Katzen sind Einzelgänger,Hunde sind Rudeltiere ;-)

Ich habe Hunde und Katzen und kann bestätigen,dass Hunde die besseren Freunde des Menschen sind.Durch Hunde werden Menschen aktiver,sie begleiten draußen auf langen Spaziergängen und wenn es einem nicht gut geht,dann ist ein Hund da um zu trösten.Mir kommt es bei Katzen manchmal so vor,dass sie nur nach ihrem eigenen Vorteil streben.Hunde dagegen helfen dem Menschen in allen Lebenslagen: Als Blindenführhund.Als Polizeihund und vieles mehr.

Ein passendes Zitat:

Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst Du, o Mensch sei Sünde. Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu, ein Mensch nicht mal im Winde.

Franz von Assisi.

Ob eine Katze einen auch im Sturm begleiten würde ist fraglich ;-)

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Du solltest dem Hund das Kissen wegnehmen.Das Verhalten lässt darauf zurückschließen,dass das Kissen nach dem Urin des Hundes riecht und er es so als seine "Lösestelle" sieht.Das der Hund aber sein Geschäft meist in der Nähe der Haustür verrichtet,ist jedoch ein gutes Zeichen,dann ist das Ziel "Stubenreinheit" nicht mehr weit.Viel Erfolg beim weiteren üben.

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Na,du hast dir die Antwort doch schon selber gegeben: Da er tagsüber schläft,ist er eben nachts aktiv.Wie wäre es mit einer Welpenspielgruppe?Dort bekommt es Kontakt zu anderen Hunden und Menschen.Der Kleine muss schließlich sozialisiert werden und außerdem macht so eine Spielgruppe einen Welpen müde.Das Welpen jedoch häufiger Ruhepausen brauchen ist völlig normal und die solltest du ihm auch gönnen.Du musst euren Tagesablauf gestalten,aber so,dass der Welpe nicht überfordert ist.Konfrontiere ihn mit neuen Reizen,die Welt hat schließlich viel zu bieten,aber eben alles nur in Maßen.Außerdem muss er mit seinen 8 Wochen alle 2 Stunden nach draußen,um stubenrein zu werden (alle 2 Stunden raus gehen,aber nicht zu lange,sonst wird es für den Welpen zuviel).Ich hoffe doch,dass du den Welpen jetzt erst bekommen hast,denn gesetzlich darf man den Welpen erst ab der 8.Lebenswoche zu sich holen.

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Kommt auf die Lebensumstände und auf den Besitzer an.Es sind zwei vollkommen unterschiedliche Rassen und deshalb kann man nicht pauschal sagen,welche dieser zwei Rassen besser geeignet ist,denn das muss der zukünftige Besitzer entscheiden.Beide Rassen sind jedoch nichts für Ersthundbesitzer.

Zum Wachhund kann jeder Hund werden,leider sind diese meist nicht professionell ausgebildet und zeigen Verhaltensstörungen.Draußen bei Spaziergängen treffe ich oft solche „Wachhunde“ mit diesen wird aber kein Spaziergang zur Freude,da sie alles anbellen was sich bewegt.Was du unter „Robust“ verstehst weiß ich nicht,wenn du damit jedoch meinst welcher dieser Rassen besser für die Außenhaltung ist,gibt es nur eine Antwort,nämlich keiner.Jeder Hund braucht Familienanschluss.Auch die Eigenschaft „kinderfreundlich“ ist nicht angeboren.Nur ein Hund,der Kinder kennt und sie mit etwas positivem verbindet (dies wird schon im Welpenalter geprägt),kann kinderfreundlich sein.

Die Antwort ist also: Der Hund muss schlichtweg zum Besitzer passen,denn der Besitzer hat es in der Hand was aus diesem Hund wird.Außerdem spielt die Sozialisierung und Erziehung eine entscheidende Rolle.

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Keiner kann dir voraussagen wie alt dein Bobby wird.Das Durchschnittsalter beträgt beim Golden Retriever jedoch 12 Jahre,wobei das eben der Durchschitt ist und nicht jeder Hund gehört zum Durchschnitt.Genieße einfach jeden Augenblick mit deinem Goldie,denn jede Sekunde ist Gold wert.Trauer ihm jetzt nicht hinterher,dafür bleibt später genug Zeit,außerdem kann er sicherlich noch einige Jährchen älter werden,was natürlich auch abhängig von der Haltung ist.

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Ohweia,sieht nach einer ganz schlimmen Allergie aus- bitte ganz schnell zum tierärztlichen Notdienst fahren!

Nebenbei : Das Futter,dass ihr eurem Hund gebt ist schlichtweg schlecht.Das was ihr jetzt eingespart habt,müsst ihr beim Tierarzt ausgeben.

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Ein Hund,der z.B HD hat könnte sich nicht so hinlegen.Meist ist das aber so,dass sich der Hund so hinlegt,wie er es als gemütlich empfindet,als das es ein Anzeichen für eine Krankheit ist.Ist also weder positiv,noch negativ..nur wenn der Hund Schmerzen zeigt,sollte man sich Sorgen machen.

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Ab zum nächsten Vermehrer,der verkauft dir einen schlecht sozialisierten & kranken Welpen für lockere 200€.Beschwer dich dann aber nicht,dass die Tierarztkosten sooo hoch sind und der Hund verhaltensgestört ist.Hauptsache billig,was?!

