Sollte es bundesweit an allen Schulen nur noch Veggie und Vegane Mahlzeiten angeboten werden?
Endlich. Freiburg streicht Kitakindern und Grundschüler:innen Fisch und Fleisch vom Speiseplan: Vor einem Jahr diskutierte Deutschland über diesen Beschluss des Gemeinderats.
Zum Start des Schuljahres wird der am Montag umgesetzt – mit einem vegetarischen Einheitsmenü.
Doch bundesweit wird noch Zuviel Fleisch angeboten.
Fisch gibt es kaum.
Ich als Muslima habe sowieso nur die vegetarische Alternativen genommen wenn vorhanden sonst konnte ich nichts essen auch das Rindfleisch wurde nicht gegessen, da nicht Halal geschlachtet.
Sollte an allen Schulen nur vegetarische Einheitsmenüs angeboten werden?
22 Antworten
Das würde vieles Vereinfachen und das Bewusstsein prägen, dass man auch ohne Fleisch satt wird und gesund leben kann.
Keiner muss ja auf Schulkantinen zurück greifen und zu Hause kann jeder essen was er will und mitbringen, was ihm beim Vegetarischen vielleicht fehlt.
Die Stadt muss sich nicht mehr rechtfertigen, dass sie womöglich Gammelfleisch oder nicht Artgerecht gehaltenes Fleisch anbietet, das macht es leichter für alle. Auch solche, die nur spezielles Fleisch wollen oder dürfen.
Die Hygiene für Fleischloses ist leichter einzuhalten als für Fleischgerichte.
Kinder werden sensibilisiert.
Ich finde diese Entscheidung falsch.
Laut Statista gibt es gerade mal 8,12 Millionen Vegetarier in Deutschland, Stand 2023
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173636/umfrage/lebenseinstellung-anzahl-vegetarier/
Das zeigt doch, das der Großteil der deutschen Bevölkerung (Bevölkerungsstand: Amtliche Einwohnerzahl Deutschlands stand 2022, 84,4 Mill.)kein oder nur wenig interesse an Vegetarischen essen haben.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html
Die Entscheidung in Freiburg ist ein Fehler, da eine Minderheit bevorzugt wird.
Auch die Aussage das bundesweit zu viel Fleisch angeboten wird, finde´ich sehr problematisch, das ist nun mal das was die Mehrweit will.
Jemand zwingen zu wollen, seine Essgewohnheiten zu ändern, bringt nichts gutes hervor! Man sollte lieber "richtig informieren" und jeden die Entscheidung, selbst überlassen. Die Scheinargumete, das da durch die Umwelt geschädigt wird, was auch gerne mit angebracht wird, fallen hinten runter, da es andere Bereiche gibt, die zig fach schädlicher sind, z.b. die Reichen Eliten in ihren Privatjets und nur 1 Beispiel zu nennen!
Was das Halal angeht:
Schächten ist bis heute in Deutschland gesetzlich verboten. Bei der Novellierung des Tierschutzgesetzes 1999 wurde der Paragraf 4a hinzugefügt, der vorsieht, dass Angehörige von Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus einen Antrag auf Ausnahmegenehmigung vom allgemeinen Schächtverbot stellen können.
https://www.tierschutzbund.de/tiere-themen/tiere-in-der-landwirtschaft/schaechten
Ich finde das Gesetz richtig und gut um unnötige Schmerzen den Tieren zu ersparen.
Halal heist auf deutsch Schächten.
Der Begriff Schächten bezeichnet die Schlachtung eines Tieres ohne vorherige Betäubung. Dazu schneiden Menschen Tieren den Hals durch. Sie durchtrennen dabei Haut, Muskeln, die Halsschlagadern, die Luft- und Speiseröhre sowie die daneben befindlichen Nervenstränge.Dies geschieht bei vollem Bewusstsein der Tiere. Sie leiden unter erheblichen Schmerzen, Atemnot und Todesangst. Der Todeskampf kann bis zu 30 Minuten andauern und endet erst, wenn sie verblutet sind.
