Soll eine Christliche Frau dem Mann untertan sein, auch heute?
laut Bibel soll die Frau dem Mann untertan sein, auch heute noch ?
15 Antworten
Nein, das soll sie nicht. Die alten Texte sind im Kontext der damaligen Zeit zu lesen. Da war es sicherlich gut, wenn der Mann die Frau beschützte und sie sich dem unterordnete. Heute haben wir- Gott sein Dank - die Gleichberechtigung. Zur Zeit Jesu gab es Jüngerinnen und Frauen, die ihn unterstützten. Das sieht mir nicht nach Unterordnung aus.
Das Wort Gottes bleibt ewig gültig - auch wenn unter dem mittelalterlichen Katholizismus die Bibel verboten war, weil sonst die Korruption nicht in diesem Umfang möglich gewesen wäre. Die Frau wurde auch bei der Schöpfung dem Mann als Hilfe gegeben. So sind beide von gleichem Wert und füreinander da und aufeinander angewiesen. Das notwendige Ordnungsprinzip schafft Frieden, wenn man denn will. Der gottlose Zeitgeist mit der übertriebenen Bestrebung, der Frau Führungsrollen zu geben, produziert lediglich Unfrieden und Chaos - von Ausnahmen abgesehen. Gleichberechtigung geht ja längst nicht immer mit gleichen Fähigkeiten einher.
Ohje das 21 Jahrhundert verpasst,Frauen müssen arbeiten in der Familie wie im Berufsleben
Die dargestellte Szene zeigt keine Untertänigkeit!
Das Bild ist aus einer Bildserie, die an Bibeltexte erinnert, in denen von auferstandenen Personen berichtet wird - von denen Jesus selbst eine dieser Personen ist. Die Frauen zu seinen Füßen freuen sich einfach, daß er wieder lebt.
Um auf deine Frage einzugehen - die Bibel ist auch heute noch aktuell und zeigt, daß Frauen ihre Männer unterstützen und gut für den Haushalt und die Kinder sorgen. Sogar Abraham wurde von Gott gesagt, er soll auf seine Frau hören (in einer bestimmten Angelegenheit).
Eine christliche Frau respektiert ihren Ehemann und unterstützt ihn, auch wenn sie anderer Meinung ist - ein liebevoller Ehemann wird die Ansichten seiner Frau in seinen Entscheidungen berücksichtigen.
Trifft er dann seine Entscheidung, trägt er aber auch die Verantwortung dafür...
Epheser 5,22 Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; 23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes. 24 Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
Kolosser 3, 18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich’s gebührt im Herrn! 19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie! 20 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig!
Das Problem, das die meisten Frauen damit haben, ist zum einen der eigene Stolz, zum anderen das Bild, dass diese Anordnung durch den Stolz des Mannes und dessen angebliche Herrschsucht entsteht. Niemand will sich einem Stolzen unterordnen, ich genauso wenig. Aber ich kenne Menschen, denen ordne ich mich mit dem größten Vergnügen unter, denn ich kenne ihr Herz und ihren Wandel mit Jesus, und dass sie demütig sind und begriffen haben, was Herrschaft heißt. "Der größte unter euch soll euer Diener sein"
Der Mann führt die Familie nicht, um sein Ego aufzupolieren, sondern um das Beste für sie zu bewirken. Das hat mit dem Bild oben natürlich nichts zu tun.
Das muss irgendwo verdreht worden sein. Frauen sind von Natur aus wertvoller als Männer. Wenn ein Stamm die Hälfte der Männer verliert,dann können immer noch alle Frauen Nachwuchs zeugen und die Population hat sich recht schnell davon erholt. Wen ein Stamm die Hälfte aller Frauen verliert, dann erholt er sich nicht so schnell.
Deswegen machen Männer auch die gefährlichen Jobs. Nicht, weil Frauen nicht dazu in der Lage wären, sondern schlichtweg weil sie zu wertvoll sind, um verloren zu gehen.
Gruß Than
Ich dachte gerade, dass sich unter dieser Frage nur frauenfeindliche Menschen melden, aber dann kam auch ein Männerfeindlicher.
Bin ich nicht. Ich neige nur dazu, die Dinge so zu sehen, wie sie sind.
Oh, das stammt aber nicht von mir. Und was ist denn an meiner Aussage falsch?
Von Kinder kriegen können auf „wie viel ist ein Menschenleben wert“ zu kommen.
Man rechnet Menschenleben nicht in „wie viele Kinder kann diese Person kriegen“.
Ansonstrn wären ja Frauen über 50 nichts wert. Oder sonstige Menschen, die Zeugungsunfähig sind. Du rechnest wie die Nazis. In „Rassenerhalt“.
