Vater für hund überreden

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Also, ich hab meine eltern überredet indem ich richtig lange gefragt hab. mein vater hat erst mal gesagt: NEIN, kommt gar nicht in frage. niemals! meine mutter mag hunde und wäre wohl auch damit einverstanden, nur mein papa der war voll und ganz dagegen. ich hab gebettelt, versprochen immer mit ihm raus zu gehen, mich um ihn zu kümmern.. naja und eines tages erzählte sein kolege ihm, dass sein schwager (oder wer auch immer) hunde zu verkaufen hatte und dann haben wir uns die angeschaut. unsere ganze familie fand die echt knuffig und so. dann war mein dad einverstanden. wir haben gewartet bis die hunde reif für's weggeben waren und haben den kleinen abgeholt und mit nach hause genommen. nun haben wir einen kleinen süßen luis. er ist jetzt schon 4 jahre alt! =) du wirst das schon schaffen deinen papa zu überreden, wenn du wirklich einen willst dann schaffst du das auch! ich wünsch dir viel glück! möge er ja sagen ;-) ps. ach und versprich aber nicht zu viel! ;-) ich meine mit dem gassi gehen und so. oft habe ich zb keine lust drauf. dann geht meine mutter gassi aber so hält man sein versprechen nicht..!

 - (Hund, Vater, überreden)

Ein Hund kostet Geld, nicht zu wenig, viel Aufmerksamkeit, schränkt gemeinsame Urlaubsreisen extrem ein und ist kein Spielzeug. Deine Eltern sehen das schon ganz richtig, wenn du eine eigene Wohnung hast und Geld verdienst, kannst du dir nen Hund zulegen. Ansonsten, geh ins Tierheim und kümmer dich doch dort etwas um die Hunde. Geh spazieren mit ihnen, spiele mit ihnen und und und.

Ein Hund lebt sehr lange.Du wirst dich in ein paar Jahren nicht mehr um ihn kümmern können und dann bleibt alles an den Eltern hängen.Ich glaube deshalb will dein Vater keinen Hund.Außerdem kostet ein Hund Zeit und Geld.Von Tierarztkosten bis Futter,das kann teuer werden!Gassi gehen,spielen und füttern allein reicht nicht.Ein Hund braucht Kopfarbeit und will ständig beschäftigt werden. Außerdem muss der Hund erzogen werden,glaubst du das ist so leicht?-Einfach mal Sitz sagen und der Hund setzt sich?Nein so ist es nicht,also muss man noch dafür Zeit aufbringen.Außerdem musst du dir Fragen wie z.B wohin mit dem Hund wenn ich in den Urlaub fahre? stellen. Irgendwann wirst du keine Lust mehr haben und dann müssen deine Eltern mit dem Hund raus.Keiner hat mehr Lust und dann schiebt man den Hund im Tierheim ab.Es war nicht auf dich bezogen,denn vielleicht wird der Hund dir auch nicht langweilig,aber meistens ist es so bei Kindern,die unbedingt einen Hund wollen.Dabei vergessen sie,dass ein Hund kein Spielzeug ist,sondern das man für den Hund Verantwortung übernehmen muss,den Hund versorgen muss (Futter,Gassi,Fellpflege,....),der Hund zum Tierarzt muss usw. Das alles kostet natürlich Geld und da du das mit deinem Taschengeld nicht bezahlen kannst muss dein Vater mithelfen.Vielleicht will er auch deshalb keinen Hund? Wenn du einen Hund willst müssen ALLE Familienmitglieder damit zu 100% einverstanden sein.Natürlich ist ein Hund nicht nur so eine Last,denn Kinder lernen dadurch Verantwortung zu übernehmen,man fühlt sich nie allein,man kann dadurch täglich an die frische Luft und der Hund ist immer dabei.Es gibt auch positive Dinge und ich bin eigentlich dafür,dass Kinder mit Tieren aufwachsen (vorausgesetzt die Situation stimmt).Aber meistens dauert es bis alle mit einem Hund einverstanden sind.Stell deinem Vater eine Pro und Contra Liste auf.Wozu ist ein Hund gut?-Dann wird er es sich vielleicht überlegen.Setzt euch doch mal zusammen und besprecht das ganze.Außerdem musst du dich dann für einen Hund entscheiden,den nicht nur süß ist,sondern der auch zu eurer Familie passt.Also musst du dich über die Rasse genau informieren.Diese Entscheidung müsst ihr dann später selber treffen,vorausgesetzt dein Vater ist zu 100% damit einverstanden.Viel Erfolg ;)


