Training über den Tag aufteilen?
Wie sinnvoll ist es, über den Tag verteilt zu trainieren?
Entweder
- zwischendurch einen Satz dann längere Pause, nochmal einen Satz, etc.
- oder zwischendurch mehrere Sätze, längere Pause, nächste Übung
Wie würden diese Trainingskonzepte gegenüber einem zusammenhängenden Training abschneiden?
Mit "längere Pause" meine ich sowas wie 30 Minuten - 2 Stunden
Ich rede von Krafttraining
3 Antworten
das ist sinnfrei
nimm dir ne stunde zeit dafür, wenn du eine übung machst und davon zB: 4 Sätze, dann macht man nach einem Satz idealerweise 3 Min Pause und danach den nächsten
manchmal warte ich 2-3 Minuten, an anderen Tagen warte ich so lang wie ich denke dass ich den nächsten satz machen kann, können also auch mal 5 min werden
3 Min sollen ideal sein da man so besser aufbauen kann, so weit ich weiss
jemand der nur 1 minute pause macht baut nicht mehr muskeln auf wenn man davon ausgeht dass beide personen exakt das selbe essen und exakt gleiche übungen machen und gleichviel schlaf bekommen
einen satz machen und 6 Stunden später wieder einen ist schwachsinn; das stimuliert gar nichts
du kannst das gerne so machen solltest dich aber dann nicht wundern wieso du nach 6 Monaten genauso aussiehst wie heute
ich behaupte mal dass der muskel nicht kalt werden soll, in 30 minuten fängst du quasi von vorne an, deshalb bringen so lange pausen nichts
du machst dich warm, machst deinen satz, nicht länger als 5, besser nicht länger als 3 minuten warten und den nächsten satz
Ja, das klingt sinnvoll. Deswegen ja auch meine zweite Idee, alle Sätze für eine Übung auf einmal zu machen, dann die Pause, und dann die nächste Übung. Was würdest du davon halten?
Jetzt müsstest du nur noch erläutern,
- wie alt du bist,
- welches Geschlecht du hast,
- von welchem Training (Sport-Disziplin) du sprichst,
- welche konditionellen und konstitutionellen Voraussetzungen du hast,
- was du unter "Satz" verstehst
- u.a.m.,
und schon könnte ich deine Frage beantworten.
Mann ! Mann ! Mann !
pk, Sportlehrer, Vereins-Trainer, Exzessiv-Sportler
Was ist an meiner Antwort nicht zu verstehen?
Ich bin männlich, 25 Jahre alt, es geht mir um Krafttraining und ein "Satz" besteht aus ca. 10 Wiederholungen einer Übung. Also z.B. 10 maliges auf- und abbewegen eines Gewichtes z.B. beim Bankdrücken.
Was du mit Konditionelle und Konstitutionellen Vorraussetzungen meinst, verstehe ich nicht.
Wie lange treibst du welche Sportarten ? Welche konditionellen Voraussetzungen also bringst du mit ?! Wie sieht's mit deiner Physis, mit Herzfrequenz, Blutdruck, Lungen-Volumen aus. Für einen Kraftsportler scheinst du wenig ALLGEMEINE Kenntnisse zu besitzen.
Des Weiteren stört mich dein unhöflich kurzer Stil (Früher sagte man "Telegramm-Stil"), wohingegen ich mich um ausführliche Antwort(en) bemühe. Egal, bin weg für heute.
Allgemein wenn du Pausen machst hast du mehr Kraft, wann genau du die Pausen machst müsste selbst rausfinden was zu dir passt
Nein das ist sinnlos, Voralpen wegen umziehen und verschwitzt einlaufen finde ich es noch sinnvoll
Naja man sollte nicht direkt vorm Training essen, wenn du aber Pausen drin hast wird das konpliziert
25, m, Krafttraining, Satz = ca. 10 Wiederholungen