Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

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Ich finde, die Betroffene ist im Recht, weil ...

Es ist nicht Schuld der Transfrauen, sondern der Grün*innen und Genderterroristinnen, wie Judith Butler, die auf Kosten der sehr seltenen Geschlechtsdysphorikern das Thema aufverkauft haben!

Was macht das Fitnesscenter nun, wenn hinter der "Tran*e" eine vermeitlich vermännlichte Cisfrau steckt? Oder ein Zwitter? Sollen die dann ins Männerfitnessstudio?
Schauen sie in die Hose?

Es versteht sich, dass das Studio nach dem sekundären Phänotyp einer Person gegangen ist, der auch bei alten vermännlichten Bio-Frauen in einem männlichen Bereich gehen kann. Nun hat der Personalausweis also für niemanden mehr Beweiskraft!

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Das?
"Erste aramäische Fassungen, aber auch westliche Diasporatraditionen liegen diesen zugrunde. Maria wird als Verlobte Josefs durch einen römischen Soldaten namens Panthera (oder ähnlich) getäuscht bzw. verführt und empfängt so Jesus, der als Zauberer und Volksverführer auftritt, von Judas besiegt, dem Sanhedrin überantwortet, zum Tode verurteilt und anschließend gesteinigt wird."

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Weil rabbinische Juden sich über einer reinen Abstammung für auserwählt halten, dafür muss man nichts tun und nichts glauben. Der schlimmste Mensch kann diese Abstammung haben.
Aber, jüd. zugeschriebene Menschen können für diese genealogische Identität leztlich nichts dafür. Eigentlich brauchen sie Hilfe.

Die Israeliten haben im Evangelium sich selbst fruchtbar kritisch mit sich auseinander gesetzt, nur sie haben die christliche Variante ausgearbeitet, nur sie haben missioniert und den beanspruchten Universalismus weiter verbreitet!
Wenn das Judentum missioniert und Konvertierte gleich sind, es um das wesentliche geht, dann spielt weder Abstammung noch eine Symbolik aus evangelischer Sicht ne Rolle. Christen sind Juden nach Röm 2,28-29. Christliche Juden brauchen die Palästinawüste nicht, da sie bereits in Israel zu Hause sind. In Mobilisrael, mit den originalen Schriften in der Nachtschublade. Leider fehlt Christen das Selbstbewusstsein und Einsicht der Wurzel, dass das Christentum selbst es ist. Ein alter Bund ist da kein Thema, aber er kann sich nur inhaltlich begründen, nicht durch eine Matrilinearität aus dem römisch heidnischen Stadtrecht. Die Karaiten sind Altbündler ohne das reine behauptete Abstammungsbewusstsein.

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Es ist überhaupt die zentrale Frage, wer Jude ist! Die Menschheit zeigt immer wieder ihre Oberflächlichkeit.

"Jude" ist nicht einheitlich definiert, das Evangelium besagt, dass Christen nach Röm 2,28-29 selbst Juden sind. Es wird vom christlichen mobilen Israel gesprochen.

Warum? Weil die Tora Konvertierte vorsieht und es kein Nordmjudentum gibt. Judentum heißt vielfältige Diskurse, damit ist das Christentum ein missionierendes christliches Judentum.
Wenn das Judentum missioniert, ist spätestens dann Abstammung mehr.

Die Menschheit besitzt mehrheitlich den IQ nicht, Abstammungen, d.h. Genealogien (Generationsabfolge, Stammbaum = körperlich) von inhaltlich-kulturellen Völkern bzw. von Konvertierten zu unterscheiden. Das rabbinische Judentum ist matrilinear, unmischbar, aber Abermillionen Menschen auch in Nahost stammen von Israeliten ab!

Diskutiert endlich die zentrale Frage, wer alles von Israeliten abstammt und trennt das von einer inhaltlichen Kultur/Religion, die mit Abstammung nichts zu tun hat.

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Bis ins 20. Jahrhundert waren die Kirchen gegen Zionismus, seit dem oft plötzlich dafür. Darin sieht man die Authentizität der Kirchen...

Das Christentum ist selbst Israel, mobil und für alle. Äthiopische Christen sehen und sahen sich immer selbst als das auserwählte Volk. Mit 2,5 Mrd christlichen Juden bräucht niemand mehr nach Palästina heimkehren. Christen sind Juden nach Röm 2,28-29. Egal, ob mit allen strengen alten Bräuchen oder liberaler christlich.

