Sollte der Islam verboten werden?

12 Antworten

Der Schlüssel zum Verständnis des fraglichen Verses liegt darin, seinen Kontext und die Umstände, unter denen er offenbart wurde, zu verstehen.

Wie die Gelehrten der Quranexegese (tafsir) festgestellt haben, wurden diese Verse speziell im Hinblick auf bestimmte Gruppen von Polytheisten offenbart, die ihre Friedensverträge mit den Muslimen gebrochen haben. Dies wird schon im ersten Vers deutlich, denn dort heißt es, dass die Verkündigung speziell an "die Polytheisten, mit denen ihr ein Bündnis geschlossen habt" ergeht.

Imam Razi, Imam Jamal und andere stellen in ihren Tafsirs klar, dass diese Aufforderung, die Polytheisten zu bekämpfen, "nur für diejenigen gilt, die ihre Bündnisse gebrochen haben." Dies ist auch der Grund, warum in Vers 4 eine Ausnahme von der Aufforderung gemacht wird, die sich, wie Imam Razi und andere klarstellen, auf "diejenigen, die ihre Bündnisse nicht gebrochen haben" bezieht, d.h. sie sollten nicht bekämpft werden.

Daher bezieht sich der oft missverstandene fünfte Vers "tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie findet" nur auf diejenigen, die zuvor ihre Bündnisse gebrochen haben und zwar nachdem sie vier Monate Zeit hatten, über die Situation nachzudenken und zu entscheiden, ob sie ihren Verstoß fortsetzen wollten oder nicht. Wenn sie sich entschließen, ihren Verstoß fortzusetzen, würden sie dem muslimischen Volk erneut den Krieg erklären, und in diesem Fall befiehlt der Vers den Muslimen, sich gegen die Übertretung zu verteidigen. Selbst in diesem Fall befiehlt der nächste Vers (Vers 6) den Muslimen, jedem gegnerischen Soldaten, der während des Kampfes Asyl sucht, sicheren Durchgang und Schutz zu gewähren.

Vielleicht fasst der folgende Vers (Vers 7) den Kontext dieser Diskussion am besten zusammen, denn dort heißt es (mit Kommentaren aus Tafsir al-Razi und Tafsir al-Jalalayn (Tafsir steht in Klammern):

"Wie können Polytheisten (die verräterisch waren und ihre Verträge gebrochen haben) einen Bund mit Allah und Seinem Gesandten haben? Mit Ausnahme derer, mit denen du in der Heiligen Moschee einen Bund geschlossen hast (d.h. die Polytheisten, die ihn nicht gebrochen haben und daher nicht verräterisch waren). Solange sie also treu zu euch sind (mit ihren Bündnissen und sie nicht brechen), dann seid treu zu ihnen (indem ihr auch eure Bündnisse erfüllt): wahrlich, Allah liebt diejenigen, die Ihn fürchten (d.h., Er liebt diejenigen, die (unter anderem) Bündnisse erfüllen, denn wer Allah fürchtet, wird seine Bündnisse erfüllen, und der Prophet hielt sein Wort und hielt seinen Teil des Vertrages ein, bis seine Feinde die ihren brachen.)“

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass diese Verse in einem klaren historischen Kontext stehen und nicht zur Rechtfertigung von Gewalttaten oder Terrorismus gegen unschuldige Zivilisten verwendet werden können.

Außerdem muss eine muslimische Regierung nach islamischem Recht ihre Verträge und Abkommen mit anderen Nationen einhalten, unabhängig vom Glauben dieser Nationen. Es ist ungesetzlich, einen Friedensvertrag mit einer anderen Nation zu brechen. Dies gilt auch für jeden Nicht-Muslim, der Bürger eines muslimischen Landes ist oder friedlich in ein solches einreist. Der Grund dafür ist, dass die Staatsbürgerschaft und das Besuchervisum rechtlich gesehen Verträge sind, die nicht gebrochen werden dürfen. Sie gewährleisten Sicherheit und Schutz für den Bürger/Besucher und verlangen, dass der Bürger/Besucher keines der Gesetze des Landes bricht.