Tja, das ist deine eigene Meinung die du mit keinen Link bestätigen kannst, somit ist dein Komentar für mich nicht glaubwürdig/überflüssig und genau deshalb hab ich Links mit eingefügt.
Und wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, dann hättest du auch gesehen das dort folgendes steht:
Der Todeskampf "kann bis zu 30 Minuten andauern" und endet erst, wenn sie verblutet sind.
Richtig lesen! Es "kann bis zu 30 Minuten dauern"!!!
Ein tiefer Schnitt durch den Hals kann keinen 30 minütigen Todeskampf nach sich ziehen. Der hohe Blutverlust sorgt relativ schnell für den Verlust des Bewusstseins und führt schließlich zum Tod. Ich selbst habe schon geschlachtet und bin mit dem Prozess des Ausblutens ein wenig vertraut, wenn auch nur bei kleinen Tieren. Aber auch wenn ich zum Beispiel ein Stück Rehwild erlegen würde, blutet es bei einem Schuss in die Kammer ebenfalls schnell aus. Ganz ohne vorherige Betäubung. Und trotzdem ist diese Art Tiere zu töten im Gegensatz zum Schächten völlig legal.
Tja, das ist deine eigene Meinung die du mit keinen Link bestätigen kannst
Über Links kann man sich streiten. Nur weil etwas irgendwo im Internet steht, muss es nicht wahr sein. Hier ist noch irgendein Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten
Mit einem einzigen Schnitt wird die Kehle durchschnitten, wobei beide Halsschlagadern, beide Halsvenen, die Luftröhre, die Speiseröhre sowie beide Vagus-Nerven durchtrennt werden müssen. Diese Technik führt bei korrekt ausgeführtem Halsschnitt den Tod in der Regel innerhalb von 10–15 Sekunden herbei, jedoch können Rinder noch bis zu 47 Sekunden lang Aufstehversuche unternehmen.
Und das ist die Quelle zu der Aussage:
D. K. Blackmore: Differences in behaviour between sheep and cattle during slaughter. Res. Vet. Sci. 37, 1984. S. 223–226.
Sehr amüsant, deine Quelle, wenn man keine Deutschen Quellen mehr hat die nicht aus wikipedia sind dann wird mal wieder irgend ein englischer müll als Quelle angeben. Ich bin hier in einem deutschen Forum und bin nicht verpflichtet mir irgendwelchen englischen müll anzuschauen.
Nichts desto trotz finde ich die gesetzlichen Ausnahmeregelungen die diese Tierquälerei (beim schächten/halal schlachten) erlaubt, falsch und gehört sich, um unnötige Tierquälerei zu verhindern, komplett verboten.
Und nochmal, da du anscheinend gewisse Probleme mit dem Lesen hast, ich habe oben geschrieben:
es "KANN" bis zu 30 min dauernDein "kann" habe ich schon beim ersten Mal verstanden, Jefecito. "Kann" impliziert, dass es so weit kommen könnte.
Also nochmal:
Ein tiefer Schnitt durch den Hals, der beide Schlagadern durchtrennt, kann keinen 30 minütigen Todeskampf nach sich ziehen. Auch keine 20 Minuten, auch keine 10 Minuten. Das ist eine Frage von Sekunden, bis das Tier das Bewusstsein verliert und schließlich stirbt.
Ich bin hier in einem deutschen Forum und bin nicht verpflichtet mir irgendwelchen englischen müll anzuschauen.
Weil es englisch ist, ist es Müll? Immerhin habe ich eine Quelle zu meiner Aussage, (die durchaus in deutscher Sprache verfasst war). Du hingegen hast die Aussage einer Website verlinkt, die keinerlei Quellen enthält. Das macht sie noch unglaubwürdiger.
Die Schulkantinen sollten zwei Optionen anbieten, wobei es wahrscheinlich auch Kostengründe für diese Entscheidung gegeben hat.
