Fotografie ist kein Malen nach Zahlen. ;-)

Welches Objektiv verwendest du und welche Einstellungen? Hoffentlich nicht Vollautomatik.

Weiterhin kann es am Licht liegen, zu wenig Helligkeit führt entweder zu dunklen Bildern und je nach Einstellung kann die Belichtungszeit zu lang sein. Das wiederum erzeugt Unschärfe aufgrund von Verwackelungen.

Auch kann und wird der Autofokus bei für ihn zu schwachem Licht nicht richtig fokussieren können.

Es gibt somit reichlich Möglichkeiten, Fehler zu machen und es gibt nicht die Einstellung schlechthin.

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und das man mit einem starken Mindset alles erreichen kann

Das sind die typischen Schwurbeleien eines Strukturvertriebes.

dass man soooo viel Geld verglichen mit normalen Jobs machen kann…

und das gehört auch dazu.

Kurz: lass die Finger davon!

aus https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/strukturvertrieb-insider-die-ersten-zwei-jahre-waren-die-hoelle/27424826.html

Strukturvertrieb-Insider
„Die ersten zwei Jahre waren die Hölle“
Finanzstrukturvertriebe locken Bewerber mit wolkigen Versprechen. Aussteiger zeichnen ein anderes Bild der umstrittenen Branche.
Denn um Geld zu verdienen, müssen die Vertriebler Verträge verkaufen. Menschen von Versicherungen oder Fonds zu überzeugen, fällt vielen schwer. Und selbst wenn es gelingt: Die Provisionen, die Einsteiger verdienen, sind im Strukturvertrieb gering. Der Löwenanteil der Courtage, die Kunden beim Abschluss zum Beispiel einer Lebensversicherung zahlen, landet beim Vertrieb selbst und den oberen Hierarchieebenen. Für den Vermittler auf der untersten Stufe fällt wenig ab; Joschka sagt, obwohl er gut verkauft habe, seien ihm anfangs nie mehr als 2000 Euro brutto geblieben. Weil die Vertriebler von Anfang an selbstständig sind, müssen sie davon noch alle Kosten tragen – Spesen, Steuern, Versicherungen. Für Joschka ist es zu viel, er muss sich verschulden. „Die ersten zwei Jahre waren die Hölle“, sagt er heute.
Auch Tobias, der eigentlich anders heißt, arbeitete bis 2018 mehrere Jahre in einem Strukturvertrieb. Er sagt: „Wenn es gut lief, hatte ich 1400 Euro netto im Monat. „ Hinzu kam: Sein Vertrieb habe ein Viertel seiner verdienten Provision einbehalten – als Vorsorge, sollten die Kundinnen und Kunden ihre abgeschlossenen Verträge doch noch stornieren. Diese so genannte Stornoreserve sei in der Branche üblich, liege aber andernorts viel niedriger, so der Familienvater. „Als das Finanzamt mal eine Steuerrückzahlung wollte, konnte ich die nicht auf einen Schlag aufbringen“, erzählt er. Daher habe er seinen Vorgesetzten gebeten, einen Vorschuss aus der Stornoreserve zu bekommen. Doch der hatte anderes im Sinn. „Er sagte mir, dann solle ich halt auf die Weihnachtsgeschenke für die Kinder verzichten.“ Sein Fazit: „Im Vertrieb kümmert sich keine Sau um dich.“ Auch andere ehemalige Vertriebler beklagen die schlechte Bezahlung in der Branche. Schnell viel Geld verdient hat keiner von ihnen.

Der Rest des Artikels ist auch lesenswert.

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Das hat mit Licht fast nichts zu tun, es ist ein grundlegendes Problem der Optik, besonders auffällig wird das, wenn man nah an ein Objekt heran geht. Also ist diese Vermutung

die nähe der Kamera die das Foto verzerrt

richtig. Natürlich kann auch Licht einen Einfluss haben, aber Licht kann optisch nichts verzerren, durch das Spiel von Licht und Schatten kommen anderen Effekte zum Tragen.

