Steht Deutschland vor dem Bankrott?
Die Regierung des BRD Staates betreibt eine Politik die für Inflation und Armut sorgt, und sie selber scheinen dieses Problem nicht in den Griff zu kriegen. Jetzt bleibt nur noch die Frage: Wie lange kann die BRD dass jetzt noch aushalten, ohne völlig gegen die Wand gefahren zu werden?
5 Antworten
"Bankrott" ist man, wenn man überschuldet ist. Im Vergleich zu anderen Industrieländern, sind wir noch relativ gering verschuldet und sehr weit davon entfernt, überschuldet zu sein. Von den Ratingagenturen werden wir auch immer noch mit AAA eigestuft und haben damit die höchste Kreditwürdigkeit. Also keine Sorge!
Deutschland wird weder immer noch von allen Ratingagenturen mit AAA eingestuft.
die für Inflation und Armut sorgt, und sie selber scheinen dieses Problem nicht in den Griff zu kriegen
Komisch, dann müsste die Inflationsrate ja steigen und nicht sinken. Genau das tut sie aber: Im November 2022 lag die Inflationsrate bei 8,8 Prozent, im November diesen Jahres nur noch bei 3,2 Prozent. Damit sind wir nicht mehr weit vom angepeilten Wert der EZB von ~ 2 Prozent entfernt.
Armut gibt es nicht mehr als zuvor. Allerdings hat die Regierung unterschiedliche Maßnahmen getroffen, um Armut zu bekämpfen (u. A. die geplante Einführung der Kindergrundsicherung, die kleine BAföG-Reform, Entlastungen bei den Energiepreisen, höherer Mindestlohn, Bürgergeld, etc.). Das kann man natürlich einfach so wegwischen .
Komisch, dann müsste die Inflationsrate ja steigen und nicht sinken.
Hast du dich schon mal damit beschäftigt, wie die Inflation ermittelt wird?
Gibt es noch ein zweites Deutschland von Dem Du redest...??
Deutschland ist reich. Nun gut, natürlich sind es die Deutschen deshalb noch lange nicht auch, aber wenigstens ein paar Tausend von uns schon! Ist das nix...?
Inflation ist gewollt...zumindest um die 2% herum! (Da kann man darüber zwar streiten, ob eine gewollte Inflation von ca. 2% GUT ist oder nicht...) Gewisse völlig unbedeutende Probleme weltweit...hüstel...sind zwar auch an D nicht spurlos vorüber gegangen, aber dennoch geht es wohl ca. 3/4 der Gesamtbevölkerung noch gut! (Auch da kann man darüber streiten, ob das Viertel welchem es nicht gut geht so groß sein muß wie es ist...) Aber aushalten werden es die 3/4 sicher noch sehr lange!
Sicher, der Armutsbericht ist jetzt nicht so der totale Grund zur allgemeinen Beruhigung...doch gibt es immer noch die Mehrheit im Lande, die zufrieden sein kann!
Andere Länder zeigen viel mehr als bei uns in D, wie es ist, wenn ein signifikanter Teil der Bevölkerung der Regierung mehr oder weniger egal ist! Das mußt Du doch sehen können!?! Alle die hier in D leben und ein monatliches Einkommen von ca. 3000,-€ Brutto oder mehr haben, Denen geht es doch ziemlich passabel! Das ist natürlich für einen Mindestlöhner schwierig zu verstehen, also für eben dieses von mir erwähnte Viertel der arbeitenden Bevölkerung...aber einzelne Armut oder Bankrott eines ganzen Landes...sind da schon noch ein großer Unterschied! 😅
In welchem Paralleluniversum lebst du...?
Die Inflation sinkt dynamisch und ist auch nicht hausgemacht. Und faktisch haben wir seit Jahren einen Reallohnzuwachs. Insofern krakeelst du nur die feuchten Wünsche der Rechtspopulisten herbei. Realität geht aber anders.
Und faktisch haben wir seit Jahren einen Reallohnzuwachs
Faktisch redest du Unsinn denn der Reallohn ist seit Euroeinführung fast unverändert auf gleichem Niveau.
Borniert, ignorant und ahnungsloses Dummgeschwätz:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Realloehne-Nettoverdienste/_inhalt.html
Die Reallöhne sind seit der Euro-Einführung nahezu kontinuierlich gestiegen und haben lediglich 2020 eine minimale Delle durch Corona erlitten und 2022 einen singulären Rückgang inflationsbedingt, der sich im gegenwärtigen Jahr wieder in einen Zuwachs gedreht hat.
Unsinn, Deutschland hat eine der niedrigsten Verschuldungsquoten in der Eurozone. Das ist ja gerade die Folge der ausgebliebenen Investitionen in die Infrastruktur und Bildung.
immer noch...