Usa Umgang mit Terroristen?

5 Antworten

Gut erkannt. Es geht den USA, wie auch jedem anderen Land genauso, meist nur um eigene Interessen. Im ersten Fall bekämpften die Gotteskrieger die Sowjetunion. - dem "erklärten Feind" der USA. Die Unterstützung dieser Kräfte erfolgte nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Die Taliban sind eigentlich keine anderen Kämpfer. Es sind die selben. Nun hatten sie aber schon die Waffen.... Und die Weltgeschichte hatte sich weitergedreht. Nach dem Abzug der UdSSR gab es andere Interessen. Und die Kämpfer, die vorher unterstützt wurden, wurden zum Gegner- auch militärisch bekämpft nach dem 11. September.....

Heißt das der USA geht es nicht um Gerechtigkeit auf der Welt sondern nur um das eigene Interessen?

Überraschung

Jedes Land dieser Welt verfolgt eigene Interessen.

Russland unterstützte den Vietkong nicht der Gerechtigkeit sondern der eigenen Interessen wegen.

Im übrigen muss beides, staatliche Interessen und Gerechtigkeit nicht zwangsläufig im Wiederspruch stehen.


Adrian424 
Beitragsersteller
 14.08.2024, 19:39

Aber die USA stellen sich als polizei der Welt vor

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JMJreboot  14.08.2024, 19:42
@Adrian424

Aber ich habe deine Frage beantwortet

Scheint dich bloß nicht zu interessieren

Tschau

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Warum sollten die UsA nicht die Mudschaheddin und ihre ,,Glaubensbrüder' dazu benutzen ihr Land zu befreien, wenn sie damit gleichzeitig die Expansion der Sowjetunion unterbinden können. Die Afghaner wollten das schließlich. Das war im Prinzip eine Situation wie jetzt die Ukraine Unterstützung gegen die Russen erhalten.

In der internationalen Politik und wenn es um solche Gruppen geht kannst du selten etwas positives machen, dass nicht auch gleichzeitig eine negative Folgewirkung hat.

Niemand glaubt wirklich, dass ein Land Gerechtigkeit in der Welt verbreiten will. Es geht natürlich um Eigeninteressen.

Klar, es war eben kalter Krieg. Da ging es überall nur um den Schwanzvergleich mit der Sovietunion.