins Bild führen könnte.

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Zusätzlich zu den bisherigen Antworten:

Du verlässt die bequeme Welt der Vollautomatik und betrittst die einer dezidierten Kamera. Auch die haben teils eine Vollautomatik mit an Bord, aber die kann den Möglichkeiten eines Smartphones kaum das Wasser reichen. Die bisherige Arbeitsweise musst du verlassen, besonders in Hinblick auf dein schmales Budget.

Du musst, wenn du akzeptable Ergebnisse erreichen möchtest, sehr viel in der Nachbearbeitung am PC selber machen. Weiterhin wirst du mit dem Thema Belichtungsdreieck konfrontiert (wurde hier schon genannt) und, was weniger beachtet wird, die Auswahl eines guten Objektives liegt bei dir.

Je nach dem, welches Smartphone du benutzt, könntest du mit hoher Wahrscheinlichkeit von den Ergebnissen enttäuscht werden oder es ist dir zu mühsam und unbequem.

Platt gesagt, du musst jetzt selber angeln gehen und kaufst nicht mehr beim Händler oder aus der TK Truhe den fertig ausgenommenen Fisch. ;-)

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Blendensterne treten so ob Blende f/11 durch Beugung der Lichtstrahlen an den Blendenlamellen auf, gleichzeitig wird dabei das Bild auch leicht unschärfer.

Alles im grünen Bereich.

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Als SI Präfixe gibt es nur diese: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vorsätze_für_Maßeinheiten

Jeder Herstelller kann das letztlich für sich anders lösen.

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Hat denn deine Freundin Interesse an Fotografie, Wissen um das Belichtungsdreieck und an der notwendigen Nachbearbeitung der Bilder? Das ist mit die wichtigste Frage. Auch Gewicht und Größe sind nicht so, wie man es vom Smartphone aus kennt.

Ansonsten gibt es nicht zu meckern am Preis/Leistungsverhältnis, wenn man nicht von einem modernen Smartphone verwöhnt wurde. Die können mittlerweile bei solchen Motiven mehr als gut mithalten.

Aber vielleicht macht es ja auch viel Spaß, mit der eigenen Nachbearbeitung tolle Bilder zu erschaffen.

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Wir haben hier prinzipiell Gewerbefreiheit und ob man Luft in Dosen verkauft, ist völlig schnuppe. Bei bestimmten Gewerben werden zusätzlich noch Anforderungen gestellt.

Solange du die wenigen Euros für eine Anmeldung hast, solange ist alles in Butter.

Eine GmbH hat nichts mit einem Gewerbe zu tun. Sie muss eines anmelden, aber die Gründung selber erfolgt nur mit Nachweis des Stammkapitals.

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Streng genommen müsstest du ein Gewerbe anmelden und dafür volljährig sein.

Gegenfrage:

Wenn du Dinge von anderen benutzt, wie empfindest du es, wenn die ihrerseits Geld dafür verlangen würden?

So werde ich reich.

Die anderen dann aber auch, wenn sie deine Idee abkupfern. Oder keiner. ;-)

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menschliche Auge an nächsten ran komme

Dazu sicherheitshalber angemerkt:

Das Organ Auge selber ist allenfalls mit einem Sensor einer Kamera zu vergleichen. Da wir Menschen aber über ein leistungsfähiges Gehirn verfügen, wird dort erst eine Wirklichkeit errechnet, die das Auge selber nicht hergibt.

Die Netzhaut hat ein Loch, das man den blinden Fleck nennt, Dort werden die Sehnerven vom Inneren des Auges durch die Netzhaut geleitet. Würdest du bei einem Sensor ein Loch stanzen, dann wäre das als schwarzer Fleck deutlich sichtbar, bei uns rechnet das Gehirn das einfach raus. Für uns existiert er einfach nicht.

Schau dich in einer Wohnung bei hellem Sonnenschein um. Du siehst durch die Fenster und alles sieht normal aus. Machst du jedoch eine Aufnahme, so ist es draußen evtl. gut belichtet, innen aber alles unterbelichtet oder umgekehrt.