Hier mal ein Beispiel aus https://www.picxl.de/benutze-bei-portraits-mindestens-ein-50mm-objektiv/

(Brennweite ist nicht das Problem)

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: https://www.picxl.de/benutze-bei-portraits-mindestens-ein-50mm-objektiv/)

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SD Karte mit einem Kartenleser auslesen, wäre mein erster Schritt.

bin ich dann mal im video Modus kann ich das Material nachher finden.

Beschreibe das bitte genauer, denn Bilder anschauen kannst du nur über die entsprechende Funktionstaste. Du kennst hoffentlich https://gdlp01.c-wss.com/gds/7/0300030427/02/EOS_2000D_Instruction_Manual_DE.pdf Seite 83?

Kameras sind keine selbsterklärende Smartphones!

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Viel wichtiger als der Body sind die Objektive! Die solltest du nach deinen Motiven auswählen, die neueren Bodys tun sich in Bezug auf ihre technische Daten nicht so viel, wie uns die Werbung weismachen möchte.

Egal, welche Marke du spannend findest, schau dir an, ob das Bedienermenü dir zusagt und auch, ob und wie sie sich anfühlt. Da hat jeder seine ganz persönlichen Vorlieben. Kurz: kauf dir ein oder zwei gute Objektive, die dann auf die Bodys einer Modellreihe passen. Denn Objektive sind der Kostenfaktor, nicht der Body.

Reicht für meine Zwecke ein APS-C-Sensor oder wäre ein Vollformatsensor besser?

VF ist bei low light der Favorit, APS-C bietet Crop und somit eine Art von Verlängerung der Brennweite. Letztlich kann man mit beiden Formaten gute oder schlechte Bilder produzieren. Wobei Natur ein weiter Begriff ist, de r eicht von reiner Landschaft (WW mit einem einfachen Body) bis zu bird-in-fly, da muss dann mehr Technik her.

Da ich nur Canon kenne, kann ich dir nur grundsätzliche Strategien aufzählen, keine konkreten Modelle. Auch solltest du dich auf dem Gebrauchtmarkt umsehen, da wirst du aufgrund der Entwicklung etwas altere Kameras finden, die deinen Ansprüchen durchaus gerecht werden und du bekommst mehr für dein Geld. Mit fortschreitender Kompetenz kommt so oder so etwas Neues hinzu. ;-)

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Als Ergänzung zu dem, was @ntechde schrieb:

Wenn du die Rückseite der Kamera öffnest und dort eine Art von kleiner Mattscheibe anstelle des Filmes einlegst, dann könntest du direkter messen, indem du Objekte mit definierter Entfernung scharfstellst.

Ein Tuch als Lichtschacht wäre dabei hilfreich.

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War es die Sonne☀️, oder der Mond🌕?

Kontext:

Am 16. oder 17. September 2024, zwischen ca. 9:00 und 10:00 Uhr, haben wir während einer Frühstückspause durch eine mehr oder weniger dichte Wolkenschicht einen weißen Kreis mit klarem Umriss aufgrund des Kontrasts gesehen, jedoch ohne innere Kontur. Ich war mir sicher, dass es die Sonne war, doch der Rest der Diskussionsgruppe war der Meinung, es sei der Mond. Im Folgenden ist die bisherige Diskussion im Wesentlichen dokumentiert. Die Frage steht ganz unten.

Diskussion:

„Könnte man da nicht reinschauen?“

„Doch, denn die Wolken sind dicht genug, es sieht nur so aus, als wären es wenige.“

„Die Sonne ist hinter dem Gebäude im Osten da.“

Ich habe eine Handy-App namens „Sky Map“, die die Sternen- und Sonnensystem-Konstellationen anzeigen kann. Ich kann auch zu der Uhrzeit und dem Datum zurückspulen, wann wir es gesehen haben, und laut der App war es tatsächlich die Sonne, die wir gesehen haben. Der Mond war zu der Uhrzeit weit unter dem Horizont versteckt.