Allgemein sind Schulkantinen aber oft einfach nur räudig und ich würde da nicht essen. Von daher, was soll man nur erwarten? In der Selbstbestimmung sehe ich mich so lange nicht eingeschränkt, wie es möglich bleibt, das Schulgelände zu verlassen, um irgendwelche normalen Sachen zu kaufen.
Nein - es ist immer noch meine ureigene Entscheidung, was ich essen will. Und diese Entscheidung lasse ich mir nicht nehmen.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob das rechtlich zulässig ist, was in Freiburg passiert ist.
Beide Optionen wären ok, aber nicht so.
Ja und? Niemand verbietet es dir, zum nächsten Dönerladen zu gehen, und den Döner mit in die Schule zu bringen. Rechtlich zulässig ist das definitiv, denn es ist deine individuelle Entscheidung, ob du in der Kantine essen willst, oder draussen.
Du hast diese Sache mit der individuellen Selbstbestimmung noch nicht so ganz verstanden. Und wenn das Angebot nicht angenommen wird, wird eben wieder auf Fleisch umgestellt, oder das gänzliche Angebot einer Schulkantine verkleinert.
Erklär doch bitte mal wie ein "Kitakind und Grundschüler:innen", die nicht allein raus dürfen, das machen sollen?
Wie soll so jemand sich z.b. vom Dönerladen was holen?
Darum ging es in der Fragestellung.
gut, bei KITAs sehe ich die Sache anders und im Ganztag einer Grundschule ebenfalls. Andernfalls sehe ich kein Problem damit. Einen Grundschüler kann man andernfalls auch normale Sachen einpacken.
Aber die Sache so zu verteidigen, mit Wörtern wie „Diktatur“, ist trotzdem schon echt kindisch. Wer derartige Äusserungen tätigt, sollte mal in eine richtige Diktatur wie nach Turkmenistan oder vielleicht der Türkei, Russland, Ukraine, Griechenland, etc., dort kann man seine Meinung nämlich nicht zwingend ohne Weiteres äussern.
Die Aussage finde ich jetzt interessant, erklär doch bitte das mal genauer. deine Sichtweise bei Kitas und Ganztagsschulen in bezug zur Frage oben.
Wird ja immer besser, seit wann ist Griechenland eine Diktatur? Hast du beweise für die Behauptung???
*Scheindemokratie durch mangelnde Pressefreiheit (Verweise auf Reporter ohne Grenzen)
Ohne unabhängige Medien und Schutz von Journalisten gibt es keine unabhängigen Wahlen. Singapur ist per Definition auch eine Demokratie, hat aber ebenso keine richtige Pressefreiheit.
Ein paar Links während sehr hilfreich, damit kannst du deinen Aussagen auch nachdruck verleihen. Behaupten kann man viel, ob das stimmt, steht auf einem anderen Blatt.
Als Beispiel du hast behauptet Griechenland ist eine Diktatur, meinst du aktuell? Falls ja, dann liegt du falsch!!!
Eine Diktatur gab es in Griechenland von April 1967 bis Juli 1974, hier der Link zu dem Wiki Artikel der auch anderer Quellen mit angibt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Milit%C3%A4rdiktatur
Wie gesagt, nicht nur einfach schreiben, sondern auch mal einen Link mit anfügen der deine Aussage beweist.
Ahhh - haben dir die Kommentare nicht gepasst?
Gerne nochmals: Wie sollen Kitakinder und Grundschüler bitte zum Dönerladen?
wie schon gesagt, meiner Einschätzung basierend auf der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit nach ist Griechenland eine Scheindemokratie.
Siehe hier: https://rsf.org/en/index
Wenn keine freie Berichterstattung möglich ist, sind freie Wahlen auch nicht möglich.
Grundschüler können sehr wohl selber zum Dönerladen gehen, zumindest ein Viertklässler.
