Ist ein Border Collie Welpe.Eine sehr aktive Hunderasse,die sehr viel Beschäftigung braucht.
Eine Qualzucht! :
http://www.gutefrage.net/frage/white-tea-cup-pomeranian-sehr-schlimm-sich-einen-zuzulegen-
Ferndiagnosen sind nicht möglich,doch für mich hört es sich nach einer Ohrenentzündung an.Wenn der Hund öfter den Kopf schüttelt,ist es oft ein Zeichen für Ohrenerkrankungen oder Milben.Es kann sich auch um einen Fremdkörper im Ohr handeln.Überempfindlichkeiten (Futter,Allergien) können auch zu Ohrenentzündungen führen.Deinen Hund scheint sichtlich etwas zu stören,deswegen würde ich den Rat mehrer Tierärzte einholen,um sicher zu gehen.
Katzen sind Einzelgänger,Hunde sind Rudeltiere ;-)
Ich habe Hunde und Katzen und kann bestätigen,dass Hunde die besseren Freunde des Menschen sind.Durch Hunde werden Menschen aktiver,sie begleiten draußen auf langen Spaziergängen und wenn es einem nicht gut geht,dann ist ein Hund da um zu trösten.Mir kommt es bei Katzen manchmal so vor,dass sie nur nach ihrem eigenen Vorteil streben.Hunde dagegen helfen dem Menschen in allen Lebenslagen: Als Blindenführhund.Als Polizeihund und vieles mehr.
Ein passendes Zitat:
Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst Du, o Mensch sei Sünde. Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu, ein Mensch nicht mal im Winde.
Franz von Assisi.
Ob eine Katze einen auch im Sturm begleiten würde ist fraglich ;-)
Dies ist keine Hunderasse,sondern ein Mischling und ich habe auf den ersten Blick gleich an einen Parson Jack Russell Mischling gedacht.
Bei diesem Fall wäre die Tierklinik sicher die bessere Wahl für deinen Hund.Dort haben sie die nötige "Technik" um deinen Hund besser und vorallem genauer zu untersuchen.Ferndiagnosen kann man kaum treffen,schließlich sind wir leider keine Tierärzte.
Ich schätze dich auf etwas jünger ein.Der Golden Retriver ist Apportier- bzw. Stöberhund,dass heißt das er eine richtige Aufgabe braucht.Ich kann dir versichern,dass im Tierheim sehr viele Golden Retriever landen,da diese Hunde oft als die perfekten Familienhunde dargestellt werden,was sie aber nur sind,wenn sie richtig erzogen und sozialisiert wurden.Viele wissen das wohl nicht und denken,dass diese Rasse von Natur aus der Familienhund schlechthin ist & genau aus dieser Überlegung heraus landet der Hund wegen mangelnder Information vor dem Hundekauf im Tierheim.
Also bitte: Informiere dich sehr gut über die Ansprüche die dir diese Rasse und auch Hund allgemein stellt.Es kann natürlich auch sein,dass diese Hunderasse garnicht zu dir passt.Denn ein Hund kostet viel Geld,Zeit & Geduld und das ca. 12 Jahre oder länger.Süß allein reicht nicht,denn schließlich wird das Tier auch alt und gebrechlich und da ist süß sein nur nebensächlich.
Den Retriever kannst du dir im seriösen Zuchtverein für ca. 800 Euro oder mehr kaufen.Du musst dir aber einen seriösen Züchter suchen,denn vorallem bei dieser "Moderasse" stößt man oft auf schwarze Schafe.
Hallo Fuchshund11,
dass es unangenehm ist,weiß ich aus eigener Erfahrung,sowas ähnliches war bei mir auch mal der Fall.Wir haben den Hund gleich beim Ordnungsamt gemeldet,diese haben sich gleich darum gekümmert.Solange konnten wir uns nur rechtfertigen - unser Hund war aber immer an der Leine.Sie können so oft Anzeige erstatten wie sie wollen,schließlich ist das nicht dein Hund der da herumrennt und wer Augen im Kopf hat wird das auch bemerken.Kläre die Situation einfach in Ruhe auf & in einer Kleinstadt wird diese Aufklärung auch sicher schnell die Runde machen.
Zwei Kinokarten für euch zwei &/oder ein Blumenstrauß tun es schon,2 Monate sind schließlich noch nicht lange.
Der erste der mir eingefallen ist,ist der Border Collie.
Ich werde dich nicht angiften,sondern nur einen gut gemeinten Rat zum Wohle des Hundes geben.