Lieschen2202 
Beitragsersteller
 22.09.2009, 17:30

ich wiederhole mich, das weiß ich: hallo nochmals! ich habe in den sommerferien 2,5 wochen auf einen Problemhund aufgepasst und zwar gut dem hund ging´s super, und ich bin 13 ich kann schon verantwortung übernehmen, ich habe mein totkrankes kaninchen bis zum ende gepflegt (zwangsnahrung, wasser, antibiotikum mit der spritze und 3-5mal am tag gebadet) ohne dass man mich auffordern musste, er starb trotzdem(madenbefall, wenig hoffnung) und mein neues kaninchen hatte einen 7cm langen elsterbiss und ich pflegt ihn wie mein verstorbenes kaninchen, ohne aufforderung und mein anderes kaninchen hat gerade schnupfen und pflegte ihn soweit so gut wie es ging und jetzt isser fast gesund und mit 8 Jahren passte ich schon auf ein kleines kind und auf einen hund von bekannten auf, bnatürlich war jemand da falls es einen notfall gab, aber ich habe es hinbekommen, und zwar nichtmal schlecht, beim zu bett bringen mustte man mir helfen.... also kann ich jetzt verantwortung übernehmen oder nicht??? lG Lieschen2202

und ausserdem mit 13 ist man kein kind mehr, aber auch nicht erwachsen, mit 13 wird man schon als jugendlich bezeichnet.... ich weiß was ich mit dem hund mache wenn ich auf urlaub bin, ich weiß auch wie man einen hund erzieht, ich helfe nämlih einer freundin und ich habe schon 3 Bücher über hunde gelesen, da werde ich ja etwas über hunde wissen, oder nicht???

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xxSmilexx  22.09.2009, 19:09
@Lieschen2202

Wow 3 Bücher,du hast dich überfordert ;) Trotzdem,du hast den Hund 2,5 Wochen lang gepflegt...und einen eigenen Hund hat man bis zu 15 Jahren.Das ist schon ein "kleiner" Unterschied,oder? Und ein Hund ist kein Kanninchen.Ist schon nett von dir,dass du den Kanninchen geholfen hast,aber ein Hund ist nunmal was ganz anderes.Dein Vater wird schon einen Grund haben warum er dir keinen Hund kauft.Trotzdem:Hast du denn genug Geld für einen Hund?Wenn dein Vater kein Bock auf einen Hund hat,wie willst du es denn finanzieren.Und du wirst immer weniger Zeit für den Hund haben.Irgendwann bleibt es trotzdem an deinen Eltern hängen,denn dann kommt der Freund,die eigene Wohnung...und der Hund?Ich schreibe dir hier lange Texte,um die zu helfen und nicht um dich zu ärgern.Ich habe schon immer Hunde gehabt/und habe immer noch welche,also kannst du mir schon glauben.Mit 13 kann man noch nicht vollständig die Verantwortung übernehmen!Und du bist noch ein Kind.Erst ab 14 ist man jugendlich,nur so zum klarstellen.