Es gibt zahlreiche Propagandisten, die das leugnen wollen. Aber so steht es eben da...

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Es sind natürlich völlig verschiedene Religionen....! :D Haben nur die gleichen Schriften und Kerngebote und -verbote... Das Judentum hat sich im Christentum weiter verweltlicht! Das rabbinischen Judentum ist seit 150 n.Chr. nichtbiblisch römisch stadtrechtlich matrilineare Kernidentität, eine Generationsabfolgeidentität per Mutterfolge, unmischbar und unendlich,
dass rabbinische Judentum ist also ein Fleisch- und Raumbezug,

Das Christentum ist vereinfachtes Judentum nach Röm 2,28-29 (siehe da!!!) für alle durch nur inhaltlichen Glauben. Eine Vorhautentfernung wird nicht mehr als universell gesehen, dadurch wurde Israel missionierbar, von Milliarden angenommen und damit brauchte es nicht mehr raumbezogen sein.
Biblisch war es nie sicher bedingungslos abstammungsbezogen, da Konvertierte gleich sind und nirgends steht, dass verloren gegangene unbeschnittene Nachfahren damals noch als Israeliten gelten.

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Nein, das muss nicht eingehalten werden. In der Bibel, im israelischen Glauben ging es immer um Universalismus, daher der eine G'tt. Schweinefleischverbot ist am Ende nicht pauschal universell, schien es aber damals unter den spezifischen Umständen. Am Ende scheint die Bibel reale Offenbarung, wenn man sie denn versteht. Die Kirche liegt sicherlich schon richtig, da da Experten sitzen, die die Verantwortung über 2,4 Mrd Christen haben. Ein wirklich großes Israel?

Christen sind aus heutigem Verständnis meiner Meinung nach in etwa die ältesten liberalen Bekenntnisisraeliten, die es hierzu je gab.
Römer 2:28, 29 lässt ein staunen. Man sollte sich aber derzeit und zur Verwirrung lieber nicht laienhaft so bezeichnen.

Die Offenbarungen haben sich immer weiter differenziert! Dadurch gelten Dinge nicht mehr oder ihre wortwörtliche Anwendung würde eher das Gegenteil des Gewünschten auslösen.
Die Tora und das ganze AT sind meiner Meinung nach auf die damalige raum-, zeit- und entwicklungsbedingten Zustände zugeschnitten gewesen, da die Offenbarung an den damaligen Menschen nur so möglich wurde. Einem damaligen Israeliten hätte man kaum erklären können, dass Schwein unter Wüstenklima ohne hygienische Haltungsbedingung und ohne genug Holz zum durcherhitzen der Lebensmittel durch Bakterien und Parasiten besonders stark zur Verseuchung neigt, da das Schwein selbst Fleisch und Reste isst. Viele starben an Schwein, daher war das die Strafe des Herren. Ziel war möglichst wenig Leid und viele Nachkommen, die die monotheistische israelische Idee verbreiten. Heute wissen über 2 Mrd Menschen davon. Manche AT Inhalte wurden ggf. auch von anderen Kulturen übernommen. Auch damals ergänzten, differenzierten und veränderten sich die Offenbarungen. Heute haben wir mit der Wissenschaft mehr Einblicke in einem Warum, der Rahmen aber ist geblieben.

Wichtig ist mir bei dem ganzen Thema auch (Shlomo Sand - das erfundene jüdische Volk) und, dass die matrilineare Zugehörigkeit nicht biblisch ist und es im AT nie um eine biologische oder anderweitige Abstammung im heute verstandenen Sinne ging. http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html.

Wichtig ist immer Universalismus, Inklusvitität, Offenheit und der Glaube selbst. Das für mich kein Schweinefleischverbot, kein Gen, aber unter anderem sehr wohl Nächstenliebe, das Leben selbst und bestmöglich versuchtes Bewusstsein über die Sünde.

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Konvertierte sind gleich. Daher könnten theoretisch alle Menschen im alten Bund kommen. Was ist dann eine behauptete Abstammung wert? Werden alle Glauben, wenn sie sich durch ihre Vorfahren selbst legitimieren?

