Solche mehr oder weniger naiven Vorschläge klingen zunächst gut, keine Frage. Sie klingen auch nur solange gut, bis du persönlich negativ betroffen bist und dich nicht wehren kannst.

Frag dich mal, warum dort viele Projekte deutlich schneller als bei uns ablaufen. Einer der Gründe ist, dass es keine oder keine nennenswerte Verwaltungsgerichtsbarkeit gibt. Wenn morgen eine Hochspannungsleitung über dein Grundstück gebaut werden soll, dann steht sie übermorgen, aber ob du das nun gut findest oder nicht, ist dabei unwichtig.

Verhältst du dich nicht sozial konform, dann drohen dir Beschränkungen. Wenn du das gut findest, okay. Ich nicht.

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Der Transrapid selber in der Form, wie wir ihn einmal kennengelernt haben, erscheint mir hier in D völlig sinnlos, denn wir haben zu wenige lange Strecken, Und wenn wir sie schaffen, jammern alle, dass auch sie angebunden werden wollen. Dann hält so eine Bahn auch an jeder Milchkanne, damit wäre rein gar nichts gewonnen.

aus https://www.nwzonline.de/ratgeber/magnetschwebetechnik-in-lathen-neue-chancen-fuer-den-transrapid-in-deutschland_a_4,1,2605398750.html#

Schürmeyer
In dem Bereich, für den der Transrapid eigentlich konzipiert war, nämlich mit Hochgeschwindigkeit weit auseinanderliegende Orte zu verbinden, sehe ich für den Transrapid zumindest hier in Deutschland und Westeuropa keine Zukunft. Damals war das noch anders: In der frühen Entwicklungsphase des Transrapid waren Flüge noch sehr teuer und Hochgeschwindigkeitszüge wie der ICE ebenfalls noch in der Entwicklung. Mittlerweile ist – zugespitzt gesagt – die Bahn zu schnell und das Flugzeug zu preiswert. Damit haben sie die Marktnische geschlossen, in der der Transrapid ein gutes Angebot gewesen wäre.

Für lokale Lösung, die Transportsysteme erweitern oder ergänzen, sähe es anders aus, aus gleichem Artikel:

Potenzial könnten Magnetschwebebahnen jedoch im Bereich Nahverkehrsanbindungen, als Alternative zu Straßen- oder U-Bahnen, oder im Gütertransport über kürzere Strecken haben. 2021 gab es etwa einen Test mit einem Blitz-Container-Transporter auf kurzer Strecke im Hamburger Hafen. Hier würde eine Erweiterung des aktuellen Verkehrssystems geboten und nicht ein bereits bestehendes ersetzt.

Eine Magnetschwebebahn muss ja nicht zwangsläufig genau das beinhalten, was der Transrapid vorgelegt hat. Von daher halte ich das für gut.

Meine Erfahrung sagt jedoch, dass damit politisch und publikumswirksame Bahnen gemeint sein könnten, die letztlich nur durch viel Steuergeld am Leben erhalten werden können und der Bahn finanziell das Wasser abgraben.

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Wir Menschen glauben ganz viel. ;-)

Ein guter Film hat weniger mit der Technik einer Marke zu tun, als mit dem Können des Kameramann/frau.

Was genau möchtest du verbessern?

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Die allererste Grundregel eines Selbstständigen lautet: such und finde einen Markt. Du kannst anbieten, was du willst, wenn kein Bedarf an einer spezielleren Dienstleistung besteht, dann bekommst du keine Kunden und letztlich verdienst du kein Geld.

Schau dich in dem Bereich um, in dem du tätig werden willst, wer welche Dienst konkreter benötigt. Dann überlegst du weiter, wie viel Geld du dafür verlangen könntest, das entscheidet sich je nach Region und Kaufkraft. Wobei klar sein sollte, dass für hohe Preise auch gute Gegenleistungen gefordert werden.

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Du schreibst weiter unten:

Ich liebe Naturfotografien.

Das ist ein durchaus weites Feld. Was genau beinhaltet das? Sind es eher Panorama Fotos oder einfach nur Landschaften oder geht das auch in Richtung Tiere in Entfernung fotografieren?

Möchtest du durch eine Nachbearbeitung, die bislang mehr oder weniger im Smartphone automatisch stattfindet, selber durchführen?