„Diese App funktioniert halt nicht.“

„Es ist eh Vollmond.“

Ja, aber die Mondphasen werden zu einer Uhrzeit in der Nacht bestimmt. Am Tag könnte der Mond nicht die gleiche Beleuchtung haben, da er sich ja auch um die Erde in relation zur Sonne dreht.

„Die Sonne ist hinter dem Gebäude da, der Mond ist das, was wir da ungefähr 45° davon entfernt sehen.“

Wie soll es dann überhaupt ein Vollmond sein? Die vermeintliche Sonne ist von uns aus gesehen eher hinter dem Mond als 180° von ihm entfernt.

„Die Erde reflektiert das Licht der Sonne auf den Mond (das haben die wirklich ungefähr so gesagt), sodass er hell genug ist, um durch die leichten Wolken hindurchzuleuchten, ohne eine innere Kontur sichtbar zu machen.“

An dieser Stelle kann ich nicht mehr argumentieren, ohne viel über die Atmosphäre, die Wolken an diesem genauen Tag und das von der Erde auf den Mond reflektierte Licht zu recherchieren. Ab hier wird es einfach nur noch lächerlich.

Da meine argumentativen Gegner um die fünf Personen waren und ich alleine war, fiel es mir schwer, zu Wort zu kommen und länger Gehör zu finden. Bis heute kann ich dieses Thema nicht loslassen, weil der aktuelle Stand ist, dass sie mich jetzt alle als den Typen sehen, der es immer noch nicht checkt, obwohl es ihm doch jeder gesagt hat.

Frage:

Habt ihr noch leicht verständliche aber starke Argumente oder Beweise, die ich gebrauchen könnte? Oder habt ihr Tipps, wie ich an die Sache rangehen sollte? Oder liege ich tatsächlich bei allem falsch? Ein ❤ an alle die es sich durchgelesen haben

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Dein Problem kann ich nachvollziehen, eine ähnliche Situation hatte ich auch mal. Es ging um den Polsprung und ich habe nachgefragt, welchen der beiden (eigentlich 4) Pole er denn nun meinte. Was er mir nicht glauben wollte, die Lage wurde dann von einem anderen entspannt und dieses Thema beendet.

Oje ... es ist wirklich schwer, gegen solche Behauptungen anzukommen. Vielleicht hilft es, wenn du denjenigen nach nachvollziehbaren Beweisen fragst, denn der ist eigentlich in der Beweislast.

In der täglichen Praxis mit den Kollegen ist das allerdings leicht gesagt.

„Diese App funktioniert halt nicht.“

Soll er eine zeigen, die stimmt. Die Mondphasen sind sogar vergleichsweise genau vorhersagbar, was dir jeder Küstenbewohner bestätigen wird. Denn ohne den Tidenkalender geht an der Nordsee nichts. Die Berechnungen dazu werden vom Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrografie vorgenommen: https://www.bsh.de/DE/Home/home_node.html;jsessionid=CCAD86EC95E969F19BBC4B1854CEAA68.live11314

Übrigens, bereits ab 1915 berechnete man die Gezeiten, die primär vom Mond abhängen, mit einem mechanischen Rechner: https://www.dsm.museum/museum/neuigkeiten/gezeitenrechner Wer also nicht die Mondphasen kennt, kann die Gezeiten nicht ausrechnen.

„Die Erde reflektiert das Licht der Sonne auf den Mond (das haben die wirklich ungefähr so gesagt),

Dieser Teil stimmt sogar, funktioniert aber nur nachts. Kann jeder selber beobachten.. Aus https://www.timeanddate.de/astronomie/mond/erdschein

Wie entsteht Erdschein?
Erdschein entsteht, wenn das Licht der Sonne von der Tagseite der Erde auf die unbeschienene Mondoberfläche und wieder zurück zu uns reflektiert wird.
Da das Licht zweimal reflektiert wird, ist es viel matter als der Mondschein der beleuchteten Mondseite, der uns auf direkterem Wege über die Mondoberfläche erreicht.

