Woche 1, Tag 2, Dienstag, 30. Sept.:

An diesem Morgen übernahm ich gleich mal das Reifenwechsel und den Service unter der Haube,da ich das schon alleine und relativ gut konnte. Gerade als ich anfing mich in die Arbeit zu vertiefen, kam mein Chef zurück in die Werkstatt  und lehrte mich zusätzlich Dinge über das Beruf als Kfz-Mechatronicker. Anschließend hatte ich den Auftrag zu putzen, denn später an diesem Tag kam der Kunde ins Büro, mit dem mein Chef ein langes Gespräch vor sich hatte. Bis zum Ende des Tages verbrachte ich meine Zeit mit dem putzen und dem Reifen transportieren.

 

 

Woche 1, Tag 3, Mittwoch, 1. Okt.:

Ich  ging an meinen Arbeitsplatz und fing an mit der Montage. Nach kurzer Zeit, gab mir mein Chef einen neuen Auftrag, undzwar dass ich mit ihm nach Höpfigheim fahren sollte,den dort wohnt die Frau Ditting. Dort haben wir nützliche Teile gefunden und in die Werkstatt gebracht.Einige male mussten wir auch die Windschutzscheibe eines Autos auswechseln ,dies war besonders anstrengent. Doch mein Chef war mit meiner Arbeit  zufrieden.

 

 

Woche 3, Tag 1, Montag, 13. Okt.:

Nach meine Ankunft in der Arbeit musste mein Chef direkt los um eine Testfahrt auszuführen. Ich nahm mir die Zeit und schrieb erst einmal Tagesberichte. Nach wenigen Minuten, die ich für die Berichte opferte, begab ich mich wieder an die Arbeit mit Daniel. Mein Chef ging ein zweites Mal außer Haus. Nach seinem üblichen Kontrollanruf um ca. 15 Uhr machte ich pünktlich um 16 Uhr Feierabend.

 

 

 

Woche 3, Tag 2, Diesntag, 14. Okt.:

Im Büro angekommen empfing mich mein Chef mal wieder mit dem Telefon am Ohr. Ich begann damit die Bremsen eines Autos auszuwechseln mit der Hilfe vom Ingo.

 Zwischendurch kam ein Lieferservice, der neue Reifen und Felgen lieferte, mit den meisten Felgen musste man Sorgfälltig umgehen insbesondere mit den Alufelgen ,denn die kosten nämlich sehr viel Geld. Mein Chef kam statt nach einer Stunde, nach drei Stunden wieder zurück. Es dauerte auch nicht lange, dass er dann sagte, dass wir noch einmal zusammen raus fahren würden, nach Höpfigheim. Dort ordneten wir Reifen in der Scheune von der Frau Ditting. Wiedermal  hatte ich pünktlich um 16 Uhr Feierabend.

 

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