Sollten wir die gesetzliche Krankenversicherung endlich abschaffen?
Und alles privatisieren inklusive Trinkwasser an Nestle das Wasser
7 Antworten
Die Leuten sollten aufhören wegen Bauchschmerzen, einer Erkältung oder sonst was für lächerliche Erkrankungen zu den Ärzten zu rennen und sämtliche Check-Ups zu fordern. Geht zu den Ärzten wenn ihr auch wirklich krank seid, über längere Zeit oder mit starken Schmerzen und nicht wegen irgendwelchen Kindergarten Sperenzien.
Private Versicherungen müssen weg und es muss bessere Richtlinien bei der GKV geben.
Wenn jemand mehr Gekd hat , hat er auch einen höheren Wert und daher eine bessere Behandlung verdient.
Wenn man nur gesetzliche Patieten hat können Krankenhäuser keine Gewinner mehr machen .
Krankenhäuser machen jetzt schon extrem viele Operationen weil sie anders nicht überleben können
Du würdest also sagen, dass reiche Menschen wertvoller sind als andere?
Das ist kein Argument, das ist gequirlte Kacke
Du hast offenbar nicht verstanden, was ich überhaupt ursprünglich geschrieben habe, dann würdest du hier garnicht so blöde Kommentare abgeben
Aber gesetzliche Patienten generieren fast keine Profite . Willst alles verstaatlichen?
Wenn es vernünftige Richtlinien bei der GKV gäbe, die auch Anreize an Ärzte geben würden, die Leute vernünftig zu behandeln, dann bräuchte es keine privaten Versicherungen.
Ein Großteil der privaten Arztpraxen wurden in den letzten Jahren von Investoren aufgekauft und die Praxen sind alle am überlaufen und komplett überlastet. Das liegt einmal am Leistungsdruck und dem auch direkt damit zusammenhängenden Krankenkassensystem, speziell die GKV. Das muss komplett reformiert werden, dann sind private Krankenversicherungen überflüssig, die gibt es nur, weil die GKV größter Rotz ist.
für die leute die sichs zufälligerweise leisten können - super
Trinkwasser privatisieren wäre eine Win Win Situation...
zum einen kann Nestlé viel geld sparen, wenn die aufwändige Wasseraufbereitung vereinfacht wird z.B. durch chemische Zusätze statt aufwändiger, mechanischer Filtration.
zum Anderen kann, wenn das Trinkwasser nicht mehr wirklich trinkbar ist, kann man das, was schon für rund einen halben Cent pro Liter zu bekommen ist, für 20 oder 30 Cent je Liter und noch deutlich mehr verkaufen. Es ist ja auch extrem geschäftsschädigend, wenn dreiste Leute wie ich eifnach den Hahn aufdrehen, und sich ein Glas Leitungswasser zapfen, wenn sie durst haben.
alles Chlor?
lg, Anna
Hallo,
nein, auch wenn ich selbst als Beamter von der privaten Krankenversicherung "profitiere", bin ich für ein solidarisches System. Und die Privatisierung von Allgemeingütern wie Trinkwasser hielte ich für eine Katastrophe! Ein paar wenige Reiche würden Gewinne und Dividenden abschöpfen, für alle anderen würde es schlechter. Siehe die bereits erfolgten, "erfolgreichen" Privatisierungen zB bei der Bahn. Da kann man es wenigstens noch umgehen, auch wenn es schlecht ist für die Umwelt halt andere Verkehrsmittel nutzen, aber wenn ich bei etwas Lebensnotwendigem wie Trinkwasser einem rein gewinnorientierten Konzern ausgeliefert wäre ...
Oh Gott, nein! das ist doch gerade das tolle an Deutschland, dass wir ein einigermaßen vernünftiges Krankenversicherungssystem haben. In diesem Punkt sind wir vielen anderen Ländern (USA z.B.) voraus.
Das kommt doch gerade ärmeren Menschen zugute.
Und "alles privatisieren": Ich glaube, es hackt! Um dann komplett abhängig von den Launen von Konzernen zu sein?
"einigermaßen vernünftiges Krankenversicherungssystem"
Mit dem Unterschied, dass man hier mindestens ein halbes Jahr auf einen Termin beim Facharzt warten muss und z.B. in den USA kannst du so hingehen, denn da will keiner krank sein, da es so extrem teuer ist.
Nein, im Gegenteil.
Alle ! sollten dort einzahlen müssen, und wer sich mehr leisten kann und/oder will, kann Zusatzversicherungen abschließen.
So funktioniert es in der Schweiz, und so finde ich es gut.
Was für ein Unsinn . Purer Sozialismus.