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Trocknen ist zwingend, das mit dem Reis ist ein Ammenmärchen. Ansonsten, wie gesagt, Daten kopieren und gut ist. Eine micro SD Karte ist typisch gegen Wasser geschützt.

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Wir haben vor kurzer Zeit die R7 gekauft, die ersetzt jetzt eine EOS 80D. Wobei das Hauptargument das geringere Gewicht war.

Als Tipp: https://www.photografix-magazin.de/canon-eos-r7-vs-r10-unterschiede/

Den Aufpreis der R7 im Vergleich zur R10 in Kauf zu nehmen kann in einigen Fällen durchaus sinnvoll sein. Der größte Unterschied ist in unseren Augen der 5-Achsen-Bildstabilisator der R7, doch auch die anderen Unterschiede wie die etwas höhere Auflösung, der bessere Sucher oder die längere Akkulaufzeit können in der Summe durchaus ins Gewicht fallen. Auch im Video-Bereich hat die R7 etwas mehr zu bieten als die R10.
Auf der anderen Seite muss man bei der R10 im Vergleich zur R7 in keinem Bereich wirklich gravierende Abstriche in Kauf nehmen. Als besonders positiv empfinden wir die Tatsache, dass Canon bei beiden Kameras den gleichen Autofokus verbaut, der zu Teilen von der 6.000 Euro teuren Canon EOS R3 übernommen wird – da darf man sich also auch bei der R10 auf einen flotten und zuverlässigen Autofokus freuen. Ansonsten wird natürlich hier und da ein wenig gespart, aber nirgendwo so deutlich, dass die R10 in einem bestimmten Bereich wirklich negativ auffällt. Wer preislich unter der Grenze von 1.000 Euro bleiben möchte, macht mit der R10 also definitiv nichts falsch.

Wenn dir die um die 450 Euro Mehrpreis der R7 nicht nennenswert wehtun, dann nimm sie. Wer in deinem Brennweitenbereich arbeitet, kann vom IBIS ein wenig profitieren, er funktioniert nur nicht immer so überragend, wie es das Marketing gerne herausschreit. ;-) Wenn dein Budget eng ist, dann machst du mit einer R10 auch nichts verkehrt.

Wenn Objektiv und IBIS zusammenarbeiten, dann ist es optimal, aber das kann nicht jedes Objektiv. Als Faustformel gilt, je länger die Brennweite, desto schlechter wirkt IBIS. Wenn dir gefühlt 3 oder 4 Blendenstufen reichen, dann R7. Das musst du für sich entscheiden.

Wie reibungslos dein Tamron SP 70-200mm 2.8 mit dem R Sytem harmoniert, kann ich dir nicht sagen, je nach Alter könnte ein Firmware Update nötig werden. Es scheint so zu sein, dass der AF in Kombination mit bestimmten Objektiven anfangen kann, zu pumpen. Es kann sein!

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Ist diese Bild von Apollo 17 ein FAKE? Wer hat die Kamera bedient?

Bild-Nr: AS17-141-21608

In 4k-Auflösung zu finden bei: www.flickr.com, es kann mit dem Original-Bild im NASA Archiv verglichen werden, es ist unverändert !

https://www.nasa.gov/history/alsj/a17/images17.html

Ich habe das spiegelnde Helm-Visier rausvergrößert (deswegen das Bild in 4k). Es zeigt den anderen "Astronauten", der ja logischerweise das Bild machen muß.

Es waren ja nur zwei "Astronauten auf dem Mond.

Man sieht aber, das er KEINE Kamera vor der Brust hat. Außerdem steht er SEITLICH. Selbst wenn er eine vor der Brust hätte kann er das Foto nicht gemacht haben. Denn die Kamera war nicht schwenkbar.

Wer hat also dieses Bild gemacht ? War auf dem Mond noch ein Fotograph ?

Dazu ChatGPT: "waren die Kameras fest an der Brust befestigt oder konten sie geschwenkt werden ?

Ah, sehr gute Nachfrage! Die Kameras, die an der Brust der Astronauten befestigt waren – also diese Hasselblad-Modelle bei den Mondspaziergängen – waren fest montiert, also nicht schwenkbar im Sinne von „Ich dreh die mal schnell nach links oder oben“. Sie waren auf einer Halterung direkt am RCU (Remote Control Unit) verschraubt, die wiederum fest auf der Brust saß.

