7 Antworten

Nun je nach Position und wirklicher Arbeit finde ich es deutlich zu wenig. Ich meine wenn der/die Bundeskanzler/in weniger verdient als irgendwelche Geschäftsführer und Filialleiter mittelgroßer Läden oder gar einer kleinen Bank, dann ist das doch ein wenig absurd.

Auf der anderen Seite haben wir dann Leute wie Sawsan Chebli...

Und natürlich viele dazwischen, wo es teilweise passen wird, teilweise nicht und in vielen Fällen die Leute nix auf ihrer Position verloren haben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Softwareentwickler/Projektleiter seit 2012

Pascal1215 
Beitragsersteller
 02.06.2022, 11:58

wv weren dann angemssn

18 Tausend Brutto oder mehr

und was ist mit sawsan chebli

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Diese Studienabbrecher und gescheiterten Existenzen würden in der freien Wirtschaft nicht einmal ein Drittel dessen verdienen.

Da sie noch jede Menge Zeit für andere Tätigkeiten haben, um etwas dazu verdienen zu können, ist es wohl gar nicht mal schlecht.

Man darf ja auch nicht vergessen, dass nach einer Wahlperiode das Auskommen auch gesichert ist. Das schafft, in der Form, weder ein Arbeitnehmer noch ein Unternehmer.

Die Leistung wird in der Zeit ja auch nicht gewertet. Es ist völlig egal, ob sie sich ein Bein ausreißen oder ihr Schläfchen halten. Auch das ist in der freien Wirtschaft kaum machbar.

Ich meine, das manch einer garnichts verdient und trotzdem ziemlich viel bekommt. Da werden ja auch die mitbezahlt, die wenn überhaupt dann nur körperlich anwesend sind oder auch einfach überhaupt nicht.
Wer seine Arbeit anständig macht ist damit auch gut bezahlt, zumal er ja später lebenslang Pensionsanspruch hat.

Wenn sie gute Arbeit leisten, ist das nicht zu viel. Sie sind ja nicht nur in Berlin, müssen in ihrem Wahlkreis sich auch tummeln.

Wenn ein Abgeordneter seine Aufgabe ernst nimmt, dann hat er einen 24/7 Job. Zählt man alle Stunden zusammen- und ja darunter fällt auch die Fahrzeit, kommt man auf einen guten Facharbeiterlohn.