Auch ändert unser Gehirn die Wahrnehmung eines Gesichtes, ein Objektiv ist da schonungslos, siehe https://de.pinterest.com/pin/warum-du-bei-portraits-mindestens-ein-50mm-objektiv-benutzen-solltest--296533956722862753/

Bild zum Beitrag

Wie selber können das so nicht bemerken.

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Mit ein wenig Fingerspitzengefühl sehe ich da kein Problem, wenn du den Hinweis auf deiner oben verlinkte Seite berücksichtigst:

Man sollte auf jeden Fall sicherstellen, die manuelle Sensorreinigung im Kameramenü aktiviert zu haben, da moderne Sensoren aufgrund der Sensorstabilisierung sonst nicht fixiert sind und durch die Klebewirkung theoretisch Schaden nehmen könnten.
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Laut https://lumix-forum.de/viewtopic.php?t=27719 ist B auf 120 Sekunden limitiert. Und hier https://www.gutefrage.net/frage/fz1000-laenger-als-1-sek-belichten wurde das auch schon besprochen.

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Die Tante W sagt über die Geschichte https://de.wikipedia.org/wiki/Kornkreis#Geschichte,_Verbreitung,_Erforschung

Erste Schriftstücke, die auf Kornkreise hinweisen könnten, tauchten in Frankreich auf. Der Lothringer Schöffe und spätere Procureur Général Nicolas Remy beschreibt in seinem Buch Dæmonolatria einen Prozess, in dem einer Gruppe Männer und Frauen zur Last gelegt wird, am 24. Juli 1590 in einem Kreistanz bockshufige Wesen angerufen zu haben. Der Kornkreis wurde vom Richter mit Zeugen besichtigt. Wesentlich bekannter ist die britische Flugschrift von 1678 mit dem Titel The Mowing Devil, welche die Kreise als Werk eines mähenden Teufels betrachtet.[1] Noch im 20. Jahrhundert wurden in Südengland Kornkreise von Bauern als „Devils Twist“ bezeichnet; deutschstämmige Amische nennen sie noch „Hexendanz“ und „Deiwelskreis“. Über ihre Form kann in beiden genannten Fällen mangels Detailinformationen nichts gesagt werden. In vielen Sagen und Märchen wird auch von Feen- und Elfenringen[2] erzählt, die von tanzenden Märchengestalten herrühren sollen. Im The Natural History of StaffordShire beschreibt 1686 Robert Plot merkwürdige Kreise im Gras als „Feenringe“.
1880 berichtete das naturwissenschaftliche Magazin Nature[3] über Kornkreise in einem Feld der Grafschaft Surrey. Auch in Deutschland sind derartige Phänomene spätestens seit dem 19. Jahrhundert bekannt.[4]
Das vermutlich erste Foto eines Kornkreises entstand 1932 und wurde 1937 von Cecil Curwen dem Artikel Crop-Marks on Stoughton Down der archäologischen Zeitung Sussex Notes and Querries beigefügt. Auf ihr ist nur ein Kreis am Bow Hill bei Chichester zu erkennen, der Autor berichtet aber von einer Formation aus vier Kreisen, deren innerer Teil allein etwa 36 Meter groß gewesen sein soll.
Im Januar 1966 behauptete ein Farmer der australischen Kleinstadt Tully, er habe über einem Sumpfgebiet ein UFO gesichtet. Als dort eine kreisrunde Fläche mit ca. 9 Metern Durchmesser entdeckt wurde, auf der das Schilf im Uhrzeigersinn flach am Boden lag, löste dies eine intensive mediale Berichterstattung über das „Tully Saucer Nest“ und dessen mögliche Ursachen aus. Angeregt durch Zeitungsberichte über diese Ereignisse, schufen die beiden Künstler Doug Bower und Dave Chorley im Juli 1978 in Südengland erste Kornkreise.[5]

Weil du gerade von EvD geschrieben hast, als Jugendlicher habe ich mich durchaus für ihn begeistert. Aber irgendwann kommt der Moment, in dem man erkennen sollte, dass er nur Fragen stellt, wobei diese Frage rhetorisch geschickt verpackte Behauptungen sind, die er damit nicht belastbar beweisen muss..