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VonyWoody  22.09.2009, 19:19
@xxSmilexx

Ich hab zwei Terriermischlinge und muss xxSmilexx zu 100% zustimmen.Ich bin 16,aber trotzdem müssen meine Eltern mich mit den Hunden unterstützen.Denn wenn ich mal keine Zeit habe,gehen sie auch mal mit meinen Hunden nach draußen.Meine Eltern haben mich von Anfang an unterstützt (auch finanziell,denn beim Tierarzt muss man manchmal viel ausgeben).Hallo und du bist 13 und sagst du kannst die volle Verantwortung übernehmen,sorry,aber deine Eltern müssen dir schon helfen und wenn dein Vater kein Bock hat,dann würde ich mal lieber den Tierheimhunden helfen.Da kannst du sie regelmäßig ausführen und wenn du dann ne eigene Wohnung hast,kann der Hund trotzdem noch her.Achja,und mit 13 bist du noch ein Kind.UND 3 Hundebücher sind noch garnichts.Und 2,5 Wochen auf einen Hund auzupassen ist auch noch garnichts.Wie Smile schon sagt,leben Hunde viel länger.Ich habe jetzt auch wenig Zeit,wegen der Schule und so weiter,deshalb bleibt die meiste Arbeit an den Eltern hängen.Aber meine Eltern wollten auch gleich einen Hund und wenn dein Vater es eher ablehnt,wird der Hund sicher schnell lästig für euch.

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geh doch mal zum tierheim und frag ob du nicht einen hund ausführen kannst.1. kannst du deinen vater dann zeigen das du verantwortung für einen hund hast, und 2, kann oft ein hund selber besser einen menschen da von überzeugen, das er ein gutes familien mitglied ist, als die familie selber.viel glück.

hallo nochmals! ich habe in den sommerferien 2,5 wochen auf einen Problemhund aufgepasst und zwar gut dem hund ging´s super, und ich bin 13 ich kann schon verantwortung übernehmen, ich habe mein totkrankes kaninchen bis zum ende gepflegt (zwangsnahrung, wasser, antibiotikum mit der spritze und 3-5mal am tag gebadet) ohne dass man mich auffordern musste, er starb trotzdem(madenbefall, wenig hoffnung) und mein neues kaninchen hatte einen 7cm langen elsterbiss und ich pflegt ihn wie mein verstorbenes kaninchen, ohne aufforderung und mein anderes kaninchen hat gerade schnupfen und pflegte ihn soweit so gut wie es ging und jetzt isser fast gesund und mit 8 Jahren passte ich schon auf ein kleines kind und auf einen hund von bekannten auf, bnatürlich war jemand da falls es einen notfall gab, aber ich habe es hinbekommen, und zwar nichtmal schlecht, beim zu bett bringen mustte man mir helfen.... also kann ich jetzt verantwortung übernehmen oder nicht??? lG Lieschen2202


VonyWoody  22.09.2009, 19:24

Ja und,was sind schon 2,5 Wochen im Vergleich zu 15 Jahren.Ähm ja,nix halt,ne?Kanninchen ist schon was anderes.Kannst dir ja noch eins anschaffen wenn du willst.Mit denen musst du wenigstens nicht Gassi,du musst die Kanninchen nicht auspowern und die Kosten sind viel niedriger.

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Lieschen2202 
Beitragsersteller
 23.09.2009, 11:04
@VonyWoody

Ein Kaninchen ist schwieriger zu pflegen als man denkt, und ich lerne meinen Kaninchen auch was (es kann schon sitz, betteln und es kann hindernissläufe ohne gröbere Probleme machen, das alles habe ICH ihm beigebracht!)Und Kaninchen muss man auch auspowern, sonst werden sie nicht artgerecht gehalten und sie werden, traurig, aggressiv und klopfen die ganze Zeit!!!!!!! Ein Hund wird im normalfall bis zu 10-12 Jahre alt, aber nicht 15, das ist dann schon ein hohes alter! Ich weiß das 2,5 Wochen nicht viel sind, aber der Hund hatte Angst vor allem, was er nicht kannte, beim Gassi gehen, hatte er angst vor pflanzen die er nicht kannte, er hatte sogar angst vor dem Staubsauger!!! Ich denke, dass ich schon ein bisschen erfahrung nach diesen 2,5 Wochen habe!

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