9 Antworten
Nein.
Forschung durch Rückführung usw. hat ein klaren Blick auf die Realität von Reinkarnation gebracht. Traumata und tief eingeprägte Muster aus früheren Leben oder Ereignissen, die ein Mensch auch in diesem Leben vergessen wollte.
Menschen konnten sogar tote Sprachen sprechen (Latein z.B.) oder nicht identifizierbare. Sie konnten Ereignisse und Familiensituationen aus anderen Ländern, Kontinenten erzählen, die bei Überprüfung stimmten. Es ist sogar ein wichtiges Forschungsmittel, da sie ein anderes (aber kein neues!) Weltbild als das heutige wieder ins Bewusstsein rückt.
Das materialistische Glaubenssystem eifert noch aggressiv gegen, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit. Der Durchbruch wird eher nicht an Hochschulen stattfinden als von den gewöhnlichen Menschen wie deinem Nachbarn.
Und obwohl Rückführung viel gebracht hat, muss man gleichzeitig auch vorsichtig sein mit Hypnosen und wer sie begleitet.
Hand aufs Herz, weißt du wirklich was von den Dingen, die ich da genannt habe?
Hast du ohne Voreingenommenheit dir die Zeit genommen, dich selbst zu überzeugen? Mir scheint, das hast du nicht, sonst würdest du nicht so sprechen.
Du darfst gern meine Punkte widerlegen. Das wäre konstruktiver als mit Abwehrmechanismen zu feuern. Liebe Grüße
es gibt allerdings mittlerweile schon Lehrstühle für esoterische Wissenschaften!
Was wird denn da gelehrt?
Esoterik ist leider ein behafteter Begriff und viel zu undifferenziert. Was ich oben beschrieben haben an Fällen, muss man das in Esoterik einordnen? Ich denke nicht.
Kein Unfug. Mal selber eine Rückführung machen, dann wird man anders darüber denken.
Ich selbst habe das einmal gemacht und bin davon überzeugt, schon einmal gelebt zu haben.
Reinkarnationen sind das (mentale) Endprodukt von einer Fähigkeit, die wohl nur wir Menschen aufweisen: das der Kognitionssimulation. In diesem speziellen, mythisch- imaginären "Ausgang" von Religion und Spiritualität dient das Ergebnis dieses Prozesses als wichtige (fabulative) Orientierungs-, Sinn- und Bewältigungsformation - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Kurz gesagt - ja.
Bei Hypnosen wird ein Hirnareal aktiviert, das normalerweise mit dem Träumen verklnüpft ist. Eine "Rückführung" während einer Hypnose ist also basically ein begleiteter/von außen beeinflusster Traum. Eine Person, die "rückgeführt" wird, wird nie etwas erleben, das ihr gänzlich unbekannt oder nicht vorstellbar ist.
Wir haben aber normalerweise bei Geburt einen Schleier über der Erfahrung des Vorlebens. Der Rückführer oder Hypnotiseur tut insofern wohl nichts anderes als diesen virtuellen Schleier zu entfernen und das Erinnerte wieder hervorzuholen. Diese Verfahrensweise stützt jedoch nicht die zu überprüfende Aussage des Fragestellers auch wenn ich davon ausgehe, dass deine Schilderung hier ebenfalls richtig ist. Träume haben ja auch in der Regel immer einen Bezug zur gelebten Wirklichkeit des Träumenden; wir sind im Traum oftmals an Orten wo wir schon mal waren oder umgeben von Menschen die wir kennen!
"Träume haben ja auch in der Regel immer einen Bezug zur gelebten Wirklichkeit des Träumenden; wir sind im Traum oftmals an Orten wo wir schon mal waren oder umgeben von Menschen die wir kennen!"
Richtig. Hat halt nur nicht mit einem früheren Leben zu tun. Ab da wird's Bullshit.
warum soll der Speicher der Träume nicht auch die realen Erlebnisse aus früheren Leben enthalten können?
es kann nun aber sein, dass es für dich keine gab wohl aber für andere Menschen!
Um mich dran erinnern zu können, brauche ich keine Rückführung, das geschieht ohnehin immer schon wenn ich träume. Bei einer Rückführung sofern ich es auf die Art schon erlebt hätte, könnte ich es vielleicht auch steuern, mich an bestimmte Dinge zu erinnern.
Der Durchbruch wird eher nicht an Hochschulen stattfinden
stimmt. Hochschulen werden für wissenschaftliches Arbeiten und Ausbilden bezahlt und nicht für (querdenkenden) Quatsch,