Verdacht auf Nichtbestehen der Fahrprüfung?
Hallo an alle ich habe Verdacht auf absichtliches Durchfall der Fahrprüfung.
Ich möchte wissen, wo ich eine Beschwerde schreiben könnte über den Fahrlehrer und über den TÜV Prüfer.
Meine Meinung nach wurde meine Mutter ausgenutzt, weil sie kein Deutsch kann und die keine Gesetze kennt. Ich wurde leider zu spät davon informiert und möchte jetzt Maßnahmen nehmen.
Meine Mutter hat die Prüfung schon zweites Mal nacheinander nicht bestanden. Die möchte momentan ihr Führerschein umschreiben, sie hat den Führerschein seit 2008.
Ich weiß, wie sie fährt und sie fährt sehr gut. jedoch wird die Prüfung abgebrochen wegen sehr komische Gründe.
bei der erste Prüfung war meine Mutter auf rechte Spur bisschen zu schnell als die Linken stehenden Fahrzeugen, die sich aber weit befanden, und es wurde gezählt, dass sie einen Überholvorgang vom rechts durchführen wollte. ich hab gedacht okay es kann passieren.
Bei dem zweites Mal hat der Fahrlehrer wieder angegriffen. Der Grund dafür war ne zu geringere Geschwindigkeit. Meine Mutter war auf sechziger Zone mit 55 KMH unterwegs,
10 m vor dem Schild 50 hat der Fahrlehrer, die Gaspedale voll gedrückt und dann sie angeschrien, warum sie so langsam fährt. Die Prüfung war dann abgebrochen.
Sie wurde an der zweite Prüfung durch andere Ortsteil bzw. Dorf gefahren und nicht durch die Städte, wo die Übungsstunden stattfanden.
Was sind eure Meinungen dazu? Ich verstehe, dass man bei einem Überholvorgang von rechts schon die Prüfung durchgefallen hat. Aber wegen fünf KMH zu wenig ist mir schon bisschen übertrieben, dass der Fahrlehrer die Verantwortung übernimmt sowas zu machen. Man könnte einfach sagen fahr schneller.
Weiß einer, wo ich mich anwenden könnte, um eine Beschwerde zu schreiben?
danke
2 Antworten
Wann darf der Fahrlehrer angreifen?
*eingreifen*
10 m vor dem Schild 50 hat der Fahrlehrer, die Gaspedale voll gedrückt und dann sie angeschrien, warum sie so langsam fährt. Die Prüfung war dann abgebrochen.
Absolut unglaubwürdig.
Sie wurde an der zweite Prüfung durch andere Ortsteil bzw. Dorf gefahren und nicht durch die Städte, wo die Übungsstunden stattfanden.
Völlig normal, nach der Prüfung muss sie das ja auch können.
Weiß einer, wo ich mich anwenden könnte, um eine Beschwerde zu schreiben?
*hinwenden*
An die zuständige Prüfstelle und an den Fahrlehrerverband, das wird aber wenig Erfolg haben.
Glauben gibt es in der Kirche, ich weiß besser wo von ich erzähle.
Angreifen darf der Fahrlehrer überhaupt nicht, aber eingreifen.
Wann er das tut liegt in seinem Ermessen. Wenn er sieht das durch deine Fahrweise andere Verkehrsteilnehmer behindert, oder sogar gefährdet werden ist er dazu sogar verpflichtet.
Dieses Antwort hat mich nicht weitergeholfen. Das weiß je jeder. Ich habe meine Situation beschrieben
Deine Situation ist deine Sichtweise, und kennst sie nur aus der Erzählung deiner Mutter, denn du warst bei der Prüfung nicht dabei.
Wenn Du diese dem Fahrlehrerverband und der Prüforganisation so mitteilst, glaube ich kaum, das dorther anders lautende Antworten kommen, als hier schon gegeben.
Nur weil diene Mutter seit 2008 Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis ist, heißt das nicht automatisch, das die Fahrtüchtigkeit hier für Deutschland ausreicht. Es gehört einiges mehr dazu als nur ein Auto von A nach B zu lenken zu können.
Sie ist Deutschland mehrmals gefahren und ich war selbst dabei und weiß wie sie fährt
Ihre Fahrtüchtigkeit ist völlig ausreichend, im Vergleich zur irgendwelchem ,,Jonas‘‘ beim rechts vor links
Danke für das korrigieren, jedoch habe ich nach was komplett anderes gefragt, zumindest nicht nach Deutsch Unterricht