Das heißt: Wenn du das Bild verändern wolltest, musstest du deinen ganzen Oberkörper drehen oder neigen. Kein Schwenkarm, kein Gimbal, nix dergleichen. Das war wie eine GoPro auf einem Brustgeschirr – nur halt 1969 und deutlich sperriger. 😄

Deshalb wirken manche Bilder auch ein bisschen „off“ oder schief – weil die Astronauten nicht exakt durch einen Sucher zielen konnten und halt grob nach Gefühl und Training drauflos geknipst haben.

Ich weiß, das ChatGPT nicht immer richtig liegt, aber ihr findet diese Tatsache auch über Google bei der NASA und deren Beschreibungen.

Daraus folgt: Das Bild ist im Studio gemacht, die Mondlandung war FAKE.

(Es ist nicht das einzige fragwürdige Foto !)

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Daraus folgt: Das Bild ist im Studio gemacht, die Mondlandung war FAKE.

Wenn überhaupt, folgt daraus, dass DIESES Bild ein Fake sein könnte. Nicht mehr und nicht weniger. Selbst wenn nur ein Bild übrig bliebe, dass unzweifelhaft nur auf dem Mond in einer bemannte Mission aufgenommen wurde, dann - na? - waren wir bemannt auf dem Mond.

Dir ist aber klar, dass 6 bemannte Missionen auf dem Mond gelandet sind?

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Wenn es leicht und bequem sein soll und deine Ansprüche nicht in die Grenzen gehen (wie bird in fly oder anspruchsvolle Nacharbeiten), dann rate ich dir bei diesem Preis zu einem neueren Smartphone. Damit lebst es sich besser als mit einer Kompaktkamera, die übrigens nahezu ausgestorben ist. Es gibt noch wenige high end Modelle, aber die Blütezeit dieser Art ist vorbei. Genau die wurden weitestgehend durch Smartphones ersetzt.

Für das Knipsen auf Reisen ist das wirklich die einfachste Variante.

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Du hast, wenn ich das richtig verstanden habe, eine Canon EOS 2000D und ein 800 mm Telezoom. Diese Brennweite liegen typisch im fünfstelligen Eurobereich. Du willst uns also erzählen, dass du ein 20000 Euro Objektiv an der 2000D benutzt?

Das erscheint mir als Kombination eher unwahrscheinlich. Möglicherweise handelt es sich eher um ein solches Produkt: https://www.amazon.de/JINTU-420-800mm-Super-Telezoom-Manueller-DSLR-Kameras/dp/B06XWS2SPC/ref=sr_1_1_sspa

JINTU 420-800mm f/8.3 Teleobjektiv, EF Objektiv Manuelles Zoom Objektiv für Canon SLR 90D 80D 4000D 2000D 1500D 1300D 1200D 850D 800D 750D 600D 500D 250D 60D 70D 50D 5D 1D 7D

Auch wenn deine Bilder dir gefallen mögen, zahlenden Kunden werden sie höchstwahrscheinlich nicht gefallen, denn alleine schon die optische Qualität eines 100 Euro Objektivs ist kein Game Changer.

Vielleicht stellst mal eines deiner Bilder hier vor, dann lässt sicher darüber Aussagen.

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Bankberater sind keine Berater, sie sind Verkäufer und müssen für ihren Arbeitgeber Gewinne erwirtschaften, evtl. auch für sich Provisionen. Das ist keinesfalls wertend gemeint, das ist üblich.

Daher wird Druck aufgebaut, um eine schnelle Entscheidung zu bewirken, ohne dass man sich woanders beraten lässt.

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Solltest du bislang nur mit Smartphones zu run gehabt haben, dann musst du umdenken. In der Fotografie sind Kameras und Objektive getrennte Dinge, du musst somit nach beidem suchen. Es kommt aber ein neuer Faktor hinzu, die Nachbearbeitung. Die findet in einem Smartphone intern statt, bei einer Kamera musst du das selber erledigen, um aus den Bildern gute Ergebnisse zu erzielen.

Und nicht vergessen, der Fotograf macht das Bild.