Deine Kollegen sollten selber mal in den Himmel schauen.

sodass er hell genug ist, um durch die leichten Wolken hindurchzuleuchten, ohne eine innere Kontur sichtbar zu machen.“

Das stimmt so pauschal nicht, denn die Sonne überstrahlt alles.

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Natrium ist eine chemische Verbindung eingegangen und ist somit Bestandteil eines Stoffes. Gleiches gilt für Kochsalz, da ist Natrium und Chlor drin.

Eigentlich müsste es Natriumionen heißen, siehe https://www.gutefrage.net/frage/natrium-im-wasser-2

Insofern ist es fachsprachlich vollkommen falsch, wenn man sagt, dass im Mineralwasser Natrium enthalten sei (oder so etwas auf ein Etikett schreibt).
Dagegen ist man in der (fachfremden) Umgangssprache längst nicht so korrekt. Wenn man eigentlich Natriumionen meint, spricht (und schreibt) man in der Regel verkürzt nur Natrium. Man nimmt Magnesium- oder Calciumtabletten, aber in Wirklichkeit sind in den Tabletten Magnesium- oder Calciumsalze, also Magnesiumkationen bzw. Calciumkationen.
Und weil Mineralwasserhersteller nicht für Fachleute abfüllen bzw. ihre Etiketten bedrucken, steht es halt so da, wie es die fachfremden Leute gewöhnt sind.
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Dass es unterschiedliche Dichten gibt, ist ja bekannt, aber wenn du dir die Tabellen anschaust, dann sind das vergleichsweise geringe Änderungen, die man als Mensch nicht spüren könnte. Laut https://www.internetchemie.info/chemie-lexikon/daten/w/wasser-dichtetabelle.php ändert sie sich bei 7 Grad von 0,999904 g/ml auf 0,995947 g/ml.

Wenn, dann müsstest du das unter exakt gleichen äußeren Bedingungen testen.

Ich vermute, Welle, Wind und Strömungen sind da die Hauptfaktoren, die den Unterschied machen und sicherlich auch die Umgebungstemperatur. Darin unterscheiden sich die beiden Reviere.

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Du mögest bitte den Unterschied zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung lernen. Ansonsten empfehle ich dir den Artikel 5 GG zu Gemüte führen, https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte-der-bundesregierung/75-jahre-grundgesetz/artikel-5-gg-2267596

Artikel 5
Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

(Verfettung Absatz 2 von mir)

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Solche Fragen empfinde ich als wenig sinnvoll, da es vorwiegend auf die Objektive und noch viel mehr auf die Kompetenz des Fotografen ankommt.

Alle Platzhirsche tun sich nicht nennenswert viel und das, worin sie sich unterscheiden, sind eher Features und die Bedienung. Das GAS als "Berufskrankheit" ;-) in der Fotografie gilt, kann ich das Streben nach immer besseren technischen Daten durchaus nachvollziehen, aber mehr auch nicht.