Trenne heutiges matrilinear römisch rabbinisches Judentum von den damaligen Judäern, Teil der Israeliten und google Shlomo Sand "Das erfundene jüdische Volk".

http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html

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Rede mit ihm ruhig und mache ihm klar, dass es attheistisch gesehen keine Juden in dem Sinne gibt. Es ist eine beidseitig geglaubte Abstammung. Die Politik handelt nicht richtig, da sie diese Abstammung oft selbst für real hält. Er muss erkennen, dass er ein Wahn entwickelt.

Shlomo Sand hat gut aufgeklärt, dass die Verwandtschaft zu den alten Israeliten nichts mit dem heutigen jüdisch oder nichtjüdisch sein zu tun hat und die matrilineare Abstammungsregel aus Rom 150 n.Chr. stammt.

Die Menschen, die sich für jüdischstämmig halten oder zu Juden von außen gemacht werden, können nichts dafür!

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Das rabbinische Judentum hat bis heute nicht geklärt, ob es Volk oder Religion ist. Das wäre jedoch sehr dringend nötig. Im Falle von Volk gibt es bereits diverse Völker weltweit mit diversen Regeln, nach denen sich die Menschen weltweit für Nachfahren für biblisch Israels halten.

Die rabbinische Religion behauptet fremdbestimmt, Jude sei, dessen Mutter Jude ist. Anders als reale Abstammungen ist die rabbinisch jüdische matrilineare (oder konvertierte) Abstammung unmischbar, sie wird oft ausschließlich geglaubt und betont. Diese geglaubte Abstammung behaupten und glauben auch zahlreiche (gefährliche) Nichtjuden und Institutionen. Über jüdisch zugeschriebene Namen, Registereinträge bis hin zu im Internet veröffentlichte Genealogien kann diese geglaubte Abstammung öffentlich dokumentiert eingesehen und nachgewiesen werden. Gefährlich für Menschen, die unter "jüdisch" registriert sind.
Eine fremdbestimmte abstammungsbasierte Einteilung von Menschen halte ich immer für schwierig.

Durch die angespannte Situation, als durch den Glauben selbst, könnte das rabbinische Judentum nicht selten auch ein primär abstammungsbasiertes bzw. abstammungsmotiviertes Segregationsbestreben sein.

Es kommt dann darauf an, wie offen es für Neumitglieder nach Glauben und Interesse ist und ob ein realer Austritt möglich ist. Ein Austritt aus der Religion ist aber praktisch unmöglich, da die in der Religion behauptete unkündbare Zugehörigkeit auch von der nichtjüdischen Umwelt geglaubt wird.

Gerade letzteres ist sehr sehr schlecht aufgeklärt.

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Vermutlich, weil das Judentum die Menschheit fremdbestimmt in "Juden" und "Nichtjuden" einteilt. Anders, als im Islam und Christentum entscheiden nicht die Sorgeberechtigten oder Menschen selbst, sondern die mütterlichen Vorfahren, ob man dazugehört oder nicht.

Während sich Völker, Phänotypen und Kulturen mischen können bzw. ineinander aufgehen, kann sich das Judentum nicht mischen, da die Definition primär matrilinear ist. Biologische Abstammungen dagegen sind immer patrilinear + matrilinear und mischen sich, das Judentum betont immer die jüdische Abstammung. Dadurch bleibt es immer exklusiv, es lebt von der Dokumentation und dem Beweis untereinander, es zu sein.

Das Judentum kann nur vergessen werden. Da es keine reale Abstammung ist, sieht man es nicht. Konsequentes Nichtouting auch vor den eigenen Kindern, alle Nachweise löschen, wenn das gelingt, war es nie gewesen.

Die wahre Abstammung führt übrigens nicht wahrscheinlicher zu den biblischen Israeliten, als bei Griechen, Palästinenser oder anderen nichtjüdischen Völkern. Das biblische Israel definierte seine Mitglieder per Beschneidung und bei Frauen über den Vater oder Ehemann, aber definitiv nicht matrilinear!

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Nein, das wäre kleinlich

Nur so erkennst du, dass das "Christentum" die missionierende liberale weltlicherere Form des anfangs kleinen Israelismus und Mosaismus ist und du genauso den einen G`tt anbetest.

Die Trinität soll es Heiden vereinfachen, G`tt ein Bild zu geben.