Musst du die Sache mit den Fleischkonsum ernsthaft so verteidigen? Niemand zwingt einen dazu, dem Kind das Essen aus der räudigen Kantine anbieten zu müssen. Du bist doch ein selbstbestimmter Mensch, wenn du also meinst, dass dein Kind lieber Fleisch bekommen sollte (wenn wir schon von Selbstbestimmung reden, sollte man es auch erstmal fragen), dann mach ein Schnitzelbrötchen und gib‘s ihm mit in die Brotdose. Solange Fleisch auf dem Schulgelände nicht verboten ist, ist es absolut kein Problem, dass irgendeine Kantine nur vegetarisch anbietet.
Ausserdem: Was stellst du dir denn darunter vor, wenn du „vegetarisch“ hörst?
In einem deutschsprachigem Forum wie hier, einen Link zum einem komplett in Englisch geschrieben Artikel zu posten, naja, aber immer hin ein link.
Ich würde sowas nicht posten, da es genug User hier gibt die das nicht lesen können.
Nicht desto trotz hast du die eine Frage noch immer nicht beantwortet:
Wie sollen Kitakinder und Grundschüler bitte zum Dönerladen? (Hat @gri1su gefragt)
ebenfalls von mir etwas weiter oben:
Erklär doch bitte mal wie ein "Kitakind und Grundschüler:innen", die nicht allein raus dürfen, das machen sollen?
Wie soll so jemand sich z.b. vom Dönerladen was holen?
Nicht wie oben mit einem nichts sagenden Satz, sondern wie du die Sachlage genau siehst.
gut, bei KITAs sehe ich die Sache anders und im Ganztag einer Grundschule ebenfalls. (deine aussage)
leider ist die deutsche Seite von Reporter ohne Grenzen teilweise etwas unübersichtlich.
Ich sehe die Sache eben dann problematisch, wenn Menschen nicht nach ihren individuellen Willen handeln können. Das ist bei KITAs definitiv gegeben, bei Grundschulen hängt es davon ab, ob in erster Linie überhaupt Gebrauch von der Kantine gemacht wird, und ob in Freistunden/offenen Phasen das Verlassen des Schulgeländes erlaubt ist und somit weitere Beschaffungsmöglichkeiten für normales Essen vorhanden sind. Wenn nicht, ist auch das äusserst problematisch.
Wie die Situation in Bayern bzgl. der Aufsichtspflicht ist, kann ich nicht beurteilen. Ich denke aber, allgemein sollte man eben nicht ein Drama daraus machen, dass das jetzt so ist und mit Wörtern wie „Diktatur“ argumentieren, weil einen dadurch niemand ernst nimmt, sondern würde, falls sich jemand, der betroffen ist, daran gestört fühlt, den Ratschlag geben, eine Petition einzureichen.
Das mit dem Schnitzelbrötchen ist eine interessante Aussage, genauso könnte man sagen das die, die vegetarisch essen wollen, ihr Essen ebenfalls in einer Brotdose mitbringen könnten. Dann muß die Kantine sich keine gedanken da drüber machen und weiter ihr Fleisch verkaufen können.
Musst du die Sache mit den Vegetarischen konsum ernsthaft so verteidigen?
Grundschüler können sehr wohl selber zum Dönerladen gehen, zumindest ein Viertklässler.
Hier mal ein Beispiel wie einfach es laut deiner Aussage ist für einen Viertklässler das Schulgelände zu verlassen:
Ohne eine Erlaubnis dürfen die das nicht. und die meisten Lehrer geben die Erlaubnis nicht, wegen der Versicherung, also ist es doch nicht so einfach.
Derartige Verordnungen, findet man zu genüge von fast allen Schulen.
ich meine, die Zustimmung zum Verlassen des Schulgeländes zu gewissen Zeiten kann auch allgemein und einmalig erfolgen.
Ich verteidige die Idee, nur vegetarisch anzubieten, jedoch genauso wenig. Insbesondere aufgrund von religiösen Aspekten, weil ich für den Islam keinen grossen Platz in Deutschland sehe und wenn man das noch als Fass aufmacht, dann 3, später 4 oder 5 Speisen angeboten werden müssten.
