Wäre PHILOSOPHIE in einem Wirtschaftsstudium nicht sinnvoll?

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Viele Hochschulen konzentrieren sich mehr auf praxisorientierte Fähigkeiten, die direkt in der Wirtschaft anwendbar sind. Der Trend in vielen Business-Programmen liegt eher bei quantitativen und technischen Disziplinen, die eine direkte Anwendung in der Wirtschaft finden und doch gibt es ein wachsendes Interesse an interdisziplinären Studiengängen wie "Philosophy & Economics", wie sie an der Frankfurt School angeboten werden. Dieser Ansatz macht total Sinn, weil er ökonomisches Wissen mit kritischem, reflektiertem Denken kombiniert und so eine tiefere Analyse von Marktmechanismen und Unternehmensentscheidungen ermöglicht.

LG aus Tel Aviv

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Völlig nutzlos ist das nicht. Bei meiner Uni gab es das im Wirtschaftsstudium als freiwilliger Wahlfach. Ich belegte als Nebenfächer Kant sowie Logik. Im Gymnasium hatte ich vorher schon Erkenntnistheorie. Ich glaube allerdings nicht, dass dies bei Stellenbewerbungen viel bringt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Mehr Mathematik wäre sinnvoll.


allblackfit 
Beitragsersteller
 10.11.2024, 10:58

gibt es schon viel.