Nein, nicht ganz. Ich zeige auf, warum sich diese "Gender-Rollen" eingebürgert haben. Und diese sind seit den Urzeiten gleich. Frauen sind eben wertvoller für die Gesellschaft, wenn sie die Gesellschaft erhalten können, sprich Nachwuchs zeugen können. Das ist der einzige Sinn des Lebens. Das Leben selbst zu erhalten. Die Rasse ist mir dabei egal, die Erhaltung der Spezies nicht.
Aber du hast kein logisches Argument gebracht, warum meine Schlussfolgerung falsch und nicht schlüssig ist. Das war meine eigentliche Frage.
Jeder Mensch ist ein Individuum, der Wert des Lebens liegt darin, dass wir es erleben dürfen. Der Sinn des Lebens ist nicht, die Rasse zu erhalten. Es gibt keinen übergeordneten Sinn, den uns das Universum gegeben hat. Jeder Mensch kann den Sinn für sein Leben selber wählen. Ein Volk ist vielleicht mächtiger, wenn es mehr Mitglieder hat, das macht die Leben dieses Stammes aber nicht wertvoller.
Bist du auch dafür, zeugungsunfähige Männer und Frauen nach den Wechseljahren umzubringen, da diese nicht zur Erhaltung der Spezies beitragen, und nur den Menschen, die zeugungsfähig/fruchtbar sind, das Essen wegessen?
Was du da tust, ist einfach nur krank. Du deklarierst das Leben von Milliarden von Menschen als weniger wert, da sie dr nicht effizient genug sind.
Nun, für den Erhalt des Lebens - den einzigen Sinn des Lebens - ist ein zeugungsfähiger Mensch mehr wert.
Damit sage ich natürlich nicht, dass man alle, die in dem Sinne weniger wert sind, umbringen sollte.
Aber egal, du willst ja nicht mit Logik rangehen.
https://youtu.be/wSX7iT0n65Q Schau dir das an. Vielleicht verstehst du dann.
Und wieder: Erhaltung der Spezies ist nicht der universelle Sinn des Lebens. Den Sinn deines Lebens kannst du dir selber aussuchen. Aber versuche nicht, anderen Menschen deinen Sinn aufzuzwingen, und erst recht nicht anderen Leuten einzureden, dass sie weniger Wert sind. Das ist einfach nur ekelhaft.
Stimmt nicht. Der Sinn des Lebens ist es, das Leben zu erhalten. Tiere haben keinen anderen Sinn. Nur der Mensch hat den Luxus, sich zusätzlich einen persönlichen Sinn auszusuchen. Und das auch nur in Luxuszeiten.
Du hast den universellen Sinn des Lebens gefunden? Schnell, schreib eine wissenschaftliche Arbeit und veröffentliche sie! Du hast das geschafft, woran seit Jahrhunderten alle verzweifelt sind!
Nein, sind sie nicht. Jeder Biologe und jeder mit Verstand weiß es. Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst. Jede Handlung von nicht ihrer Selbst bewussten Lebewesen zielt darauf ab, die eigene Spezies zu erhalten. Angefangen mit sich selbst, dem Rudel oder den Kindern.
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
Komisch. Gerade eben war es noch das vermehren. Gerade eben hast du noch argumentiert, dass das Leben mancher nicht so viel wert ist, wie das von anderen. Und jetzt ist der Sinn des Lebens plötzlich das Leben? Gerade eben warst du noch bei dem Thema, wessen Leben am ehesten geopfert werden sollten.
Jede Handlung von nicht ihrer Selbst bewussten Lebewesen zielt darauf ab, die eigene Spezies zu erhalten.
Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass Menschen sich nicht selber bewusst sind?
Angefangen mit sich selbst, dem Rudel oder den Kindern.
Die männlichen Kinder warst du doch gerade eben noch bereit, zu opfern.
Ja, der SInn des Lebens ist das Leben. Also die Erhaltung des Lebens. Ich dachte, das war logisch.
Doch. Deswegen habe ich ja gesagt, dass sie sich ihren Sinn aussuchen können. Das befreit sie aber in vielen Fällen nicht ganz vom Urinstinkt der von diesem Sinn herrührt.
Das habe ich ganz sicher nicht. Ich habe gesagt, dass Frauen mehr wert sind. Deshalb haben die Männer die gefährlichen Jobs übernommen. Wenn man rational zwischen Frauen und Männern wählen müsste, dann werden meist die Männer geopfert. "Sie töteten sogar Frauen und Kinder" als Aussage kommt ja nicht von ungefähr.
Na dann bin ich mal froh, dass du nicht das Grundgesetz geschrieben hast.
Man kann bei solchen Themen eben einfach keine rationale Argumentation erwarten.
Rational? Du willst von mir eine rationale Erklärung, warum wir Menschenleben nicht nach Wert einstufen sollten, um dann nur die in den Tod zu schicken, die am wenigsten wert sind?
- Ich habe nicht gesagt, man solle Menschen in den Tod schicken. Ich habe nur beschrieben, warum Männer in der Geschichte beinahe ausnahmslos die gefährlichen Arbeiten verrichtet haben. Hast du dir das Video nicht angeschaut?
