Dann kann ich mir mal etwas abgucken

Die ersten Freunde ab dem Alter von 4 Jahren in der Nachbarschaft (teilweise wohl durch die Eltern, die ihre Kinder zu uns brachten oder umgekehrt; dann einfach auf der Straße, denn es war damals nicht so viel Verkehr, und die Eltern ließen uns einfach allein loslaufen.), ab 6 Jahren natürlich auch in der Grundschule (Ich saß immer abwechselnd neben einem Geschwisterpaar, mit dem ich schon vor der Schulzeit gespielt hatte.), ab 10 Jahren neue Freunde im Gymnasium (Eine Freundin von der Grundschule blieb, es kamen Kinder von anderen Grundschulen dazu, also ein größeres Spektrum, aus dem sich wieder neue Freunde herauskristallisierten.), außerdem einige wenige Freunde durch Urlaubsreisen (Die haben sich aber im Laufe der Jahre wieder verloren.), ab 18 Jahren einige Freunde in Frankreich (Durch meinen Aufenthalt dort kam ich ja zwangsläufig mit neuen Leuten zusammen, und da schälten sich eben wieder ein paar Leute heraus, zu denen der Kontakt enger war und auch blieb, als ich wieder in Deutschland war.), auch ab 18 Jahren im Studium (neue Stadt, neue Leute: teilweise an der Uni selbst, teilweise auf Partys, teilweise in den WGs, in denen ich lebte und wo man natürlich durch die anderen WG-Mitglieder wieder neue Leute kennenlernte; durch zwischengeschaltete kürzere und längere Auslandsaufenthalte - bis zu einem Jahr!). Hier verlässt mich mein Zahlengedächtnis: nach dem Staatsexamen in der Referendarzeit einige "Leidensgenossen", von denen mir eine als Freundin erhalten geblieben ist (da danach immer an weit entfernten Orten oder auch in verschiedenen Ländern, nur seltene Treffen, heute nur noch 1x /Jahr), in der Zusatzausbildung auch 2 Leute, zu denen noch Kontakt besteht (Treffen aber nur sporadisch, da im Ausland), schließlich im Beruf einige Kollegen, von denen zu dreien nach wie vor ein sehr enges Verhältnis besteht (Wir haben nicht nur eng zusammengearbeitet, sondern uns auch privat die Bude eingerannt, kennen uns also in- und auswendig.) sowie bei längeren Auslandsaufenthalten einige (aber sehr wenige!) Leute, zu denen auch noch Kontakt besteht. Durch den Lebensgefährten kamen noch ein paar Leute dazu. Das sind für mich aber keine engen Freunde. Sie sind immer nur gute Bekannte geblieben. Ich würde mit ihnen keine vertraulichen Gespräche führen.

Auf Demos In der Schule Auf dem Sport/Skateplatz Es ergibt sich einfach LG Yousef :)

Umfrage: Wie habt ihr eure Freunde gefunden? (Psychologie, Spiele und Gaming, Freundschaft)

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spanferkel14

Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer

Psychologie

12.08.2021, 10:13

Die ersten Freunde ab dem Alter von 4 Jahren in der Nachbarschaft (teilweise wohl durch die Eltern, die ihre Kinder zu uns brachten oder umgekehrt; dann einfach auf der Straße, denn es war damals nicht so viel Verkehr, und die Eltern ließen uns einfach allein loslaufen.),
ab 6 Jahren natürlich auch in der Grundschule (Ich saß immer abwechselnd neben einem Geschwisterpaar, mit dem ich schon vor der Schulzeit gespielt hatte.),
ab 10 Jahren neue Freunde im Gymnasium (Eine Freundin von der Grundschule blieb, es kamen Kinder von anderen Grundschulen dazu, also ein größeres Spektrum, aus dem sich wieder neue Freunde herauskristallisierten.), außerdem einige wenige Freunde durch Urlaubsreisen (Die haben sich aber im Laufe der Jahre wieder verloren.),
ab 18 Jahren einige Freunde in Frankreich (Durch meinen Aufenthalt dort kam ich ja zwangsläufig mit neuen Leuten zusammen, und da schälten sich eben wieder ein paar Leute heraus, zu denen der Kontakt enger war und auch blieb, als ich wieder in Deutschland war.),
auch ab 18 Jahren im Studium (neue Stadt, neue Leute: teilweise an der Uni selbst, teilweise auf Partys, teilweise in den WGs, in denen ich lebte und wo man natürlich durch die anderen WG-Mitglieder wieder neue Leute kennenlernte; durch zwischengeschaltete kürzere und längere Auslandsaufenthalte - bis zu einem Jahr!).
Hier verlässt mich mein Zahlengedächtnis: nach dem Staatsexamen in der Referendarzeit einige "Leidensgenossen", von denen mir eine als Freundin erhalten geblieben ist (da danach immer an weit entfernten Orten oder auch in verschiedenen Ländern, nur seltene Treffen, heute nur noch 1x /Jahr),
in der Zusatzausbildung auch 2 Leute, zu denen noch Kontakt besteht (Treffen aber nur sporadisch, da im Ausland),
schließlich im Beruf einige Kollegen, von denen zu dreien nach wie vor ein sehr enges Verhältnis besteht (Wir haben nicht nur eng zusammengearbeitet, sondern uns auch privat die Bude eingerannt, kennen uns also in- und auswendig.) sowie bei längeren Auslandsaufenthalten einige (aber sehr wenige!) Leute, zu denen auch noch Kontakt besteht.

Durch den Lebensgefährten kamen noch ein paar Leute dazu. Das sind für mich aber keine engen Freunde. Sie sind immer nur gute Bekannte geblieben. Ich würde mit ihnen keine vertraulichen Gespräche führen.

spanferkel14

13.08.2021, 11:33

💚lichen Dank für deinen 🌠! LG 🐷

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Melinda1996

12.08.2021, 09:15

ich seid ich 13 jahren beim DRK zuerst im Jugendrotkreuz und später bei den Aktiven. Als ich in eine neue Stadt gezogen bin, bin ich da auch hin und habe schnell neue freunde gefunden. Da der ein oder andere auch verbindungen zur Feuerwehr hat überschneiden sich die freundeskreise inzwischen

LeilaHerz4

12.08.2021, 09:14

Hallu ✨

Gute Freunde habe ich in der Schule kennengelernt. Da ist glaub ich der häufigste ort um Feunde zu finden. Mann muss sich nur anlächeln und schwupp sieht man uns am nächsten Tag zusammen auf den Schulhof 😜

Sonst auch paar in der Kirche. Man macht dann viele aktivities zusammen und dann trifft man sich ab und zu mal.

LG

LeilaHerz4👾

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – hatte es mit vielen Menschen zu tun ✭