Das Gleiche gilt natürlich für einen muslimischen Staatsbürger eines nicht-muslimischen Landes oder einen Muslim, der mit einem Besuchervisum oder ähnlichem in ein nicht-muslimisches Land einreist, was wiederum als Bündnis für gegenseitigen Frieden und Schutz dient. Es wäre für einen Muslim verboten, einen solchen Vertrag zu brechen. Dies steht auch im Einklang mit dem heutigen Völkerrecht und ist absolut verbindlich.


RechtsSozial  03.11.2024, 15:29

Muslim (19:4321-4323) – Drei verschiedene Hadithe, in denen Muhammad die Nachricht, dass bei einem Überfall seiner Männer auf Ungläubige unschuldige Kinder getötet wurden, achselzuckend hinnimmt. Seine Antwort: „Sie gehören zu ihnen (gemeint sind die Feinde).“

Tabari 7:97 Am Morgen nach der Ermordung Ashrafs verkündete der Prophet: „Tötet jeden Juden, der in eure Gewalt kommt.“ Ashraf war ein Dichter, der von Muhammads Männern getötet wurde, weil er den Islam beleidigt hatte. Hier erweitert Muhammad den Umfang seiner Tötungsbefehle. Ein unschuldiger jüdischer Geschäftsmann wurde dann von seinem muslimischen Partner ermordet, nur weil er kein Muslim war.

Tabari 9:69 „Ungläubige zu töten, ist für uns eine Kleinigkeit.“ Die Worte Muhammads, des Propheten des Islam.

Ibn Ishaq: 327 – „Allah sagte: ‚Ein Prophet muss schlachten, bevor er Gefangene einsammelt. Ein abgeschlachteter Feind wird aus dem Land vertrieben. Muhammad, du hast dich nach den Wünschen dieser Welt gesehnt, nach ihren Gütern und dem Lösegeld, das Gefangene bringen würden. Aber Allah will sie töten, um die Religion zu manifestieren.‘“

Ibn Ishaq: 992 – „Bekämpft jeden auf dem Weg Allahs und tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben.“

Koran (2:191-193) – „Und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und vertreibt sie aus den Orten, von denen sie euch vertrieben haben. Denn Verfolgung [von Muslimen] ist schlimmer als Abschlachten [von Ungläubigen] … Wenn ihr aber davon ablasst, dann seht! Allah ist allverzeihend und barmherzig. Und bekämpft sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion Allah gehört.“

neoromantik  03.11.2024, 15:49
@RechtsSozial

Bruuuder, du postest Ahadith und Quranverse aus dem Kontext gerissen.

alleine der erste Hadith ja, stimmt. Aber weißt du überhaupt welchem Kapitel dieser Hadith zugehört? „Permissibility of killing women and children in night raids, so long as it is not done deliberately“

Ich nehme mir später die Zeit, um auf den Rest einzugehen.

neoromantik  04.11.2024, 06:45
@RechtsSozial

Du weißt wahrscheinlich noch nicht einmal, was hinter dem Vers steht, weil du es einfach copy paste hast und dich wahrscheinlich daher nie selbst mit diesem Thema beschäftigt hast. Na ja. Sowas erwartet man ja auch heutzutage nicht. Zumindest nur von den schlauen tut man es.

Er lautet: Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter. (Quran 2:190)

In diesem Vers wird ganz klar gesagt, dass man nur denjenigen bekämpfen soll, der zuerst angreift.

Dann sagt Allah: Und tötet sie, wo immer ihr sie einholt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben haben, und Verfolgung ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie in al-Masjid al-Haram, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Das ist die Belohnung für die Ungläubigen. (Quran 2:191)

Und weißt du, welche Verse danach folgt? Nein.

Dort heißt es: Und wenn sie aufhören, dann ist Allah fürwahr verzeihend und barmherzig. (Koran 2:192)

Bekämpft sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und bis die Anbetung Allahs anerkannt wird. Wenn sie aber aufhören, dann soll es keine Aggression geben, außer gegen die Unterdrücker. (Koran 2:193)

- Dies ist einer der Verse, die Islamophobe gegen uns verwenden, um zu beweisen, dass wir gewalttätig sind, während Allah uns in Wirklichkeit befiehlt, nicht zu kämpfen, außer wenn wir angegriffen werden. Und selbst dann, wenn sie aufhören, sollen wir nicht weiterkämpfen.

