Ukrainischer Botschafter Melnyk nennt Bundeskanzler Scholz "beleidigte Leberwurst" und "wenig staatsmännisch". Eure Meinung dazu?
Ablehnung von Treffen in Kiew
Melnyk nennt Scholz "beleidigte Leberwurst"
03.05.2022, 11:53 Uhr
Da die ukrainische Regierung Bundespräsident Steinmeier einen Besuch in Kiew untersagt, lehnt auch sein Parteikollege Scholz eine Reise dorthin ab. Die Weigerung des Bundeskanzlers stößt beim ukrainischen Botschafter in Berlin auf Kritik - er nennt sie "wenig staatsmännisch".
51 Stimmen
23 Antworten
Scholz begeht aus meiner Sicht Verfassungsbruch, wenn er eine Parlamentsentscheidung nicht umsetzt.
Ich zumindest kann ihn nicht mehr ernst nehmen. Zuviel Gerede, zu wenig untermauerte Taten.
Recht hat er, man sollte miteinander reden wenn man ein Problem hat.
Ich finde Scholz sein Verhalten einfach nur lächerlich, es hat ja auch Gründe dass Steinmeier nicht kommen durfte, das sollte der eigentlich wissen.
Naja, so ganz unrecht hat er nicht.
Ich bin kein Gegner von Scholz, aber ich halte es für keine gute Idee, das eigene Verhalten davon abhängig zu machen, wer ausgeladen wurde. Die Sache an sich ist wichtiger als das persönliche Befinden.
Nun die Arrogant einiger Ukrainer scheint ungebremst. Der Herr Botschafter hat bis heute keine nennenswerte Beiträge zum Frieden gemacht, Olaf Scholz hingegen versucht alles nicht nach dem kleinen Finger auch noch die Hand zu verlieren die alle anderen politischen Kiew Besucher bereits verloren haben. Ich bin Schweizer und froh darüber, dass Euer BK sich nicht vor den Karren spannen lässt, der den Krieg nur unnötig verlängert und das Leid dazu.
Der sollte Botschafter und Diplomat und nicht Stammtischholzhammer sein.