TAGESBERICHT KONTROLLE
HI LEUTE ICH HAB LETZTENS MEIN PRAKTIKUM ALS KFZ-MECHATRONICKER GEMACHT UND IHC MUSS FÜR DIE SCHULE EIN TAGESBERICHT SHREIBEN ICH BIN ZWAR FERTIG BIN MIR ABER NICHT SICHER OS GUT IST KÖNNT IHRS MAL BITTE DURCHLESEN UND VERRATEN OBS GUT DOER SCHLECHT IST UND MEINE FEHLER :P
UND KÖNNT IH MIR RATEN WAS IS NOCH ALLES IN DIE MAPPE LEGEN KANN (PRAKTIKUMSMAPPE)
DNAKE IM VORRAUS :)
Liebe/r masallah20,
bitte vermeide es künftig, nur Großbuchstaben zu verwenden. Dies wird im Internet als Schreien interpretiert und gilt daher als unhöflich.
Vielen Dank für Dein Verständnis!
Herzliche Grüsse
Fred vom gutefrage.net-Support
3 Antworten
Hallo,
für einen Tätigkeitsbericht solltest Du auf Stil und Rechtschreibung achten. Im Bericht sollten, ja müssen die Tätigkeiten ohne persönliche Einfügungen aneinandergereiht aufgeführt werden. Beispiel: Die Berichteleser interessiert es nicht, dass ein Chef telefoniert. Auch nicht, dass man nach langem suchen Teile findet die bei jemanden lagern. Auch dass man zu einer Frau Sowienoch fährt und dort Reifen einlagert ist nicht wichtig.
Die Tätigkeiten sollten so beschrieben werden wie man sie, unter Anleitung und mit welchem Werkzeug in welcher Zeit durchgeführt hat. Du solltest mitteilen welche Zusammenhänge im Ablauf Deiner Arbeit zu erkennen waren. Der Bericht sollte Dein Interesse an dieser Arbeit wiedergeben.
Zum Schluß: Pünklicher Arbeitsbeginn ist selbstverständlich, dass man nach getaner Arbeit pünktlich nach Hause geht ist richtig. Bitte im Bericht nicht die Freude über einen thermingerechten Feierabend feiern. bo!
Vielen Dank, aber wenn ich wie du gesagt hast manche sachen die,die leute nicht intressieren weg lassen würde hätt ich zu wenig...
Fehler die mir bei schnellem Durchlesen aufgefallen sind.Denn schreibt man mit Doppel N,anstrengend hat kein T am Schluß,putzen hauptwörtlich gebraucht schreibt man in diesem Fall groß.(ich meine das Wort in der vorletzten Zeile,nicht das Wort weiter oben),sorgfältig schreibe bitte klein..So das wars im Groben zu den grammatikalischen Fehlern.Vielleicht konnte ich dir helfen
Woche 1, Tag 2, Dienstag, 30. Sept.:
An diesem Morgen übernahm ich gleich mal das Reifenwechsel und den Service unter der Haube,da ich das schon alleine und relativ gut konnte. Gerade als ich anfing mich in die Arbeit zu vertiefen, kam mein Chef zurück in die Werkstatt und lehrte mich zusätzlich Dinge über das Beruf als Kfz-Mechatronicker. Anschließend hatte ich den Auftrag zu putzen, denn später an diesem Tag kam der Kunde ins Büro, mit dem mein Chef ein langes Gespräch vor sich hatte. Bis zum Ende des Tages verbrachte ich meine Zeit mit dem putzen und dem Reifen transportieren.
Woche 1, Tag 3, Mittwoch, 1. Okt.:
Ich ging an meinen Arbeitsplatz und fing an mit der Montage. Nach kurzer Zeit, gab mir mein Chef einen neuen Auftrag, undzwar dass ich mit ihm nach Höpfigheim fahren sollte,den dort wohnt die Frau Ditting. Dort haben wir nützliche Teile gefunden und in die Werkstatt gebracht.Einige male mussten wir auch die Windschutzscheibe eines Autos auswechseln ,dies war besonders anstrengent. Doch mein Chef war mit meiner Arbeit zufrieden.
Woche 3, Tag 1, Montag, 13. Okt.:
Nach meine Ankunft in der Arbeit musste mein Chef direkt los um eine Testfahrt auszuführen. Ich nahm mir die Zeit und schrieb erst einmal Tagesberichte. Nach wenigen Minuten, die ich für die Berichte opferte, begab ich mich wieder an die Arbeit mit Daniel. Mein Chef ging ein zweites Mal außer Haus. Nach seinem üblichen Kontrollanruf um ca. 15 Uhr machte ich pünktlich um 16 Uhr Feierabend.
Woche 3, Tag 2, Diesntag, 14. Okt.:
Im Büro angekommen empfing mich mein Chef mal wieder mit dem Telefon am Ohr. Ich begann damit die Bremsen eines Autos auszuwechseln mit der Hilfe vom Ingo.
Zwischendurch kam ein Lieferservice, der neue Reifen und Felgen lieferte, mit den meisten Felgen musste man Sorgfälltig umgehen insbesondere mit den Alufelgen ,denn die kosten nämlich sehr viel Geld. Mein Chef kam statt nach einer Stunde, nach drei Stunden wieder zurück. Es dauerte auch nicht lange, dass er dann sagte, dass wir noch einmal zusammen raus fahren würden, nach Höpfigheim. Dort ordneten wir Reifen in der Scheune von der Frau Ditting. Wiedermal hatte ich pünktlich um 16 Uhr Feierabend.