Sicherlich ist ein KK ein Stück guter Handwerkskunst und leider können sich viele Menschen nicht vorstellen, dass man mit einfachen Mitteln Dinge erreichen kann, die nach viel Technik ausschauen. Die Römer mit ihrer Wasserversorgung und den Aquädukten haben mit aus unserer Sicht primitivsten Mitteln Bauwerke errichtet, die selbst heute noch keine einfache Übung sind: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserversorgung_im_R%C3%B6mischen_Reich#Leitungen_au%C3%9Ferhalb_der_Stadt

Warum sollte eine mit Vernunft (die man für interstellare Raumfahrt braucht) ausgestattete Spezies mit uns einen Kommunikationsversuch starten, indem sie unsere offensichtliche Nahrung beschädigt und Getreide ja nur einen Bruchteil des Jahres für einen KK zur Verfügung steht?

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Überlege doch mal selber. Wie reinigt eine Werkstatt einen Sensor? Auch die kochen nur mit Wasser und haben keine geheime Zutat und Zaubersprüche. ;-)

Sensor vorsichtig abpusten, erste Maßnahme. Die sind empfindlich gegenüber Kratzern. Auf einem Swap ein wenig Reiniger aufträufeln und dann möglichst in einem Zug und damit ganz sanft über den Sensor in einem Zug streichen. Eventuell muss das wiederholt werden.

Fertig.

Wer Angst hat, kauft fertigen Reiniger, ich habe keine und nutze Isopropanol 70%. 80% ist auch okay.

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Was genau ist denn defekt?

Die DSV W300 ist um die 17 Jahre alt laut https://www.digitalkamera.de/Kamera/Sony/DSC-W300.aspx. Es mag früher wahrscheinlich einmal einige Ersatzteile gegeben haben, aber das wäre lange her. Und selbst wenn, gab es vielleicht teile nur für Werkstätten.

Die Reparatur eines solchen Gerätes lohnt sich keineswegs, der damalige Neupreis lag bei um die 350 Euro. Bei Stundensätzen in der Reparatur über 100 Euro pro Stunde ist deine Kamera leider ein wirtschaftlicher Totalschaden, wenn es denn überhaupt noch Ersatzteile gibt.

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Nun ja, sie rollt an. Was für die Zukunft dazu führen kann oder wird, dass man gar nicht oder nur gegen horrende Summen versichert werden wird.

Aus https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/braende-in-los-angeles-kaliforniens-versicherer-geraten-unter-druck-110221114.html

Die verheerenden Feuer im Großraum Los Angeles bringen die ohnehin unter Druck stehenden Versicherer in Kalifornien in Bedrängnis. Sie werden zusammen mit dem Bundesstaat die Kosten tragen, die in die Milliarden Dollar gehen werden. Ein beträchtlicher Anteil lastet überdies auf den Hauseigentümern selbst, die entweder gar oder nicht genügend gegen Feuer versichert sind. In Kalifornien gibt es keine Pflicht zu einer Hausversicherung, auch wenn Immobilienkreditgeber auf eine Feuerversicherung pochen. Der Wetterdienstleister Accu Weather beziffert den Schaden auf bis zu 57 Milliarden Dollar. Das ist deutlich mehr, als für die zerstörerischen Waldbrände in Hawaii geschätzt worden war.
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Ein zentraler Faktor war, dass kalifornische Gesetze es den Unternehmen damals noch verboten, Prognosemodelle zur Basis der Beitragskalkulation zu erstellen. So mussten Klimatrends, Vegetationsveränderungen und die Tatsache, dass immer Häuser und ganze Wohngebiete in bewaldeten Zonen entstanden, in der Kalkulation der Beiträge unberücksichtigt bleiben. „Im Grunde verlangt der Gouverneur von den Versicherungen, Geld zu verlieren“, kommentierte damals der Umweltökonom Matthew Kahn.

Der letzte Absatz ist bemerkenswert und traurig.

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