Wenn man einen Quranvers liest, ist es wichtig, ihn in seinem Kontext zu lesen. Dir Kritiker zitieren nur den Teil, der ihnen passt, sie isolieren die vorhergehenden und die nachfolgenden Verse. Wenn man die Passage im Kontext betrachtet, wird klar, dass sie nirgendwo die Tötung Unschuldiger gutheißt. Wenn man die Verse 2:190 bis 2:195 liest, macht Allah deutlich, dass sie nur diejenigen bekämpfen, die sie bekämpfen und in Selbstverteidigung kämpfen.

Ibn Kathir schreibt in seinem Tafsir zu dem Vers:

"Bezüglich des Verses "Wenn zwei Gruppen von Gläubigen sich bekämpfen" (Q. 49.9) und "kämpft gegen sie, bis es keine 'Verfolgung' mehr gibt" (Q. 2:193), antwortete er: "Wir haben dies alles zur Zeit des Propheten getan. Damals kamen wir in die Minderheit, so dass ein Moslem, wenn er mit Verfolgung in seiner Religion konfrontiert wurde, entweder getötet oder unterdrückt wurde. Wenn die muslimische Gemeinschaft zu einer mächtigen Anhängerschaft heranwächst, gibt es keine tödliche Unterdrückung mehr."

Auf der Grundlage dieses Arguments können wir schlussfolgern, dass 'Verfolgung' definiert werden sollte als jede Unterdrückung oder das Zwingen eines Muslims, etwas zu tun oder zu unterlassen, was gegen seine Rechte als Mensch verstößt; all dies ist ratio legis oder Anlass, den Kampf gegen den Unterdrücker oder diejenigen, die ihn töten wollen, auszurufen.

Eine Religion - die in unserem Staat strikt vom Staatshandeln getrennt stattzufinden hat - gehört niemals zu unserem Staat. Das mal vorweg. Möglicherweise sind es die Menschen, die neben ihrer Staatszugehörigkeit noch die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft empfinden, die zu unserem Staat gehören, niemals aber deren Religion.

Und der Islam ist nun mal in gewissen Perspektiven unvereinbar mit unserer säkularisierten Gesellschaft, in der Gleichberechtigung und freie Entscheidung für Alle im Rahmen der Gesetze propagiert wird nicht kompatibel mit unserer grundgesetzlichen Rechtsordnung. Daher hat diese Religion zwar nicht komplett verboten zu werden, aber man muss ihr schlicht und ergreifend die Grenzen aufzeigen. Entweder ordnet sie sich unserer freiheitlich demokratischen Werteordnung unter oder sie muss sich wie alle Bewegungen, die dies nicht wollen und sie sogar bekämpfen mit Verbotsbestrebungen auseinandersetzen und die in diesem Rahmen vorgetragenen Argumente wiederlegen (was dann schwierig sein dürfte).

Insgesamt wird in meinen Augen den Religionen viel zu viel Spielraum gewährt, mit dem sie von sonst geltenden Rechtsnormen abweichen können (z.B. beim Tierschutz - Schächten, oder auch in Bezug auf das kirchliche Arbeitsrecht).

Grundsätzlich mag ein jeder Mensch selbst entscheiden, zu Ehren welches imaginären Freundes er vor welchem Altar rumrutscht oder sich seinen Körper verstümmeln lässt, aber DAS alleine rechtfertigt noch lange keine Andersbehandlung vor den weltlichen Gesetzen oder hebt diese gar auf. Und er hat es gefälligst für sich selbst und nicht für andere (egal ob und in welchem Abhängigkeitsverhältnis diese zu ihm stehen) zu entscheiden.

Und komischerweise ist der Islam hier besonders motiviert, sich gegen alle weltlichen Rechts- und Wertenormen unserer Gesellschaft zu stellen - vielleicht nicht im Sinne der Religionsschriften, sehr wohl aber in der gelebten Form, die seine Anhängerschaft praktiziert.
In diesem Kontext finde ich es geradezu absurd, wie sehr viele Muslime für sich selbst einen Anspruch auf passive Akzeptanz und Toleranz ihrer Lebensart einfordern, diese aber nicht im Ansatz gegenüber Nicht-Muslimen auch aktiv an den Tag legen.