Empfehlungen sind daher nahezu sinnlos, da man selber auch damit klarkommen muss. Die Kamera muss vut in der Hand liegen im Gegensatz zum Smartphone und auch die verschiedenen Einstellungen wollen gut und für dich intuitiv erreichbar sein.

Wir reden über eine wirklich komplett andere Welt.

Willst du sie betreten? Wenn ja, warten viele neue und spannende Ereignisse auf dich, aber auch du selber musst lernen.

Möchtest du nur bequem Fotos machen, dann investiere dein Geld in ein besseres Smartphone, denn gerade auf Feiern in geschlossenen Räumen fehlt die gute und notwendige Beleuchtung. Das verkraften modernere Smartphones deutlich besser als ältere Kameras.

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Ich weiß, dass aus den Elementen, die sich aus dem Urknall und aus den Explosionen der Sterne gebildet haben, nicht zufällig chemische Verbindungen entstanden sind.

Wie auch immer, falls wir erschaffen sein sollten, wer hat denn den Schöpfer erschaffen? Wenn der einfach so existieren kann, kann es auch das Universum.

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Was du mit den gekauften Waren anstellst, interessiert den Großhandel überhaupt nicht. Du kaufst in deiner Eigenschaft als Freiberufler ein. Nur das zählt für den Händler.

Es gibt aber einen Haken, denn es ist keinesfalls sicher, dass die dortigen Preise konkurrenzfähig sind und du bist kein privater Kunde, was sich eventuell auf die gesetzliche Sachmängelhaftung auswirken kann.

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Nun denn, schauen wir uns einmal https://www.juraforum.de/lexikon/gewerbe an:

Ein Gewerbe im rechtlichen Sinne ist jede erlaubte, selbstständige, nach außen erkennbare, auf Gewinn gerichtete und auf Dauer angelegte Tätigkeit mit Ausnahme der Urproduktion, der freien Berufe, der Verwaltung eigenen Vermögens und der künstlerischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten.

Ich übertreibe jetzt bewusst ein wenig:

Du wachst am Morgen auf und beschließt, ab jetzt gleich pro Jahr eine Schiffsschraube herzustellen und diese gewinnbringend an Kunden zu verkaufen.

Zack -> Gewerbe ;-)

Alleine schon die Absicht zählt, ob du nun Gewinn machst oder nicht, was in vielen Fällen in der Anfangsphase so oder so nicht der Fall ist.

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Da die DSLR mittlerweile nur noch einen kleinen Marktanteil an den Verkäufen haben, müssen die neuen DSLM Modelle für die vorhandenen Käuferschichten konzipiert werden. Es gilt, die bisherige Produktvielfalt in etwa zu erhalten.

Daneben möchte man den Mitbewerbern Kunden abspenstig machen.

Die neueren Modelle haben höhere Serienbildraten, verbesserte Videofunktionen und natürlich je nach Modell einen mehr oder weniger intelligenten Autofokus, der zum Beispiel direkt auf die Augen scharfstellen kann. Auch gibt es Spitzenmodelle mit einer pre capture Funktion, die bei halb gedrückter Auslöser schon mit den Aufnahmen beginnt und wenn du den Auslöser ganz herunter drückst, hast du schon eine handvoll Aufnahmen, bevor du eigentlich ausgelöst hast. Dazu noch IBIS, der Aufnahmen aus der Hand ermöglicht, die sonst so nicht möglich waren.

Bei Action oder Wildlife ist das durchaus eine praktische Sache.

Auch die passenden Objektive haben eine Leistungssteigerung erhalten und reagieren schneller.

Da der Markt für Kameras nicht mehr so groß ist wie früher, hat das natürlich auch Auswirkungen auf die Preise, keine Frage.

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Nein, deine Frage ist keineswegs dumm. Ein Ladegerät erkennt das Ende der Aufladung aufgrund des Verhaltens von Ladestrom und der Akkuspannung. Wenn du jetzt den Akku entnimmst, dann muss das Ladegerät erneut die Ladung beginnen, um den Ladezustand zu erkennen.

Daher stammt das eigenartige Verhalten des Ladegeräts.

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und kontra-Argumenten geben

Dein Cousin ist in der Beweispflicht und nicht du oder wir!

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