Aber was sich hier alles so rumtummelt, ist übelst schwachsinnig. Unter Anderem ein hartnäckiger Irrglaube („Vegetarisch ist allgemein ungesund“ -> Nein, Veganismus ist bei Kindern ungesund, nicht aber zwingend Vegetarismus, wenn es sich um eine ausgewogene Ernährung handelt).
Früher gab‘s bei mir sowas wie eine Kantine sowieso nicht, da hat jeder etwas eigenes mitbringen müssen. Vielleicht wäre das, zusätzlich zu einer Grundversorgung für diese Kinder aus ärmeren Verhältnissen und Kindern, die aus irgendeinen anderen Grund nichts mitbringen konnten, am Ende auch die beste Lösung (ausser natürlich in KITAs).
Dann könnte man ja aber auch einfach Fleisch in der Schulkantine anbieten und zu den Vegetariern sagen Pech kannst dir ja irgendwo anders dein Essen holen.
das ist eine andere Sache, weil es ethisch als Fleischesser vereinbar ist, vegetarisch zu essen, umgekehrt ist es aber nicht vereinbar, als Vegetarier Fleisch zu essen.
Nein eben nicht. Es ist eben keine andere Sache. Du möchtest nur deine Agenda durchbringen mit dem Argument bei mir ist das aber eine andere Sache. Sehr schwache Argumentation. Vegetarier werden ja nicht gezwungen Fleisch in der Schule zu essen. Dann können sie ja zum nächsten Laden gehen und sich dort was holen. So willst du es mit Fleischesser machen.
so will ich persönlich es nicht machen, solange keine Selbstbestimmung ausgehen kann, beziehungsweise solange das Verlassen des Schulgrundstückes nicht möglich ist (die Lesekompetenzen einiger Menschen reichen wohl nicht aus).
Es ist aber eine andere Sache, denn jeden Tag Fleisch muss bei einer ausgewogenen Ernährung nicht sein (das Gegenteil ist der Fall - etwas Fleisch wird durchaus empfohlen, aber nicht täglich). Wenn es vegetarisch gibt, werden Fleischesser nicht ausgeschlossen, wenn es vegetarisch nicht gibt, dann werden aber Vegetarier ausgeschlossen. Sollte man eigentlich mit drei Jahren schon verstehen. Fleischesser sind nicht auf Fleisch zu jeder Speise angewiesen, Vegetarier sind auf fleischlose Speisen angewiesen. Auch geht es darum, dass Fleischesser deutlich mehr Optionen ausserhalb der Kantine haben, als Vegetarier.
Ich habe auch nie gesagt das es jeden Tag Fleisch geben soll. Man kann einfach an einem Tag was Vegetarisches anbieten und am nächsten Tag wieder was mit Fleisch.
oder halt Speisen, wo das Fleisch nur separat hinzugefügt werden muss.
Ich als Laktose intoleranter könnte auch sagen nie wieder Milch oder sonst sowas im essen aber tue ich nicht, weil es scheiße wäre für die anderen die Milch essen können. Eine vegetarische Mahlzeit anbieten ja aber nur noch? Nein. Man könnte das machen wie im Krankenhaus, 3 Möglichkeiten wo man bestellt was man will. Da ist jeder glücklich.
Erweiterung nach 1 Tag: Ich habe darüber nachgedacht und mir auch gedacht das viele Kinder sehr wählerisch sind mit essen also dann viele nicht mit essen wenn es nur eine Wahl wäre, was meinem Punkt mit 3 Möglichkeiten wieder besser macht. Ich war selbst in einem Kindergarten der nur eine Möglichkeit gab, ich ging meistens Hungrig nach Hause weil ich das Essen nicht mochte. (Bevor jemand was sagt es gab Frühstück und auch Snacks ich hatte nur Mittagessen nicht mit gegessen was für ein Kind trotzdem nicht gesund ist)
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