Was vielen Menschen nicht bewusst ist, ist, dass das Christentum auch aktiv Unglauben bekämpfen soll. Die Zeugen Jehovas tun dies durch aktives Missionieren, die "Staatskirchen" durch gelebte Nächstenliebe (z.B. in Form von Bahnhofsmissionen), nur die Muslime haben irgendwie eher die Methode einer Kreisjägerschaft für sich gepachtet und nehmen dann doch schon mal ganz gerne die Waffe in die Hand. Irgendwie ist mir die Missioniererei dann nicht mehr so ganz sympathisch, wenn ich das so sehe. Und dann fragen sich die Muslime (nein, tun sie nicht), warum ihre Religion eher auf "Skepsis" stößt, vor allem bei Atheisten wie mir? Wann fangen sie man an, sich zu wundern, warum trotzdem so viele dann mitspielen und wer DAS dann so ist?

Ich behaupte einfach mal (man belege mir gerne das Gegenteil), dass es durchaus sein kann, dass sich dann gerade Menschen, die entsprechende pazifistische Wertenormen ablehnen vielleicht hier eine Gemeinschaft finden, in der sie ihre eher asozialen Werte ausleben dürfen und hierfür Bestätigung erhalten.

Die Christen auch.

Das ist keine Berechtigte Frage.

Mal gucken ob ich den Beitrag löschen kann.

Sorry das du dir so viele mühe gegeben hast aber das ist beleidigend es gibt jede menge nette Muslime

Viele Grüße jhlolo 😈

Es kommt - auch laut dem Bundesverfassungsgericht - darauf an, was aus dem Schriftmaterial gemacht wird. Dem Islam fehlt zwar eine nachhaltige Säkularisierung, dennoch arbeiten nur wenige Islamisten gegen die fdGO:

Bild zum Beitrag

Bitte draufklicken.

Bildquelle

Der Staat handelt, überwacht Islamisten und verbietet Organisationen, die aggressiv gegen die fdGO arbeiten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_in_Deutschland_verbotener_islamistischer_Organisationen

Viele Muslime sind herzensgute Menschen und wir sollten sie nicht ausgrenzen.

 - (Politik, Leben, Geschichte)
Sollte der Islam verboten werden?
  • Ja, besonders der politische Islam.

Politischer Islam ist ein modernes Phänomen, das danach strebt Religion zu benutzen, um das politische System zu gestalten. Seine Ursprünge liegen in dem als gescheitert wahrgenommenen säkularistischen Ideologien des Nationalismus und Sozialismus ihre Versprechen des Antiimperialismus und Wohlstands zu erfüllen. Wiki (von heute)

  • Ich habe dazu ein interessantes Buch gefunden.

Vielleicht ist das nützlich.

Muslime, Verhalten nach Bevölkerungsanteil

So lange die Muslime etwa 2% der Bevölkerung ausmachen, werden sie überwiegend als friedliebende Minorität und nicht als Bedrohung empfunden. Das trifft zu auf Muslime in:

  USA 0,6%,

  Australien 1,9%,

  Canada 1,9%,

  China 1,8%,

  Italien 1,5%,

  Norwegen 1,8%.

Von 2% bis 5% beginnen sie, Menschen anderer ethnischer Minderheiten und unzufriedene Gruppen zu bekehren, häufig unter Gefängnisinsassen und Street Gangs. Das passiert in Ländern mit einem Anteil an Muslimen:

  Dänemark 2%,

  Belgien 4%,

  Thailand 4,6%.

Ab 5% üben sie einen außerordentlichen Einfluss bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil aus. So werden sie Druck ausüben, dass Halal-Nahrung eingeführt wird (rein nach den islamischen Standards), wobei sie Jobs für Muslime in der Nahrungsindustrie sicherstellen. Ihr Druck auf Supermarktketten wächst, damit dort Halal-Regale eingerichtet werden – verbunden mit Drohungen, wenn dabei Fehler geschehen. Das geschieht bei einem Anteil an Muslimen in:

  Schweiz 4,3%,

  Niederlande 5,5%,

  Philippinen 5%,

  Frankreich 8%,

  Schweden 9%,

  Trinidad & Tobago 5,8%.

