Wäre ein superkleines Häuschen besser als gar keins?
3x3x3 m
Es gibt in Japan kleineres, 2x2 m Grundfläche aber 5 Stöcke hoch. Japaner hatte nur kleines Grundstück also baute er hoch.
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
8 Antworten
Tiny house sind voll im Trend und werden neben Containern gerne in Ballungsräumen genutzt. TH haben den Vorteil das sie meist auf der Achse mobil sind, mit umziehen, ISO-Container haben den Charme der mehrfachen Weltumrundung und sind zudem als Dauer-Wohnkonzept problemlos zu erweitern. Wird aus dem Single ein Paar kommt halt ein ISO dazu, kommen Kinder, dann noch weitere dazustellen, was dank der Twistlok Norm problemlos ist. Ein Durchgang/Tür reingeschnitten, fertig ist der An-Aufbau-ggf. mit Treppe nach oben bei on top.
Studenten haben in der Regel schlechte Karten auf dem Berliner Wohnungsmarkt, die Wohnungsnot ist groß. Abhilfe schaffen soll ein Containerdorf für Studenten, das derzeit im Stadtteil Plänterwald entsteht.
3x3m ist echt zu klein. Alleine mags gehen, aber eigentlich will man in einem Haus ja nicht alleine leben.
Es muß kein Palast sein, aber eben auch kein Kaninchenstall. Ansonsten: lieber ein kleines Haus als eine große Wohnung.
Manchmal will man sich ja auch aus dem Weg gehen, das ist in so einer kleinen Hucke schlecht möglich.
Mein Ferienhaus hat 60 qm, das würde mir schon reichen, leider darf ich nicht dauerhaft da wohnen.
Das sind ja dennoch nur 20 qm, wovon durch Treppen oder vergleichbares auch noch mal was von der Fläche wegzurechnen ist. Ebenso ist 2x2 m einfach lächerlich klein, da könnte man nicht mal einen brauchbaren Kleiderschrank stellen.
Wenn du eine Treppe da einbaust, dann geht schon viel weg von dem Platz. Wenn dann Klo im EG ist und Schlafkammer im obersten EG, viel Spass in der Nacht beim runterklettern.