Im übrigen ist das heutige "Judentum" laut Shlomo Sand nicht(!) die Nachfolgenschaft per Abstammung oder Verwandtschaft zu den biblischen Israeliten, da es sich nicht entschieden hat, ob es Konvertierte gleich stellt und per Mischehen trotzdem matrilinear weitergegeben wird oder eine reine Abstammungsidee sein soll, wie es die Jesiten und Drusen sind. Eine biologische Abstammung geht nicht nur matrilinear und kann nicht konvertiert werden.

Wenn die Tora Konvertiere gleich stellt, die heutigen rabbinisch jüdischen Mitglieder selbst g´ttlos denken und sich nicht an die mosaischen Regeln halten oder die wortwörtlichen Regeln vielleicht einhalten, aber immernoch g´ttlos sind oder diese nicht in ihrem Sinn verstehen, wenn der israelische Glaube universell sein soll, dann konnte er durch Missionierung und Konvertierung von Milliarden Menschen gerettet werden. Die Bibel besteht vom Tanach an aus fortlaufenden Offenbarungen. Abraham, Moses und Jesus, attheistisch würden es alles Männer sein, die Erkenntnisse großflächig offenbaren. Monotheismus (Abraham), erste Überlebensregeln für die Fortführung der fortlaufenden Offenbarungen (Moses), friedliches Miteinander und Treue an dem Sinn der bisherigen Offenbarungen, sowie Rettung der Offenbarungen durch Mission an alle (Jesus). Es geht immer nur um die Idee einer einzigen erschaffenden Welt und dem Dank daran, einer Menschheit und der Suche nach den universellen Regeln des maximalen Lebenserhalt und geringsten Leid!

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Nichts, keine Moschee bietet friedliche Missionierung an, entweder sind die verschlossen und man hat Angst und fühlt sich unwillkommen oder man hört von Terroranschlägen!

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andere

Die Dreifaltigkeit ist lächerliche unfähige Erklärung, die künstliche Trennung von Juden und Christen Unsinn, dass exklusive rabbinische Abstammungsjudentum ist kein faires Verhalten gegenüber Suchenden und Nachfahren, die dann keine Wahl haben sollen, der Islam hat nicht die originalen Schriften, ich habe noch nie offene Moscheen gesehen, als man vielmehr von Islamismus als Missionierung hört.

Alle drei abschaffen, Kommunismus drauf und wenn Monotheismus, dann die Originalschriften und diese bitte samt Wissenschaft und dem ursprünglichen Sinn verfügbar für alle machen! Verschiedene Meinungen müssen nicht zu Millionen Religionen führen!

Homo Sapiens ist ein selbstgerechtes Kriegstreiberwesen!

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Weil der Zionismus ein abstammungsbasierten Nationalstaat einfordert. An dem Ort, wo Israel entstand, lebten jedoch, wie überall, zuvor mehrheitlich Menschen, die nach dem rabbinischen Judentum als Nichtjuden galten.
Dabei gilt, dass die jüdische Abstammung nicht einer realen Abstammung folgt und die Juden heute daher laut Shlomo Sand nicht vom Volk ISrael abstammen, wie geglaubt. Die Chance, israelitische Vorfahren zu haben, ist bei Nichtjuden nicht kleiner und bei Palästinensern sogar am wahrscheinlichsten(?).

Das rabbinische Judentum definiert nach seiner Regel matrilinear alle Menschen der Welt in "Juden" und "Nichtjuden", wenn das rabbinische Judentum Raum einnimmt, ob eine Kita, Schule, Gemeinde, Institution oder ein Nationalstaat, ist es meistens immer abstammungsbasiert. Die Mitglieder weisen ihre Abstammung untereinander nach oder gehen von ihr aus. Dies erfordert Dokumentation, ggf. auch über Stammbäume.

Der Islam und das Christentum missionieren, machen alle Menschen im Sinne der Religion zu weitgehend gleichen Mitgliedern. Das Judentum könnte das analog, hat es einst gemacht (Christen), tut dies aber nicht (mehr).

Bibel, NT, Römer 2:28, 29 sagt aus, dass Christen eigentlich Juden sind...

Was, wenn das Judentum missionieren und massenhaft konvertieren würde?
Es gibt irgendwann fast keine Nichtjuden mehr. Was ist dann die jüdische Abstammung wert? Nichts, weil es dann am Ende nur wieder von dem eigenen Glauben abhängt.