- Natürlich sollten wir es nicht nach diesem Wert einstufen. Es ist aber nun leider ein Fakt, dass es in der Geschichte so war. Der Verlust der Hälfte aller Frauen würde eine Gemeinschaft sehr viel härter treffen als der Verlust der Hälfte aller Männer. Daher ist die rein logische Schlussfolgerung: Männer beschützen Frauen. So war es schon immer und so ist es auch immer noch in unseren Köpfen verankert.
- Ich meinte ein rationales Argument dafür, dass die These "Verlust von Frauen trifft die Gesellschaft härter als Verlust von Männern" aushebelt. Ich konnte bisher keins finden. Und ich bin recht gut im rational denken.
Ich kann ja verstehen, dass du durch deine Transsexualität auf viel Unverständnis und Feindlichkeit gestoßen bist. Das macht aber nicht jeden Irgendwas-feindlich. Mich für meinen Teil könnte es nicht weniger kümmern, welches Geschlecht oder Hautfarbe jemand hat oder ob er einer Religion angehört. Ich kümmere mich um die Intelligenz von Menschen. Und die treffe ich ganz unabhängig von der Gruppe nur sehr selten an.
Na von „warum verrichteten Männer traditionell eher die gefährlichen Aufgaben“ zu „Frauen sind von Natur aus wertvoller als Männer“ ist es ein weiter Schritt. Klar spielt es eine Rolle, was du sagst. Oder hat es zumindest gespielt. Ich nehme Anstoß an der Aussage, dass Frauen mehr wert seine als Männer, nicht, dass es rein vermehrungstechnich gesehen besser ist, wenn Männer sterben. Denn wenn man rein effizient denken würde, sind eben Menschen, die zeugungsfähig sind, gar nichts wert. Nur ist es falsch, den Wert eines Menschenleben nach dem Nutzen zu errechnen.
Am besten für unsere Umwelt wäre, wenn alle Menschen Kollektiv Selbstmord begehen würden. Sollten wir das jetzt tun? Nein, weil wir bedenken müssen, aus welcher Perspektive heraus wir sprechen. Rationalität hilft uns da nicht, wenn wir nicht ein paar Grundannahmen treffen. Wie die, dass jedes Menschenleben gleich wert ist. Mag ja sein, dass Männer weniger wert sind, wenn man als Ziel die Erhaltung der Art bestimmt. Aber was ist dieses Ziel wert, wenn es nicht die Leben derer schützt, die dieses Ziel gesetzt haben?
Ich meinte ein rationales Argument dafür, dass die These "Verlust von Frauen trifft die Gesellschaft härter als Verlust von Männern"
Das bestreite ich nicht. Nur bestreite ich, dass das überhaupt wichtig ist, wenn wir den Wert eines Lebens berechnen. Denn für die Gesellschaft wäre es auch besser, wenn wir die alten nicht pflegen, sondern töten würden.
Und wenn du keine intelligenten Menschen kennst, verkehrst du vielleicht einfach in den falschen Kreisen.
Wenige, nicht keine. Und Intelligenz ist nun mal von Natur aus selten.
Es ist wichtig es zu besprechen, weil man so das Warum ergründen kann. Zum Beispiel auf die Frage, warum Frauen weniger oft Fûhrungsrollen übernehmen. Es ist weniger dem Sexismus geschuldet als der Tatsache, dass sich einfach weniger Frauen auf Führungsrollen bewerben.
Männer sind von Natur aus eben "ersetzbar". Frauen sind das nicht. Deswegen werben auch Männer um Frauen und nicht umgekehrt. Diese "Berechnungen" müssen getätigt und erkannt werden, um zu verstehen und nicht so zu enden wie einige/ viele der "third wave feminists".
Weist du was? Bei diesem Beitrag stimme ich dir zu. Nur: Von der Rolle und Nutzen eines Menschen kann man nicht auf dessen Wert schließen.
Auf den Wert für die Gesellschaft schon. Ich sage ja auch nicht, dass es der einzige Wert ist.
Nun, für mich und für die Gesellschaft sind sie das. Aber dann habe ich mich in der Tat ungenau ausgedrückt.
Na dann. Schön zu wissen, dass ich für dich weniger Wert bin (Ich werde wohl keine Kinder kriegen). Nettes Gespräch.
Oh, du bist nicht zwingend weniger wert. Meine Beweggründe sind andere als die der Gesellschaft.
Aber ja, gleichfalls.
Ohne die Männer verliert der Stamm den Krieg, wird überrollt und versklavt ¯\_ツ_/¯
"den Krieg" gibt es als solchen nicht. Sondern nur die Wahrscheinlichkeit, dass sie in einen Krieg geraten. Damit ist es immer noch eher zu verkraften als der Tod der Hälfte der Frauen.
Das muss irgendwo verdreht worden sein
↪🎤- wer hat es verdreht ?
↪🎤- das stimmt