Das Problem ist,das ein Hund ein Rudeltier ist.Das bedeutet,das er generell seine Familie gerne in der Nähe hat.Wenn du den Hund beispielsweise jeden Montag den Hund zum Hundesitter bringst,ist das einfach so,dass der Hund unter Trennungsangst leiden kann.Er wird hin- und hergebschoben und alleine gelassen,diese Kombination ist nicht gut.Viele Hunde bekommen dadurch unangenehmen Verhaltensweisen, sie fangen an alles anzukauen,sie bellen und jaulen bei Abwesenheit des Besitzers,sie leiden unter Trennungsangst - kurz gesagt: Der Hund wird unterfordert sein und baut Vertrauen zum Besitzer ab.Meiner Meinung nach kann man einen älteren,100% stubenreinen Hund gut 6 Stunden alleine lassen (vorausgesetzt man geht davor eine lange Runde und powert den Hund aus),aber unter der Bedingung das es nicht zur Gewohnheit wird.Das Problem bei dir ist,das dies 4x wöchentlich der Fall ist und das einfach zu viel ist.Nach der Arbeit ist man auch nicht wirklich in der Verfassung,lange mit dem Hund draußen zu sein und das noch bei jedem Wetter und man kann es durch die Spaziergänge auch nicht wieder ausgleichen.Heutzutage ist es so,dass jeder arbeitet und eigentlich wäre Hundehaltung nicht möglich,aber wer sich einen Hund anschafft,der hat Familienmitglieder die immer das sind (jemand arbeitet in der Uhrzeit,der andere in einer anderen) oder er nimmt den Hund mit zur Arbeit.Wenn der Hund jedoch so lange jeden Tag alleine wird,wird das ganze bedenklich,denn wozu braucht man einen Hund,wenn man sowieso keine Zeit hat um sich mit ihm zu beschäftigen.
Mein Rat: Dem Hund zuliebe sollte man das sein lassen.
Auf der Top 1 steht definitiv der unfähige Hundehalter.Durch falsche Erziehung & Sozialisierung kann man jedoch jeden Hund verderben.
Den perfekten Familienhund gibt es nicht.Außerdem hast du uns zu wenig Informationen gegeben.Willst du einen Hund vom Züchter oder Tierheim?Wie lange hast du Zeit für Spaziergänge?Wie sind deine Lebensumstände?
Auch unter gleichen Hunderassen gibt es enorme Unterschiede.Oft wird der Golden Retriever oder der Labrador als DER Familienhund schlecht hin bezeichnet,ABER sie gehören zu den Apportierhunden und brauchen ihre Beschäftigung.Als Anfänger in der Hundehaltung solltest du auf jegliche Jagd- und Hütehunde verzichten,denn diese brauchen eine richtige Aufgabe!Jede Hunderasse kann in den falschen Händen zum Tyrannen werden.Wie wäre es,wenn du ein paar Tierheime in deiner Nähe abklapperst?Dort sitzen die unterschiedlichsten Hundepersönlichkeiten,die sehnsüchtig auf einen neuen Besitzer warten.Du kannst dort Probespaziergänge unternehmen und dich von den Pflegern beraten lassen.Informiere dich über verschiedene Hunderassen und die Hundehaltung,damit du schon einmal ein grobes Bild von deim ganzen hast.Wichtig : Lass dir bei der Hundesuche Zeit,schließlich wird der Vierbeiner dich einige Jahre durch dein Leben begleiten.
Ist keine Hunderasse,sondern ein Mischling.
Neugier und der Zahnwechsel spielen bei diesem Verhalten eine Rolle.Welpen erkunden die Welt und haben dazu noch die Zähnchen,die "jucken".Bietet dem Hund eine Alternative an,wie z.B einen Kauknochen,das Verhalten haben meine Hunde im Welpenalter auch gezeigt,dass ist völlig normal.Schließlich handelt es sich um ein Lebewesen.Der Hund sollte das Befehl "Aus" lernen.Besuche eine Welpen-& Hundeschule,dort wird dir gezeigt wie du das Verhalten in den Griff bekommst.
Bestraffen solltet ihr euren Hund nicht und bestrafen erst recht nicht.Gutes Verhalten wird belohnt,schlechtes strikt ignoriert.Seid konsequent!
Beispiel: Der Welpe beißt euch in den Finger,für ihn ist das Spaß und außerdem jucken die Milchzähne.Anstatt hysterisch zu werden,drehst du dich strikt von dem Hund weg und ignorierst ihn.So lernt ein Hund,dass er was falsch gemacht hat.Es handelt sich um einen Welpen,der noch nicht weiß was richtig und was falsch ist,du musst es ihm zeigen,aber auf eine konsequente Art.Besuche eine Hundeschule,dort bekommst du viele hilfreiche Infos rund um die Erziehung,denn schließlich willst du später einen erzogenen Hund haben und nicht einen ängstlichen Hund,der durch (laute oder körperliche) Bestrafung im Welpenalter Verhaltensstörungen aufweist.
Agility ist fast für jede Hunderasse geeignet,da die Hindernisse je nach Größe angepasst werden.Die Frage ist eher,ob es dem Hund eine Freude bereiten wird,doch das ist eher eine Charakterfrage und weniger von der Rasse abhängig.Terrier sind ganz schöne Temperamentbündel,den Papillon sollte man aber auch nicht unterschätzen,meine Eltern besitzen selber einen und dieser hält sie auch im höheren Alter fit ;-)
Da hat euch der "Züchter" aber schön hinters Licht geführt.Vom Chihuahua und Prager Rattler ist da wohl nichts dabei.Mein erster Gedanke war : "Husky",vom erkennnbaren Körperbau her.
Schau mal den Hund an:
http://www.dogbreedinfo.com/images14/MIXLabradorHuskyDory.JPG
Sieht deiner Hündin ziemlich ähnlich,was? Das ist übrigens ein Husky-Labrador,von Chihuahua und Rattler nichts zu sehen ..Soweit die Chemie stimmt ist die "Rasse" ja wohl nebensache ;-)
Nein,wie in der vorherigen Frage auch: Der Halti ersetzt keinen Maulkorb!Entweder der Hund wird in einer Transportbox mitgeführt,oder an der Leine mit Maulkorb.Steht so in der Regelung,daran kann nichts geändert werden.