Aber gerade, weil es nicht missioniert, die Nichtjuden betont und sich matrilinear vererbt, ist es so volks- und raumbezogen.

Im NT steht
Bibel, NT, Römer 2:28, 29 .....dass Christen eigentlich Juden sind...

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Weil die Deutschen, besonders die Wessis nicht selten selbstgerechte Linkies sind, die mit ihrem (eingetrichterten) Nazikomplex zu tun haben und das ganze "links" - "rechts" Konstrukt völlig fehlentwickelt ist... Heute stammen Juden von Nazis ab und blonde nichtjüdische Deutsche von Polen, Russen, Schwarzen und Juden. Man denke an vergangene Jahrzehnte mehrerer Generationen!
Dazu deckt der Postkolonialismus das Desaster des verlogenen historischen Kolonialaltwestens auf, dass die Deutschen als die demokratische Richtigkeit annehmen, während die USA selbst Rassentrennung betrieb. Aber man hat Deutschland reich und offen, zum Vorbild gemacht.

Der Zionismus möchte einen abstammungsbasierten Nationalstaat, weil der Talmud seit 150 n.Chr. mehr und mehr alle Menschen der Welt in "Juden" und "Nichtjuden" kategorisiert. Steht das im Stammbaum oder wird kollektiv reproduziert, hast du als Mensch kaum noch Chance, dem zu entkommen, da es auch all deine Nachfahren trifft.

Dabei ist "Jude" nicht weltlich definiert, im christlichen Testament äußert Paulus:

Bibel, NT, Römer 2:28, 29 .......dass Christen eigentlich Juden sind...

Also heute nun 2,5 Mrd Menschen.... in einem großen Israel.

Derweile habe ich links und links, als auch links und rechtsgekämmte Blondponnyträger schon gegenseitig fertig gemacht...

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Gar nichts davon

Bibel, NT, Römer 2:28, 29 sagt aus, dass Christen eigentlich Juden sind...

Kläre für dich, wer und was Juden sind und was und wo Israel liegen muss, um alle Juden unter zu kriegen...

Guten Morgen!

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Bibel, NT - Römer 2:28, 29: jeder, der an den einen G-tt aufrichtig glaubt, ist nach Paulus genauso Israelit/Judäer... Damit hast du schonmal den direkten Blick zu G-tt und das steht dir als Mensch frei zu, dass musst du vor keinen Menschen umständlich beweisen. Es ist eine Kraft und du bist dankbar, dass du leben darfst. Das "Christentum" erkennt alle originalen Schriften an, dir alles offen.

Neben Abraham, dem sich G-ttes Existenz offenbart und Moses, dem sich für die einfachen damaligen Menschen für sie verständliche praktische Regeln zum besseren Überleben offenbarten, ist Jesus ein weiterer Gesandter, dessen gütigen klaren Offenbarungen mit dem Tode bestraft wurden. Hier wird eine Emotion, eine Beziehung oder sowas, was scheinbar zu schwer in Worten fassbar ist, schmerzhaft offenbart.

Die Tritinität ist glaube ich von der römischen Kirche erfunden wurden, du solltest ggf. die originalen Bibeltexte bzw. die griechischen Originaltexte oder aber verschiene Übersetzungen durchlesen, da Sohn wohl eigentlich eher Diener heißt. Aber er offenbart so vieles, vlt. mehr, als die anderen beiden.

Ich werde keinesfalls das "Christentum" verlassen, da im Christentum alles vorherige mit drin steckt, es selbst Israel und liberales inklusives Judentum für alle Menschen ist, es unglaublich tiefgründige innerisraelitische Auseinandersetzung inklusive hat und das Christentum alle Originalschriften und Botschaften anerkennt. Der Koran vermittelt glaube ich nicht die originalen Texte, Schriften und Inhalte.

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Wer oder was ist denn nun eigentlich Jude?

Eine Abstammung kann weder missionieren, konvertieren, noch nur über die Mutter allein definiert sein.

Shlomo Sand fasst zusammen, dass heutige rabbinische Juden nicht Nachfahren der Israeliten sind.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/shlomo-sand-die-erfindung-des-juedischen-volkes-treu-in-allen-laendern-der-zerstreuung-1582633.html

Und 150. n. Chr. die nichtbiblische matrilineare Abstammungsregel eingeführt wurde

http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html

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