Von diesem Punkt an beeinflussen sie die jeweilige Regierung dahingehend, dass man ihnen erlaubt (in den Ghettos), sich selbst nach den Gesetzen der Scharia, dem islamischen Recht, zu regieren. Das Endziel der Islamisten ist die Einführung der Scharia auf der ganzen Welt. Wenn die Muslime 10% der Bevölkerung erreichen, nimmt bei ihnen Gesetzlosigkeit zu als Mittel, sich über ihre Lebensbedingungen zu beschweren. In Paris sehen wir schon die Autos brennen. Jede nicht-muslimische Aktion verstößt gegen den Islam und führt zu Aufstand und Drohungen wie in Amsterdam, mit Widerstand gegen Mohammed-Karikaturen oder Filmen über den Islam. Derartige Spannungen sieht man täglich, besonders in muslimischen Vierteln, in:

  Guyana 10%

  Indien 13,4%

  Israel 16%

  Kenia 10%

  Russland 15% Muslime.

Länder mit 20% Muslimen können mit furchteinflößenden Krawallen rechnen, mit Jihad Militäreinheiten, sporadischen Morden und der Zerstörung von christlichen Kirchen und jüdischen Synagogen, wie in Äthiopien, wo es 32,8% Muslime gibt. Ab 40% Muslimen erleben die Länder verbreitete Massaker an Nicht-Muslimen, anhaltende Terrorattentate und anhaltenden Kriegszustand wie in:

  Bosnien 40%

  Chad 53,1%

  Libanon 59,7% Muslime.

Ab 60% Muslimen findet uneingeschränkte Verfolgung aller Nichtmuslime statt, gelegentliche ethnische Säuberungen (Genozid), Anwendung der Scharia als Waffe und Jizya, eine Kopfsteuer für Ungläubige, wie in:

  Albanien 70%

  Malaysia 60,4%

  Quatar 77,5%

  Sudan 70% Muslime.

Ab 80% Muslimen muss man mit täglicher Einschüchterung und gewalttätigem Jihad (heiliger Krieg) rechnen. In einigen Staaten gibt es ethnische Säuberungen und Genozide, weil diese Länder alle Nichtgläubigen vertreiben und sich auf eine 100%ige Muslim- Bevölkerung zubewegen, was man in verschiedenen Ländern bereits erlebt hat wie in Bangladesch 83%, Ägypten 90%, Gaza 98,7%, Indonesien 86,1%, Iran 97%, Jordanien 92%, Marokko 98,7%, Pakistan 97%, Palästina 99%, Syrien 90%, Tadjikistan 90%, Türkei 99,8%, Arabische Republik 96% Muslime.

Quelle: Aus dem Buch von Peter Hammond, Sklaverei, Terrorismus und Islam

Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult. In voller Ausprägung ist er ein vollständiges, totales, 100%iges Gesellschaftssystem. Der Islam hat religiöse, juristische, politische, ökonomische, soziale und militärische Aspekte.

Islamisierung beginnt, wenn genügend Muslime in einem Land leben, um für ihre religiösen Privilegien zu agitieren. Wenn Gesellschaften, die politisch korrekt, tolerant und kulturell vielfältig sind, den Wünschen der Muslime nach religiösen Privilegien entsprechen, kommen einige der anderen Komponenten noch dazu…

mehr:

https://www.miag.ch/freitagsclub/blogbeitraege4/059islam_verhalten_nach_bevoelkerungsanteil.pdf


Chink1  03.11.2024, 15:59

Das ist mit anderen Religionen doch genauso.

2desmond  03.11.2024, 16:29
@Chink1

Zumindest in Israel und China steckt auch wieder mal der Islam dahinter.

Chink1  03.11.2024, 16:51
@2desmond

Schwachsinn.

Menschen suchen immer nach einem Sündenbock und deiner Meinung nach ist es anscheinend der Islam. Und für viele andere auch.

Es ist naiv zu denken, dass es keine radikalen Juden, Hinduisten und Buddhisten geben würde.

2desmond  03.11.2024, 19:55
@Chink1

Das sind deine Annahmen, aber der Islam expandiert überall und führt seit 1400 Jahren Krieg.

Chink1  04.11.2024, 11:25
@2desmond

Das sind keine einfachen Annahmen, sondern Fakten.