Aus https://www.fotoespresso.de/gear-acquisition-syndrome/

Das Gear Acquisition Syndrome (GAS)
Gear Acquisition Syndrome (kurz: »GAS«, frei übersetzt: »Ausrüstungs-Anhäufungs-Syndrom«) steht für ein Syndrom, das die Betroffenen dazu veranlasst, permanent Ausrüstung zu kaufen und anzuhäufen. Ursprünglich kommt das Phänomen aus dem Musikbereich und wurde als »Guitar Acquisition Syndrome« bekannt. Schnell wurde es aber auch auf andere techniklastige Bereiche ausgeweitet und »Guitar« allgemeiner durch »Gear« ersetzt.
...
Betroffen sind vor allem Menschen, die sich stark auf die technischen Aspekte der Fotografie konzentrieren. Sie nehmen sich mehr Zeit zum Lesen von Reviews und theoretischen Testberichten als für die fotografischen Projekte, für die Technik nur Werkzeug sein sollte. Die technische Seite der Fotografie ist dann kein Mittel zum Zweck mehr, sondern wird zum Zweck an sich.
Für einige mag das eine erfüllende Beschäftigung sein. Andere, für die Fotografie im Zentrum steht, leiden unter diesem Teufelskreis, der sie vom Fotografieren abhält. Ganz zu schweigen von denjenigen, die sich in finanzielle Schwierigkeiten bringen und sich womöglich sogar verschulden, um die Objekte ihrer Begierde kaufen zu können.
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Kann es also sein, dass die Uniform echt war, und dass somit die Feuerwehr jemanden offiziell zu so einer Inspektion schickt?

Das hängt vom Bundesland ab, aber ja, es ist möglich. So sieht es in NRW aus https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/1295

Frage:
In größeren Betrieben werden von den Feuerwehren oftmals Brandschauen oder Brandschutzübungen durchgeführt. Werden solche Schauen bzw. Übungen vom Regelwerk gefordert? Wenn ja, ab welcher Betriebsgröße, welchem Brandpotential? Sind die Feuerwehren dazu verpflichtet oder ist dieses eine freiwillige Sache? Gibt es Regelungen über evtl. anfallende Kosten, Vergleichstabellen über Kosten etc.? Unterstützen die BGn, zahlt der Unternehmer alleine?
Antwort:
1. Brandverhütungsschauen
Die Durchführung von Brandverhütungsschauen ist geregelt in § 26 des Gesetzes über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG). Nach dieser Vorschrift muss die Gemeinde eine Brandverhütungsschau (in der Regel wahrgenommen durch die Feuerwehr) durchführen, wenn
- Gebäude und Einrichtungen in erhöhtem Maße brand- oder explosionsgefährdet, oder
- bei Ausbruch eines Brandes oder bei einer Explosion in diesem Gebäude oder in dieser Einrichtung eine große Anzahl von Personen oder erhebliche Sachwerte gefährdet sind.

Dazu das Gesetz: https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_detail?sg=0&menu=1&bes_id=33324&anw_nr=2&aufgehoben=N&det_id=522407