Wer einen Hund aus Ebay sucht,sucht kein Lebewesen mit Herz,sondern Ware.Wenn du einen wirklich treuen und vorallem sozialisierten Welpen haben willst,der dich jahrelang begleitet,dann spar dir doch das Geld zusammen und suche einen seriösen Züchter vom Zuchtverein,da weißt du wenigstens was du hast.Die Hundehaltung an sich ist schon irre teuer und wenn du da nicht mal bereit bist,die Anschaffung bei einem seriösen Züchter zu bezahlen sind das ganz schlechte Voraussetzungen.Wenn,dann nur aus dem Tierheim.Ansonsten wirst das zurückgelegte Geld für Tierarztkosten dringend brauchen.

Lasst einfach die Hände von Billigwelpen und unterstützt dieses Hundeleid nicht weiter,es sitzen schon genug herrenlose Hunde im Tierheim!

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Das ist ein Film und diese entsprechen nie der vollen Realität.Diese „Ins-Ohr-beiß“-Methode ist völliger Schwachsinn.Damit wird der Hund nur wütender und greift vermutlich noch dich an.Dein Problem kenne ich jedoch zu gut: Viele unverantwortliche Besitzer lassen ihre nicht-erzogenen Hunde ohne Leine.Auf „der will nur spielen“ und „der tut nix“ kann man sich schon lange nicht mehr verlassen.Ich rufe meist schon von weitem her,dass der Besitzer seinen Hund an die Leine nehmen soll und wenn er es nicht macht drehe ich mich um und gehe in die entgegengesetzte Richtung.Egal wie gut erzogen ein Hund ist,als Hundebesitzer sollte man den Respekt haben und den Hund anleinen,wenn andere entgegenkommen,schon allein weil viele sich von anderen Hunden belästigt fühlen (oft zurecht),Angst vor Hunden haben oder ihr Hund sich nicht mit anderen verträgt.Eine richtige Lösung gibt es für das Problem also nicht,das einzigste was helfen könnte ist mehr Rücksicht auf die Mitmenschen zu nehmen.

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Ein Hund kann nur Befehle beherrschen,wenn du sie ihm beibringst.Wahrscheinlich hat der Hund nie etwas beigebracht bekommen,also besuche bitte eine Hundeschule und lass dich da beraten.Meist reagieren Hunde mehr auf Hanzeichen,als auf Befehle.

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Wer das zuläst,dem ist sein Hund nichts wert.Vom Deckakt bis zur Geburt-die Chancen stehen schlecht,dass der Hund es überlebt.

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Also erstmal: Beruhig dich!

Wozu machst du dir denn Sorgen.Dein Hund ist gerade mal 9 Jahre alt und er hat sicher noch,wenn keine Krankheit oder ein Unfall dazwischen kommt,sicher noch ein paar Jahre zu leben.Kleine Hunderassen werden übrigens in der Regel älter als große Hunderassen.Mein erster Hund war ein Zwergpinschermischling und ist 17 Jahre alt geworden.Natürlich können wir nich vorhersehen wie alt dein Kleiner wird,aber du musst jeden Tag nutzen,denn man kann dem Abschid nicht entfliehen.Alles was lebt,stirbt irgendwann..das muss man im Leben akzeptieren lernen,so schwer es fällt.Also,amch dir keine Sorgen,genieß die Jahre mit deinem Vierbeiner,denn schon jetzt dem Hund hinterherzutrauern,obwohl sicher noch einige Jahre vor euch liegen nützt weder dir noch dem Hund was.Mein Ältester ist zurzeit 11 Jahre und noch topfit.

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http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/nur-einmal-welpen-haben.htm

Die Tierheime quellen über,die Angebote an Mischlingswelpen steigen,aber das Entscheidende: Die Nachfrage ist nicht besonders groß.Lass es einfach sein und trage nicht noch weiter zur Vermehrerei bei.Nur weil du einen "schönen Mischling" hast heißt das nicht,dass er auch gesundheitlich ok ist,schöne Hunde gibt es im Übermaß,nur es werden mehr,so dass kaum einer ein (gutes) Zuhause findet.

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Unsere Hunde bekommen ihr Fressen in Zimmertemperatur.

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Zum einen: Der Zwergpinscher hat keine Unterwolle und genau diese sollte den Hund von den kalten Temperaturen schützen.Da ist es wirklich kein Wunder,dass er friert.Neben der Kälte,ist es auch der Schnee und das Streusalz,das zu diesem Verhalten führt.

Deshalb solltest du im Winter folgendes beachten:

  1. Wenn es nicht anders geht solltest du deinem Hund einen schlichten Hundemantel besorgen.Das dient nicht dazu deinen Hund zu vermenschlichen,sondern ganz einfach ihn vor Kälte und Krankheiten zu schützen.
  2. Im Winter sollte man auf lange Spaziergänge verzichten.Lieber öfters rausgehen,aber dafür etwas kürzer.
  3. Meide so gut es geht gestreute Wege.
  4. Vor dem Spaziergang die Pfoten mit Vaseline eincremen.Nach dem Spaziergang die Hundepfoten mit lauwarmen Wasser abwaschen und die Pfoten wieder eincremen.
  5. Das Fell zwischen den Pfoteballen sollte gekürzt werden,damit sich dort keine Schneeklumpen ansammeln können.
  6. Wenn alles nicht hilft solltest du über „Hundeschuhe“ nachdenken.Diese tragen Huskys z.B beim Schlittenziehen,damit sie ihre Pfoten nicht wund laufen.Natürlich muss der Hund daran gewöhnt werden,aber das sollte wirklich der letzte Lösungsweg sein.

Wir haben das gleiche Problem mit unseren Hunde auch alle Jahre wieder,aber durch die Tipps hält es sich wirklich in Grenzen und die Schneespaziergänge fallen wesentlich entspannter aus.

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