§ 26
Brandverhütungsschau
(1) Gebäude, Betriebe und Einrichtungen, die in erhöhtem Maße brand- oder explosionsgefährdet sind oder in denen bei Ausbruch eines Brandes oder bei einer Explosion eine große Anzahl von Personen oder bedeutende Sachwerte gefährdet werden können, sind im Hinblick auf die Belange des Brandschutzes zu überprüfen. Die Brandverhütungsschau dient der Feststellung brandschutztechnischer Mängel und Gefahrenquellen sowie der Veranlassung von Maßnahmen, die der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorbeugen und bei einem Brand oder Unglücksfall die Rettung von Menschen und Tieren, den Schutz von Sachwerten sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen. Die Regelungen aufgrund anderer Rechtsvorschriften bleiben unberührt. Die Brandverhütungsschau ist beginnend mit der Nutzung oder Inbetriebnahme je nach Gefährdungsgrad in Zeitabständen von längstens sechs Jahren durchzuführen.
(2) Die Brandverhütungsschau ist eine Aufgabe der Gemeinde. Sie wird von Personen durchgeführt, die mindestens über eine Gruppenführerausbildung und die Qualifikation zur Brandschutztechnikerin oder zum Brandschutztechniker verfügen. Die Qualifikation ist durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang für Brandschutztechnikerinnen und Brandschutztechniker an der zentralen Aus- und Fortbildungsstätte des Landes oder einer vergleichbaren Einrichtung eines anderen Landes nachzuweisen. Kreisangehörige Gemeinden können die Wahrnehmung der Aufgabe der Brandverhütungsschau durch öffentlich-rechtliche Vereinbarung nach dem Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit auf den Kreis übertragen.
(3) Die Kreise stellen Gemeinden, in denen die Brandverhütungsschau ausschließlich von Brandschutztechnikerinnen und Brandschutztechnikern durchgeführt wird, in besonderen Fällen ihre nach § 25 vorzuhaltenden Bediensteten zur Verfügung. Der Feuerwehr der Gemeinde ist Gelegenheit zur Teilnahme an der Brandverhütungsschau zu geben. Die Gemeinde ist über das Ergebnis und die zur Mängelbeseitigung veranlassten Maßnahmen zu unterrichten.
(4) Soweit sachlich geboten, ist weiteren zuständigen Dienststellen Gelegenheit zur Teilnahme an der Brandverhütungsschau zu geben.
Je nach Risiko ist die Brandverhütungsschau spätestens alle sechs Jahre durchzuführen. Die Eigentümer und Besitzer von Grundstücken und Gebäuden sind verpflichtet, die Brandverhütungsschau zu dulden (§ 44 BHKG). Für die Durchführung der Brandverhütungsschau kann die Gemeinde Gebühren erheben (§ 52 (5) BHKG), deren Höhe in der jeweiligen Gemeinde durch Satzung festgelegt werden.
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Hat da wer Ahnung?

Ja, google. ;-)

Im Ernst:

Nein, das geht nicht. Unabhängig vom Teleskop ist unsere Atmosphäre viel zu unruhig, um solche feinen Details sichtbar werden zu lassen.

Wie auch immer, aus https://www.spektrum.de/kolumne/warum-man-keine-spuren-auf-dem-mond-sieht/1434798

Abgesehen davon, dass es mittlerweile Satellitenbilder der Apollo-Landestellen aus der Mondumlaufbahn gibt, zeigen diese Fragen vor allem ein mangelndes Verständnis der Funktionsweise von Teleskopen. Astronomen benutzen ihre Teleskope nicht, um ferne Dinge größer darzustellen, als sie sind. Andere Sterne und Galaxien sind schlicht und einfach zu weit entfernt, als das irgendeine Vergrößerung eine Rolle spielen würde. Wir benutzen Teleskope nicht, um kleine Dinge groß erscheinen zu lassen, sondern um leuchtschwache Objekte zu registrieren, die wir mit unseren Augen nicht sehen können.
...
Anders angewandt können wir mit der Formel auch sehr einfach berechnen, wie groß der Durchmesser eines Teleskops sein muss, um zum Beispiel die etwa ein Meter große amerikanische Fahne zu beobachten. Dazu ist ein Auflösungsvermögen nötig, das mehr als 100 000-mal besser ist als das unseres Auges. Ein entsprechendes Teleskop müsste einen Spiegel von knapp 250 Meter Durchmesser haben, um so kleine Details auf dem Mond von der Erde aus zu erfassen.

kurz: ist mit den vorhandenen Teleskopen nicht möglich, auch Hubble selber könnte das nicht.

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Ich werfe mal darktable als kostenloses Programm zur Verwaltung und Entwicklung von RAW und jpg in den Raum.

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Ohne Kontext frage ich mich, was du mit den Bildern ausdrücken möchtest. Als eine mögliche Anregung würde ich dir das Miniatur Wunderland in Hamburg empfehlen oder Fotos von deren Modellbauuniversum.

Hier mal ein Schnappschuss:

Bild zum Beitrag

Hauch deinen Figuren ein wenig Leben ein, so sitzen die nur irgendwo rum und für mich ist es nicht erkenntlich, was eigentlich dein Hauptmotiv sein soll.

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Weiter unten hast du dich beklagt:

Doch in wiefern hilft es dir, wenn man keine Gegenargumente schreiben kann, wo man schrauben sollte.

Viele wichtige Tipps wurden dir schon genannt, aber du bist derjenige, der uns ein Foto präsentiert und nur du kannst wissen, was du damit erzählen möchtest. Es sind deine Gedanken zu deinem Motiv, hier können wir zunächst nur technische Tipps geben. Fühle dich nicht persönlich angegriffen. Dein Bild wird angegriffen, mehr nicht.

Hast du dich eventuell schon gefragt, wie ich versucht habe das Bild zu machen, jeder sieht nämlich immer nur die Spitze des Eisbergs aber nicht Vorraussetzungen, jeder kann sich auskotzen

Bleib locker. Hier sind ausreichend fotografisch interessierte User unterwegs, die wissen, dass es manchmal Stunden und viele Fotos dauert, bis ein einiges akzeptables Bild entsteht. Da du zudem auch gefragt hast

Was würdet ihr an dem Bild verbessern?
Bzw. Findet ihr die Aufnahme gut ?

können wir hier nur einige Dinge anmerken und die Vorgeschichte dazu hast du später genannt.

Was erwartest du also dann? Sag gleich, worum es dir geht und lass uns nicht Rätsel raten.

Anhand der Anmerkungen wie "Was ist das eigentlich?" solltest du doch bemerkt haben, dass du selber zwar genau weißt, was du abgebildet hast, aber die meisten nicht - ich gehöre auch dazu. Kurz gesagt: da ist irgendein gelbes Zeugs in einem Behälter. Das es ein Trinkglas ist und Ingwer, ist mir erst beim Durchlesen der Kommentare aufgefallen. Es hätte auch Ananas sein können.

Mag sein, dass du die Bilder deines SM als gut betrachtest, aber die rein technische Qualität ist völlig unwichtig, wenn Motiv und Bildkomposition völlig daneben sind.

aus https://foodimfokus.de/goldene-spirale-food-fotografie/

Heute beschäftigen wir uns einmal näher mit den Grundprinzipien der Bildkomposition. Denn die Komposition eines Bildes ist entscheidend für seine Wirkung. Sie schafft Spannung, Harmonie, leitet den Blick des Betrachters und lässt ihn die Botschaft des Bildes verstehen. Die Goldene Spirale ist dabei nur eine von vielen Kompositionsregeln, von denen du zumindest einmal gehört haben solltest.
Am Ende dieses Beitrages wartet außerdem wieder eine kleine Aufgabe auf dich inkl. Goldener Spirale zum Ausdrucken für dein nächstes Fotoshooting.
Wieso gibt es Kompositionsregeln überhaupt?
Kompositionsregeln helfen dir, verschiedene Prinzipien des Bildaufbaus für deine Food Fotografie zu nutzen. Sie geben dir Richtlinien und Strukturen, an denen du dich für den Aufbau deines Bildes orientieren kannst. Vor allem in der Planung und dem Aufbau deines Sets können diese Regeln eine große Hilfe sein.
Durch die Anwendung der verschiedenen Kompositionsregeln, die meist auf mathematischen Gleichungen beruhen, schaffst du spannende Bildkompositionen oder bringst Harmonie in deinen Bildaufbau. Dies gilt übrigens nicht nur für die Food Fotografie sondern für jede Art der Fotografie, Gemälde und Kunstwerke. Neben der Goldenen Spirale gibt es auch noch andere Kompositionsregeln wie die Drittelregel, den Goldenen Schnitt, das Goldene Dreieck und und und. Es geht also sehr golden zu im Regelwerk der Kompositionslehre. Diese Regeln und Prinzipien werden wir an anderer Stelle noch einmal genauer besprechen.
Wie bei den meisten Regeln in der Fotografie gilt aber auch hier: Mache dir diese Regeln zu Nutze, aber scheue dich auch nicht davor, sie zu brechen.
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